Story: Sklavendasein

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von Sahne-Spritzer am 18.7.2010, 08:57:50 in Sie+Er

Sklavendasein

Gestern Abend musste ich mich natürlich wie immer nackt aufs Bett legen, und Sie fing an mir leicht mit der flachen Hand auf die Eier zu hauen. machmal auch fester. Da ich dann manchmal weggezuckt bin, hat sie mich ans Bett gefesselt. Die Arme über Kopf oben und die Füsse unten am Rahmen fest. Dann ist sie im Badezimmer verschwunden und als sie wieder kam, hat sie eine Salbe auf meine Eichel geschmiert. Wenige Minuten später brannte die Eichel wie Feuer.. und Sie hat mir dabei die Eier geknetet und manchmal mit der flachen Hand drauf gehauen Wegzucken konnte ich ja nicht. Später als das brennen nachließ und

Sie natürlich wieder einen harten Schwanz bearbeiten wollte hat sie ihn erstmal ordentlich durchgewichst bis er wieder stand.

Dann hat sie eine elektrische Zahnbürste geholt, sich den Schwanz in eine Hand genommen, die Vorhaut zurück gezogen. und den Eichelkranz damit bearbeitet. Das ist auch so ein Gefühl zwiischen geil und schmerzhaft. Und zwischendurch gibts dann immer mal wieder einen Klapps was auf die Eier der mal mehr mal weniger schmerzhaft ist.

Nun wollte meine Herrin natürlich ficken, jedes mal mit der Warnung "Wehe Du spritzt ab !" Also setzt sie sich auf meinen Schwanz und reitet los. dabei spielt sie an meinen Nippelchen, denn dann weiss sie das ich besonders geil werde und normalerweise relativ schnell meine Ficksahne in Ihre triefend nasse Fotze schiesst. Sie reizt mich natürlich immer bis zum äußersten und ich darf nicht Spritzen ! Hin und wieder zieht sie den Schwanz aus der Fotze und guckt ob da nicht schon Vorsaft aus der prallen Eichel fliesst. Das ist ja so gerade noch erlaubt. Ich muss natürlich aufpassen, wenn ich abspritze weiss ich ja nicht ob sie nicht die Nadeln auspackt und womöglich meine Nippel oder die Eichel bearbeitet.

Während sie sich reitend an meinem Schwanz befriedigt, bekomme ich immer mal

wieder einen Klapps auf die Eier. Dafür bin ich ihr sehr dankbar, denn in meinen

Eiern kocht der Fickschleim inzwischen und will unbedingt raus. Aber durch die großzügige Schmerzbehandlung kann ich die Ficksahne in mir behalten.

Wenn sie sich dann genug an meinem Schwanz gerieben hat (der Fotzensaft Meiner Herrrin klebt zwischen meinen Schenkeln und läuft die eier runter) legt sie sich neben mich und will das ich es ihr mit der Hand besorge. Also reibe ich ihre triefnasse fotze während sie sich meinen Sack packt und meine Eier lang zieht. Wenn sie da so geil neben mir liegt und ich an ihren harten nippeln sauge braucht sie auch nicht besonders lange um unter dem Druck meiner Finger zu kommen. Kurz bevor sie kommt, packt sie meine Eier immer besonders fest und spielt eier kneten, d.h. sie reibt beide eier so aneinander daß sie im sack rum flitschen,

was für mich besonders schmerzhaft ist.

Aber das wichtigste ist ja nun erledigt, sie ist befriedigt. Mein nun für sie nutzloser

sklavenschwanz darf nun auch schlafen. Ich darf sogar noch wichsen, aber eben nicht

abspritzen.

Der nicht-spritzer smile.gif

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Kommentare

  • iljaeins
    iljaeins am 23.03.2019, 11:58:50
    Klasse Frau.
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 24.05.2014, 15:48:45
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.06.2013, 20:13:48
    so eine Herrin möcht ich nicht
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