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Story: Birgit (Teil 6)

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von (gelöschter User) am 1.8.2010, 21:38:59 in Dreier

Birgit (Teil 6)

Bekanntlich brauchen Frauen ja etwas länger zum umziehen als wir Männer und
so kam es das ich vor dem Freizeitbad eine Weile warten musste bis mein
Harem fertig war.
Wir gingen zu unseren Autos und als Doris und Karin die Fahrertür eines
neuen SL Mercedes aufschlossen, bestätigte sich mein Verdacht. Mindestens
eine von ihnen hatte genug Kleingeld zum Leben. Das Restaurant das die
beiden vorgeschlagen hatten war eines der etwas teureren Klasse in der
Stadt.
Wir folgten den beiden und Heike fuhr hinter uns her. Im Restaurant wurden
Doris und Karin namentlich begrüßt, was mich nicht mehr wunderte. Die beiden
waren hier Stammgäste und hatten offensichtlich im voraus einen Tisch
bestellt.
Nachdem wir saßen sprach ich beide gezielt darauf an. Doris verstorbener
Gatte war in der Stadt ein angesehener Geschäftsmann gewesen. Seine
Goldschmiedearbeiten waren im ganzen Land bekannt und jetzt nach seinem Tod
führte sein Sohn die Geschäfte. Karin war bis vor 2 Jahren Ehefrau eines
Spediteurs und hatte nach dessen Tod die Spedition verkauft.
Beide hatten also für den Rest ihres Lebens genug Geld um es sich gut gehen
zu lassen, was sie auch taten.
Sie erzählten das sie meist auf Reisen sein und gerade erst aus den Staaten
zurück gekommen waren.
Wir bestellten unsere Getränke und unser Essen nachdem wir gewählt hatten,
Doris bestellt eine Flasche Schampus und sagte zu uns das wir eingeladen
seien und uns nicht an den Preisen stören sollten.
Nachdem der Kellner unsere Wünsche notiert hatte und verschwand wollte Karin
von mir wissen wie ich zu 2 solch heißen Frauen gekommen bin. Ich erzählte
ihnen also unsere Geschichte und als ich fertig war, kam auch schon unser
Essen.
Während des Essens erzählte dann Heike von ihrer gescheiterten Ehe. Ihr Mann
war Schalterbeamter in einer Bank und hatte eine Auszubildende dieser Bank
geschwängert. Als dies bekannt geworden war, wurde ihm gekündigt, da die
kleine erst 16 Jahre alt gewesen war.
Heike zog sofort zu Hause aus und wohnte bei einer Freundin bis sie die
Wohnung in unserem Haus angeboten bekam. Ihr Mann hatte mittlerweile einen
neue Stellung und wohnte mit der Auszubildenden zusammen in einer neuen
Wohnung. Die Ehewohnung stand zum Verkauf, da die beiden sich scheiden
lassen wollten und keiner den anderen auszahlen konnte.
Doris hörte interessiert zu und wollte mehr über diese Wohnung wissen. Sie
wollte Heike helfen und ihr einen finanziellen Vorteil verschaffen. Heike
war erstaunt über Doris Angebot doch diese ließ sich nicht beirren. Die
beiden beschlossen das Gespräch am nächsten Tag fortzusetzen und so
tauschten sie ihre Adressen aus.
Nach dem hervorragendem Essen wollten wir nach Hause und nachdem wir uns
bedankt und verabschiedet hatten, stiegen Birgit und ich ins Auto.
Doris und Karin hatten uns nicht gehen lassen ohne uns das Versprechen
abzunehmen das wir sie besuchen und den netten Kontakt aufrechterhalten
werden.
Schon auf dem Heimweg wollte ich von Birgit wissen wie es dazu kam das ich
eine andere Frau ficken durfte. Birgit sagte mir das sie in ihrer Geilheit
plötzlich das Verlangen hatte eine andere Fotze auf meinem Schwanz zu sehen.
" Als ich deinen Bolzen in Heikes süßer Fotze gesehen habe, ist es mir
gleich gekommen. Jetzt darfst du auch Elke ficken wenn sie noch will."
Während sie mir antwortete hatte sie schon wieder eine Hand auf meiner Beule
liegen und massierte mir den Schwanz durch die Hose. Wir stiegen zu Hause
aus und meine Hose war mächtig eng. Als wir die Treppe hinauf zu unserer
Wohnung gingen, fasste ich meiner Maus von hinten in den Schritt. Birgit
blieb sofort stehen und spreizte ihre Beine. Glühend heiß und patschnass
fand ich ihre Fotze vor, schnell schob ich sie bis in unsere Wohnung.
Dort riss ich sie in meine Arme und küsste sie wild. Birgit fing sofort an
mich auszuziehen und ich tat es ihr gleich. Nach 2 Minuten lagen wir im
Schlafzimmer auf dem Bett und leckten uns gegenseitig die Fickorgane. Birgit
kam blitzartig zum Orgasmus und spritzte mir wie üblich ihren Geilsaft ins
Gesicht. Dann schob sie ihren Körper nach vorne bis ihre Fotze über meinem
Schwanz lag. Sie richtete sich auf, griff sich meinen harten und schob ihn
ohne zu zögern in ihren Arsch. Als ich bis zum Anschlag in ihr steckte griff
sie zum Nachttisch und holte den Dildo, welchen sie sich in ihre nasse Fotze
schob. Ihr Arschloch wurde dadurch noch enger und als Birgit anfing mich zu
reiten, kochten meine Eier. Ich merkte wie mein Saft nach oben wollte.
Birgit schnappte schon wieder hörbar nach Luft. Als ihr üblicher Schrei zu
hören war, pisste sie los. Ihre Pisse lief durch ihre Spalte zu meinem
Arschfickenden Schwanz und weiter auf meinen Sack. Durch dieses geile Gefühl
kam es auch mir und ich spritzte meinen Samen tief in ihren Darm. Birgit
fickte weiter bis mein Schwanz erschlaffte. Ich war restlos ausgepowert als
ich aus ihr glitt. Birgit schnappte sich meinen Pimmel und steckte ihn sich
in den Mund um ihn zu säubern. Die geile Sau bekommt einfach nicht genug
dachte ich als sie mir sagte ich solle ihr in den Mund pissen. Ich ließ mein
Wasser laufen und Birgit lenkte meinen Pisser durch ihr Gesicht.
Zwischendurch quetschte sie den Pisser ab und änderte ihre Stellung. Als
ihre verfickte Arschfotze wieder über meinem Schwanz schwebte, lockerte sie
ihren Griff und ließ sich ihren Arsch und ihre Fotze vollpissen. Als mein
Strahl versiegt war, lutschte sie mir meinen Schwanz noch einmal damit wie
sie sagte "das Pimmelchen schön sauber ist"
Das Bettlaken war total versaut und patschnass. Wir wechselten das Bettzeug
und beim Entfernen des Laken sah ich das die Matratze verschont geblieben
war. Birgit hatte Gummieinlagen gekauft und hineingelegt. Als das Bett
frisch bezogen war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen auch schnell
ein.
Am nächsten Abend - wir waren beide zu Hause - klingelte es an der Tür. Wir
erwarteten keinen Besuch und waren dementsprechend locker bekleidet um nicht
zu sagen fast nackt.
Durch den Glaseinsatz in der Wohnungstür konnte ich sehen das der Besucher
schon vor der Türe stand. Ich öffnete einen Spalt breit und fand Heike vor
der Türe.
" Hallo Nachbarin, was führt dich nach oben ?" fragte ich sie.
" Ich brauche eure Hilfe" kam zur Antwort und schon ließ ich Heike herein.
"Stör ich euch beim ficken" lachte sie als sie unsere leichte Bekleidung
sah.
" Nein, wir laufen immer sehr freizügig in der Wohnung herum, das ist
bequemer wenn ein Quickie ansteht" lachte ich zurück.
Ich bot ihr etwas zu trinken an und sagte ihr sie solle Platz nehmen und
erzählen.
Heike hatte sich mit Doris getroffen und erzählte uns jetzt ihr Angebot.
Doris wollte die Wohnung kaufen und einen Kaufvertrag abschließen über
80.000 ,-DM,
die Wohnung war aber das doppelte Wert. Doris wollte Heike die restlichen
80.000 ,-DM dann in bar übergeben ohne das Heikes Mann etwas davon
mitbekommen würde.
Der Grund für ihr Angebot war recht einfach. Sie hatte mit ihrem Gatten
ähnliches erlebt und es ein Leben lang ertragen das ihr Gatte ein
uneheliches Kind mit einer ehemaligen Auszubildenden hatte. Sie hasste
Heikes Mann obwohl sie ihn nie gesehen hatte und wollte Heike deshalb zu
einer finanziellen Unabhängigkeit verhelfen. Nun wusste Heike nicht ob sie
dieses illegale Angebot annehmen sollte.
Wir rieten ihr es anzunehmen und ruhig die Hilfe von Doris zu empfangen.
Ich musste pissen und ging deshalb ins Bad. Als ich zurückkam saßen die
beiden Frauen eng nebeneinander auf dem Sofa und streichelten sich. Ich sah
das Heike weinte und setzte mich kommentarlos dazu. Als Heike sich beruhigt
hatte fragte sie " darf ich die Nacht bei euch verbringen ? Ich mag heute
nicht alleine sein." Birgits lüsternes lächeln war mir Antwort genug und so
war ich einverstanden. Wir kuschelten uns zu dritt auf das Schlafsofa
nachdem ich die Liegefläche ausgeklappt hatte und unterhielten uns über
Doris und Karin. Selbst Heike, die ja um einiges älter war als wir, hatte
noch nie zwei Frauen in dem Alter erlebt die ihrer Geilheit so freien Lauf
ließen. Ich musste den beiden dann meine Gefühle schildern wie es denn sei
eine ältere Fotze auf dem Schwanz zu spüren. Ich sagte ihnen das es ein
tolles Gefühl sei, denn beide alte Fotzen waren schön eng und richtig nass
gewesen. Das sie nicht rasiert waren störte mich nicht wirklich.
Heike zog meine Hand auf ihre Möse und fragte " Ist es so frisch rasiert
nicht schöner ?"
"Dazu muss ich schon die nackte Haut spüren" sagte ich und Heike zog sich
sofort aus. Birgit hatte schon ihren String ausgezogen und führte meine
andere Hand an ihr Loch.
" Jetzt hab ich keinen Vergleich zu einer haarigen Möse" sagte ich. "Doch"
sagte Birgit und ging zum Schrank. Sie holte ein Video heraus und legte es
in den Recorder. Den Fernseher eingeschaltet und schon war das Bild einer
haarigen Fotze zu sehen die von einem riesigen Negerschwanz gefickt wurde.
Ich kannte den Streifen nicht und wollte wissen woher er sei. Birgit sagte
das sie ihn in der Videothek gekauft hatte als ich im Manöver war. Wir
schauten uns den Film an, während ich die beiden blanken Fotzen neben mir
streichelte und zwei Hände meinen Schwanz massierten.
Der Film war nichts besonderes außer das der Negerschwanz eine Länge von
über 25 cm haben musste. Die beiden Frauen genossen meine Streicheleien und
stöhnten leise. Die Hände an meinem Schwanz hatten dafür gesorgt das dieser
steil nach oben stand.
Birgit wollte jetzt mehr und legte sich in 69er Stellung über mich. Während
ich ihr die nasse Möse leckte, teilte sie sich mit Heike meinen Prügel.
Abwechselnd lutschten und wichsten sie meinen Schwanz bis ich um Gnade bat.
" Komm Birgit, fick mich - ich will jetzt deine Fotze spüren" sagte ich.
Birgit setzte sich auf meine Schwanz und ritt langsam los. Heike setzte sich
auf mein Gesicht und zog sich mit beiden Händen die Schamlippen auseinander.
Ich stieß von unten meine Zunge in ihre Fotze und stellte fest das sie sehr
lecker schmeckte denn ihr Saft floss in Strömen.
Das lag auch daran, das Birgit sich um Heikes geile Titten kümmerte und ihre
Nippel lutschte.
Heike stöhnte laut und ich wusste das sie gleich so weit war. Ihr Fotzensaft
überschwemmte mich, ich dachte ich müsse ertrinken. Als ich ihr kleines
Arschloch zusätzlich mit einem Finger umkreiste, wurde aus dem Stöhnen ein
lautes kreischen. Auch Birgit wurde immer lauter, Heike massierte ihr ihre
kleinen Titten und zwirbelte die Nippel. Ich spürte wie sich Birgits Fotze
zusammen zog und wusste das auch sie soweit war. Mit meinem ersten Spritzer
in sich schoss ihr Fotzensaft an meinem Schwanz entlang und nässte mir
meinen Sack. Heike kam ebenfalls und auch sie ließ ihre Säfte laufen,
gleichzeitig schrie sie wie ein kleines Kind.
Ich spritzte meinen Saft unaufhörlich in Birgits heiße Möse als diese
plötzlich von mir absprang und sich meinen Pimmel in den Rachen stopfte.
Heike hatte sich meiner Zunge entzogen und sich nach vorne gebeugt um
ebenfalls an meinem Knochen zu lutschen. Nachdem ich Birgit noch zwei Schübe
in den Hals gespritzt hatte leckte sie zusammen mit Heike meinen Schwanz
sauber. Zwischendurch tauschten die beiden heiße Zungenküsse aus.
Schließlich schob Heike Birgit auf den Rücken und fing an ihr die Fotze
auszulecken. Birgit war augenblicklich wieder auf hundert und auch ich hatte
sofort wieder einen steifen Schwanz. Heikes nassgeleckte Fotze vor Augen
kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Pimmel in ihr geiles Loch.
Nach ein paar Stößen griff Heike mit einer Hand danach und zog meinen
Schwanz aus sich heraus um in an ihr Arschloch zu drücken. Ohne Wiederstand
drang ich vorsichtig in ihre Rosette ein, aber Heike wollte es heftiger und
drückte mir ihren kleinen Arsch auf den Schwanz das dieser sofort bis zum
Anschlag darin verschwand. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen, Heike
übernahm sofort die Führung. Jedes mal wenn mein Schwanz fast aus ihrem
Arsch rutschte stieß sie mit ihrer Zunge an Birgits Kitzler. Heikes Arsch
war so herrlich eng, das mir der Saft schon wieder bis zum Hals stand und
als ich losspritzte kamen auch Heike und Birgit zum Höhepunkt. Das Geschrei
muss im ganzen Haus zu hören gewesen sein, aber das war uns egal. Wir ließen
unsere Orgasmen langsam ausklingen und als mein Schwanz erschlaffte rutschte
ich aus Heikes Arsch und ließ mich nach hinten fallen. Heike hatte von
Birgits Fotze abgelassen und kniete keuchend auf dem Sofa. Birgit lag
breitbeinig mit weit geöffneter Möse auf der Armlehne und rang um Luft. Nach
ein paar Minuten stand Heike auf und verschwand im Bad. Birgit kuschelte
sich an mich und gab mir einen langen Kuss.
" Deine Zunge ist ja schon der Hammer, aber ich hätte nie gedacht das mich
eine Frauenzunge genauso verwöhnen kann" sagt sie " Elke hat es mir immer
gut gemacht, aber Heike kann es um Klassen besser als sie." Ich musste
lachen " Lass das Elke bloß nicht hören, die wird schon sauer werden wenn
sie erfährt das ich mit Deiner Erlaubnis und in Deinem Beisein mit Heike
gefickt habe." Heike kam zurück " Hab ich gerade meinen Namen gehört ?"
fragte sie und legte sich zu uns. Birgit erzählte von Elke und Heike bekam
rote Ohren. Als Birgit zu Ende erzählt hatte fragte sie " Wie kommt es das
Andy mich ficken durfte und Elke noch nicht?" Birgit sagte ihr, das sie vor
lauter Geilheit sehen wollte wie mein Schwanz in eine andere Fotze als in
ihre eigene eindringt und deshalb hätte sie es zugelassen. Dann fügte sie
noch hinzu " Der Anblick deiner süßen blanken Fotze hat mich sogar noch
geiler gemacht und ich habe mir ausgemalt wie lecker dieses Fötzchen sein
muss."
Wir quatschten und alberten noch eine ganze Weile herum als ich feststellte
das es schon recht spät geworden war. Ich wollte ins Bett da ich zeitig
wieder raus musste und stand auf.
" Hey du geiler Ficker, willst du uns nicht mitnehmen ?" sagte Birgit " in
unserem Bett ist auch Platz für drei." und so landeten wir zu dritt im
Schlafzimmer.
Ich war total groggy und wollte schlafen. Zwischen den beiden liegend fielen
mir dann auch schnell die Augen zu. Einmal wurde ich noch kurz wach und zwar
als Birgit die Betthälfte wechselte und sich an Heike kuschelte. Von ihrem
gemeinsamen Orgasmus den sie sich noch geleckt haben, habe ich nichts mehr
mit bekommen........

Vorgänger "Birgit (Teil 5)" lesen

Fortsetzung "Birgit (Teil 7)" lesen

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