Story: Just me

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von (gelöschter User) am 24.6.2010, 19:07:20 in Sie alleine

Just me

Seit heute morgen sitze ich schon vor meinem Computer und geile mich an Storys auf. Mein Schritt ist schon klatschnass. Zwischendurch habe ich mich ausgezogen, sitze inzwischen nackt, wie Gott mich schuf vor dem Bildschirm. Mit verschränkten Beinen sitze ich auf meinem Stuhl und kann von oben sehen, dass meine Schamlippen sich bereits weit geöffnet haben und dunkel verfärbt sind. Ich bin so geil, dass ich inzwischen auf jeden sich bietenden Schwanz springen würde. Ich sehne mich nach einem harten Lustspender, stelle mir vor wie er sich in mein Fickloch schiebt, langsam…Millimeter für Millimeter. Bei diesem Gedanken, beginnt mein Unterlaib leicht zu pochen. Mit meinem Mittelfinger umkreise ich den Eingang meiner Fotze. Sie springt sofort darauf an und benetzt gierig meinen Finger mit ihrem Saft. Ich ziehe meinen Finger hoch an meinen Kitzler, verreibe etwas meiner sämig, milchigen Flüssigkeit auf ihm. Es fühlt sich glitschig an. Aber eigentlich will ich es mir nicht selbst machen. Ich nehme meinen Finger wieder von mir herunter, lecke ihn ab. Mein eigener Saft hat mich schon immer geil gemacht. Die Kombination aus salziger Süße. Außerdem hinterlässt er einen etwas metallenen Geschmack auf der Zunge.

Es ist sonst gar nicht meine Art mir Bilder anzusehen, aber heute will ich wenigstens sehen, wie Jemand gefickt wird, wenn ich es schon nicht bin. Ich gehe quer durch alle Kategorien, lande irgendwann bei den Schwänzen. Mein Gott wie viele unterschiedliche Varianten es gibt. An einem Bild bleibe ich hängen. Ein großartiges Teil. Es scheint als habe der Besitzer dieses Prachtgerätes große Mühe seine Hand darum zu schließen. Den hätte ich jetzt gerne. Ich stelle mir vor wie er sich wichst und dabei spanne ich die Muskeln meiner Oberschenkel immer wieder an und lasse danach wieder locker. Dadurch werden meine Schamlippen zusammengepresst und meine Klitoris stimuliert.

Der Wunsch gefickt zu werden wird immer stärker. Kann man wirklich so notgeil sein? Am liebsten würde ich, so wie ich bin, auf die Straße rennen, mich einfach mit dem Gesicht zu einer Mauer abstützen, jedem meinen Arsch präsentieren und freudig darauf warten, dass der Erstbeste seine Geilheit an mir abreagiert. Ich würde gar nicht sehen wollen, wer es ist. In meinem Kopf werden die Gedanken immer wilder. Wildfremde Kerle, die im Vorbeigehen innehalten sich meinen Arsch greifen, nur ihren Hosenschlitz öffnen und mir dann ihren Prügel in meine hungrige, vor Lust überlaufende Fotze schieben. Ich stelle mir vor wie sich mich benutzen, grunzend in mich hineinstoßen, mich aufspießen mit ihren Lanzen, mich wild ficken und dann ihre Sahne in mich schießen. Ich stelle mir vor wie mich der Erste mit seiner Ladung vollgepumpt hat, sie noch an meinen Beinen herab läuft, als schon der nächste seinen Kolben in mich hinein schiebt. Ich kann förmlich hören, wie er schmatzend aus meiner überlaufenden Lustgrotte gleitet, das Klatschen seiner Eier, die gegen mich schlagen, wenn er seinen Prügel wieder hart in mich hineinstößt, das pulsieren des Schwanzes dessen Ladung sich in mir ergießt.

Ich stelle mir vor, dass jemand meine Pobacken auseinander drückt. Stelle mir das Gefühl vor, eine samtige Eichel an meiner Rosette zu spüren, die in meinen Arsch drängt und sich geschmeidig in meinen engen Hintereingang presst. Das Gefühl, es einem Schwanz mit meinem Arsch zu besorgen. Oh, das ist so geil, wenn mich Jemand in den Arsch fickt, so intensiv. Tief von einem Kolben aufgespießt, geradezu gepfählt zu werden ist ein unglaubliches Lustgefühl.

Von meiner eigenen Fantasie angeheizt, greife ich jetzt doch zum Vibrator. Ein ziemlich breites Teil aus elastischem Material mit zusätzlicher klitoraler Stimulation. Inzwischen bin ich schon fast zu lange scharf. Aus dem Schneidersitz stelle ich meine Füße nun nach links und rechts gegen die Tischkante und rutsche im Stuhl etwas herunter. Auf meinem Bildschirm befindet sich noch immer das Foto des wichsenden Typen. Nun stelle ich mir vor wie er sich einen runter holt. Dabei ramme ich mir das Teil nahezu in meine nasse Fotze. Ich habe jetzt keine Lust mehr mich selber hinzuhalten. Kein unnötiges Selber-an-den-Titten-spielen. Wozu der Scheiß? Das hilft mir jetzt nicht. Ich will mich nicht verwöhnen, sondern ficken. Selbst jetzt, wo ich schon so nass bin, ist es nicht so einfach dieses Mördergerät in mich hinein zu bekommen. Trotzdem geht es ziemlich schnell und ich spüre das Ding an meinen inneren Wänden. Mein Saft ist inzwischen, meine Poritze entlang gelaufen. Ich brauche den Vibrator nur wenige Male herauszuziehen und wieder einzuführen, dann bin ich weit genug. Sofort stoße ich heftig zu und stoße gleich gegen meinen inneren Widerstand. Noch immer stelle ich mir dabei vor, wie der Typ seinen Schwanz bearbeitet. Dann schalte ich den Vibrator ein und stoße zu so fest ich kann. Ich keuche regelrecht. Immer schneller fahre ich nun mit dem Teil in mein Lustloch und ficke mich wild damit. Ich spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen wird und steigere die Heftigkeit meiner Bewegungen noch einmal. Endlich erreicht mich die Welle der Lust. Mein Fötzchen zieht sich ruckartig um den harten Plastikprügel zusammen und hält ihn eng umschlossen. Meine Nippel verhärten sich und mein angeschwollener Kitzler pulsiert. Während ich komme stelle ich mir vor, wie er spritzt und schreie meinen Orgasmus aus vollem Hals heraus. Meine Beine zucken unkontrolliert. Ich lasse mich einfach auf dieser Welle der Lust treiben und warte bis sie wieder abebbt.

Kommentare

  • Bootandcum
    Bootandcum am 02.02.2020, 21:12:16
  • (gelöschter User) am 16.03.2015, 20:27:51
    ich habe beim lesen mit lust mir an den schwanz gefasst
  • banjoe13
    banjoe13 am 09.11.2011, 18:58:26
  • (gelöschter User) am 20.07.2010, 14:25:46
    egal ob diese 'Geschichte' nun authetisch ist oder nicht. Ich erlebte solche 'Geilheitsausbrüche' bei meiner Frau oftmals. Kleiner Unterschied: sie fickte sich sehr heftig mit einem etwas längeren Analstöpsel bis es enorm aus ihrer Fotze spritzte. Danach war sie völlig erschöpft. Ach so - ich mußte dabei zusehen und sie anfeuern.
    Es gibt also solche wunderbaren hemmungslosen Frauen. Diese hier geschriebene Geschichte ist >Spitzenklasse
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 29.06.2010, 16:54:22
    Ja, auch Frauen brauchen manchmal den wilden, hemmungslosen Sex, wenns sein muss alleine.....
  • seahawk44
    seahawk44 am 28.06.2010, 19:19:28
    echt tolle story, der traum jedes geilen mannes, soviel schönes gibts leider meist nur im traum. wenn du ihn wahr werden lassen möchtest, einfach nur schreiben
  • ToTi
    ToTi am 25.06.2010, 07:17:22
    "nomen est omen", sehr schön erzählt. ich würde gerne mehr solcher Geschichten lesen ...
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