Story: campen am see I

Ich war mit meinem Zwillingsbruder am Bodensee beim zelten. Wir waren beide etwa achtzehn. Es war ne super Zeit und wir waren zu zweit unterwegs. abends haben wir Feuer gemacht, gegrillt und natürlich auch etwas getrunken. In dieser Stimmung, fingen wir irgendwann an, über Intimere Dinge zu sprechen. Erstes mal oder Fantasien und ähnliches. Wir merkten beide schnell, das wir durch unser Gespräch beide sehr erregt wurden, weshalb wir beschlossen, unter Brüdern auch nicht so sehr peinlich, uns einfach auszuziehen und uns selbst zu befriedigen. Also entledigten wir uns unserer Sachen, legten uns nackt neben das 'Feuer und unterhielten uns weiter, während wir uns unsere steifen Schwänze langsam massierten. Als ich meinen Bruder da so liegen sah, wurde ich von seinem anblick immer erregter. Als ob ich mir selbst beim wichsen zuschauen würde. Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn wir schauten uns beiden sehr aufmerksam zu.
" Irgendwie seltsam", sagte er," dein Schwanz sieht wirklich fast so aus wie mein eigener." ich müßte grinsen, weil ich den selben Gedanken hatte.
"Hast du eigentlich schon mal einen anderen beim wichsen zugeschaut?" fragte er."Nein, " antwortete ich, "noch nicht wirklich, aber vorgestellt hab ichs mir oft."
"Hättest doch mal was sagen können," grinste er," ich hab dir schon mal heimlich zugeschaut." Gestand er. Das machte mich noch geiler. "Und, wie fandest du es?" fragte ich. "Schon geil, ich hab mir vorgestellt, das ich ihn dir runterhole." das hatte ich nicht erwartet. Mein steifer Schwanz wurde immer härter und langsam wurde er feucht auf der Eichel. "sag mal," stotterte ich," willst du mir vielleicht jetzt einen runterholen?" "Ich dachte schon du fragst nie" und ohne ein weiteres Wort, stand er auf und kam zu mir rüber. Er legte sich mir entgegengesetzt hin und nahm gleich meinen harten Schwanz in die Hand. Es war einfach nur Geil! ohne weiter darüber nachzudenken, tat ich das selbe und fing an den Schwanz meines Bruders langsam zu wichsen. Es war unglaublich schön. wir massierten uns unsere Schwänze und Hoden als hätten wir nie etwas anderes getan. Ich spürte wie sein Schwanz immer härter und dicker würde und sich die ersten Tropfen auf seiner prallen Eichel bildeten. Ich konnte nicht anders, ich mußte ihn einfach in den Mund nehmen. Es war ein unglaubliches Gefühl seinen steifen Penis zu blasen und er fing an seine Hüften zu bewegen und mich langsam in den Mund zu ficken. Ich schob ihn über mich, so das er mir auf dem Bauch lag. Ich dachte ich müßte sofort abspritzen, als er plötzlich auch meinen Schwanz anfing mit dem Mund zu verwöhnen. Immer schneller und härter fickten wir uns gegenseitig in den Mund. Wir stöhnten und genossen es, fast zeitgleich fingen wir an uns gegenseitig ein Finger in den Anus zu schieben. Das war der Moment an dem wir es nicht mehr aushalten konnten. Wie in Extase spannten sich unsere Bauchmuskeln und ein Zucken durchlief unsere Körper. Er stieß mir seinen Schwanz immer heftiger in den Mund. Ich saugte wie wild und als ich spürte, wie er mir sein geiles Sperma in den Hals pumpte als er unter lautem Stöhnen kam, konnte ich es auch nicht mehr halten. Mein warmes Sperma spritze in den Mund meines Bruders und ich selbst schluckte seins genüsslich runter. wir blieben noch etwas in dieser Position liegen und saugten unsere beider Schwänze leer. Irgendwann schliefen wir erschöpft und immer noch nackt am Feuer ein.