Story: Vor dem Frühstück

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von (gelöschter User) am 15.6.2010, 18:44:32 in Sie+Er

Vor dem Frühstück

Ich schlage meine Augen auf und sehe auf die Weckerprojektion, die mir gegenüber an der Wand geschrieben steht. In großen, roten Zahlen lese ich 04:53. Ich kann es nicht fassen. Ich bin hellwach, um diese Zeit an einem Samstag. Ich weiß genau, ich brauche erst gar nicht mehr versuchen einzuschlafen. Der Zug ist abgefahren. Noch einmal sehe ich auf die Uhr, um mich zu vergewissern, aber es stimmt wirklich.
Sofort bin ich schlecht gelaunt. Ich stehe auf und schlurfe in meinem schlabbrigen, grauen, Batik T-Shirt in die Küche zur Kaffeemaschine. Ich befülle die Maschine mit Pulver und Wasser und schalte sie ein. Ein Blick aus dem Fenster zeigt mir an, dass ich zumindest wacher als die Sonne bin. Nur mühsam scheint sie sich zum Aufgehen bewegen zu lassen. Bisher lässt sich von ihr nur ein etwas helleres Blau am Horizont erahnen.

Was nu?, frage ich mich selbst, nachdem der Kaffee fertig und bereits in meinen Becher eingegossen ist. Fernsehen, kann man um diese Uhrzeit glatt vergessen, mein letztes Buch war gestern Abend zu Ende, bleibt nur der PC.
Genau wie noch eben in die Küche, schlurfe ich eher unmotiviert und noch immer schlecht gelaunt in mein Arbeitszimmer an den PC und schalte ihn ein. Fast automatisch lese ich zunächst meine E-Mails. In meinem Postfach befindet sich nur Werbung. „So viel Viagra, wie ihr mir anbietet, braucht doch kein Mensch und als Frau brauch ich den Kram schon zweimal nicht“, grummel ich, während ich die E-Mails lösche.
Ich beschließe mein liebstes, pornographisches Forum aufzusuchen. In der Hoffnung, wenigstens dort etwas positivere Post in meinem Postfach vorzufinden.

Und Tatsache, mein aktueller Lieblingsschreiber, hat mir etwas Nettes hinterlassen, ist jedoch gerade nicht online. Während ich noch lese, trifft eine weitere Nachricht ein. Es gibt also noch mehr Menschen mit Schlafstörung, denke ich mir. Schon der gewählte Nickname stößt mich ab. Thors Riesenhammer. Ich rolle mit den Augen und schüttele leicht den Kopf. Ich kann mir schon vorstellen, was von so einem kommt. Wahrscheinlich ist das wieder ein Schwätzer Marke; immergeiler Mehrfachspritzer, der mit seinem Riesenprügel stundenlang eine Frau ficken kann und zwar technisch derart gekonnt, dass jede Frau Minimum 4 Orgasmen pro Viertelstunde haben wird. Aber nicht nur einfach Orgasmen, sondern super Orgasmen, wie sie sie nie im Leben zuvor hatte. Sprich bla, bla, bla.

Mit der entsprechenden Erwartung, öffne ich die Nachricht und bekomme das:

Hallo Frühaufsteherin,

ich stelle mir vor, wie Du in Deinem durchsichtigen Nachthemd, suchend vor Deinem Bildschirm sitzt. Du bist sicher schon etwas feucht, weil Du Dich hier schon umgesehen hast und suchst Jemanden, der Dir Erleichterung verschaffen kann. Ich warte jetzt schon einige Stunden auf ein weibliches Wesen, dass sich von mir verwöhnen lassen möchte, wie sieht es mit Dir aus? Hättest Du Zeit?

Ich beschließe in das Spiel einzusteigen. Eigentlich nur, um ihn herauszufordern und ihn zu ärgern, weil mich seine Selbstverständlichkeit ärgert und antworte:

Guten Morgen Nachtwanderer,

Deine Suche ist hiermit beendet. Zwar ist mein Nachthemd keinesfalls durchsichtig und ich auch noch nicht feucht, aber Beides ließe sich ändern, wenn Du Deinen Hintern ins Auto schwingst und Dich her bewegst.

Mit einem süffisanten Grinsen, versende ich die Nachricht. „Wollen wir doch mal sehen, ob Du auch Eier in der Hose hast“, denke ich mir und rechne nicht wirklich mit einer Antwort. Zwischen Reden und Handeln liegt immerhin der Weg. Ich stelle mir vor, wie dieses „Männchen“ jetzt zuhause sitzt und sich überlegt, ob er wohl antworten soll und wenn ja, welche Ausrede er benutzt, um aus der Sache heraus zu kommen.

Pling, ich habe Post. Ich öffne und lese: Hast Du denn auch eine Anschrift, oder bist Du so berühmt, dass ich bloß die Stadtinformation anrufen brauche?

Ich gebe ihm meine Adresse und frage, wie lang er braucht um hier zu sein. Ich warte einige Zeit erhalte aber keine Antwort. „Wusste ich`s doch!“, jubel ich in mich hinein, „Wieder so ein Feigling, der nur Redet und dann kneift.“

Ich hole mir einen neuen Kaffee und gehe zurück an den Rechner. Keine weitere Nachricht. Meine Laune ist nun deutlich Besser. Wer gewinnt nicht gerne?
Ich schalte den PC aus und gehe erst mal unter die Dusche. Inzwischen ist es kurz nach 6. Ganz gemütlich widme ich mich der Rasur meines Intimbereichs. Kurz huscht der Gedanke der Selbstbefriedigung durch meinen Kopf, aber ich verwerfe ihn. So richtig Lust habe ich nicht.
Von der Dusche begebe ich mich zum Kleiderschrank. Mir fällt auf, dass ich noch gar keine Wetterprognose für den heutigen Tag gehört habe. Ich entscheide mich für ein langes, schwarzes Kleid. Dann schnell Zähne putzen und die Haare zurecht machen. Da sie kurz sind, geht das immer sehr schnell, kurz den Fön rein halten – mit etwas Schaum durchwuscheln - fertig . Ich wähle das passende Augenmakeup zum Outfit, werfe einen prüfenden Blick in den Spiegel und beschließe dann, zum nahe gelegenen Kiosk zu fahren, um mir zwei Brötchen und eine Tageszeitung zu kaufen. Auf dem Weg zur Haustür greife ich meinen Schlüssel und meine Geldbörse, schlüpfe in die erstbesten Schuhe und öffne die Tür. Ohne überhaupt hinzusehen, gehe ich hinaus und pralle mit einem Mann zusammen.

„Zum Flüchten ist es jetzt zu spät“, witzelt er in angenehmer Stimmlage. Erst jetzt schaue ich, gegen wen ich da geprallt bin. Vor mir steht ein vermeindlicher Versicherungsvertreter. Ein großer, dunkelhaariger Mann, in grauem Wollsakko, dass über ein pastellfarbenes Hemd gezogen ist, in dunklen Jeans und gepflegten, schwarzen Schuhen. Mir gefällt seine Figur, sie passt zu ihm, nicht unbedingt sportlich, aber dick ist er auch nicht. Sein Gesicht ist sehr sympathisch und die blauen Augen strahlen mich an. „Lust auf Frühstück?“, fragt er und hält mir eine ziemlich große Brötchentüte entgegen. Ich muss mich kurz sammeln. „Ich wusste nicht was Du magst, da hab ich einfach mal etwas von Allem mitgebracht“. Nachdem ich noch immer kein Wort gesprochen hatte und auch keine Anstalten machte ihn hinein zu bitten, zog er eine Augenbraue hoch und sagte: “Sprich mir nach, schön dass Du da bist, Frühstück ist eine ausgezeichnete Idee, komm doch rein.“ Beim letzten Satz, strahlte er übers ganze Gesicht und meine Anspannung löste sich, so dass ich lachen musste. „Entschuldigung“, lache ich und halte die Tür auf. Ich gehe rückwärts wieder ins Haus und er läuft an mir vorbei in den Flur. „Wo geht’s lang?“, fragt er und sieht mich an. „Küche. Rechts rum“, antworte ich knapp. Als Information schien ihm das zu reichen, denn er lief sofort los. Ich schloss erst einmal die Tür und folgte ihm langsam. Er wirft die Tüte auf den Küchentisch und blickt sich um.

Meine Küche ist der größte Raum im Haus, weil sie aus ehemals zwei Räumen besteht. Betritt man den Raum, blickt man zunächst auf einen, sehr großen, schmiedeeisernen Küchentisch mit Glasplatte um den 8 ebenfalls schmiedeeiserne Stühle mit hohen Rückenlehnen stehen. Ich bin zwar überzeugter Single, habe aber einen ziemlich großen Freundeskreis, und somit ziemlich häufig Gäste. Auf dem Boden sind schwarze Fliesen, die Wände sind weiß.
Geteilt wird der Essbereich zur eigentlichen Küche von einer langen, grauen Arbeitsplatte, die frei im Raum steht und die er gerade fixiert.

Er dreht sich zu mir um und mustert mich. „Magst Du es lieber anonym oder sollen wir uns vorstellen? Nein warte“, sagt er schnell bevor ich antworten konnte, “Du siehst für mich nach einer Sabrina aus. Sabrina die Frühaufsteherin“ Ich lächle ihn an und schüttele den Kopf. Natürlich ist das nicht im Ansatz richtig. „Du wirkst auf mich wie ein Mark“, antworte ich darauf, „ja ich finde Du siehst nach einem Mark aus.“ Er reicht mir seine Hand und grinst. „Schönen, guten Morgen, ich bin Mark“, ich reiche ihm meine Hand und antworte: „ schön Dich kennen zu lernen, Mark, ich bin Sabrina.“ Als ich meine Hand wieder wegziehen möchte, greift er mein Handgelenk und zieht mich zu sich heran. „Es verspricht ein wirklich guter Morgen zu werden“, sagt er nun sehr ernst, „Du bist wirklich hübsch, weißt Du das? Du wirkst viel jünger, als im Profil angegeben, ich hätte Dich rein optisch nicht auf 39 geschätzt.“ Seine Stimme ist einhüllend ruhig und freundlich. Mit seiner linken Hand streicht er sachte die Konturen meines Gesichts hinunter, den Hals entlang und streicht über mein Dekollete´. „Deine Haut ist schön hell und makellos weich. Ein toller Kontrast zum Kleid, meine liebe Sabrina.“

Mein Herz beginnt zu klopfen. Nun zieht er meinen Arm hoch und lächelt mich an. „Drehst Du dich für mich?“ Ich komme mir zwar etwas komisch vor, drehe mich aber einmal um die eigene Achse. Der Rock meines Kleides weitet sich in der Drehung. Er hält dabei weiter meinen Arm, als würden wir tanzen. Und ebenso fängt er meine Drehung mit seinem Arm auf, so dass er nun meine Taille umfasst. Sein Kopf nähert sich meinem Ohr und er flüstert mir zu: „Laß uns Tanzen, Sabrina. Schließ einfach die Augen und lass mich führen.“
Gegen meine Natur, tat ich was er sagte, schloss die Augen und spürte seinen Atem an meinem Hals. Seine Lippen berührten ihn kurz und ich zuckte zusammen. Sofort umfasste er mich fester und ich spürte wieder seinen Atem an meinem Ohr. „Schschsch, keine Angst Sabrina, ich tu Dir doch nichts“, flüsterte er, „lass Dich einfach von mir führen.“ Er umfasst meine Taille, hebt mich an und setzt mich auf der Arbeitsplatte ab. „Mein Gott Du wiegst ja gar nichts. Fast wie ein Püppchen“, höre ich ihn sagen. Ich sehe ihn an und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Nicht lünkern, wir hatten doch einen Deal, kleine Sabrina“, säuselt er freundlich und wieder schließe ich die Augen. „Schon besser“, höre ich ihn sagen. Nun legt er seine Hände auf meine Knie. Mit sanftem Druck öffnet er meine Schenkel und stellt sich zwischen sie. Ich spüre seine Wärme an meinen Beinen. Seine Hände wandern meine Oberschenkel hinauf. Mit sanftem Druck wandern sie weiter, die Taille hinauf zu meinen Schultern, den Hals entlang, dann umfasst er mit beiden Händen mein Gesicht. Ich spüre seine Lippen auf Meinen. Seicht, fasst zaghaft berühren sie sie, dann beginnt er mich zu Küssen. Zuerst nur ganz langsam. Seine Zungenspitze umspielt meine Lippen und dringt in meinen Mund. Sie sucht sachte die Meine umspielt sie, wird dann fordernder. Sein Arm presst meinen Kopf immer stärker gegen seine Lippen und der Kuss wird wilder. Ich höre ihn Atmen und spüre dass er seinen Körper stärker gegen Meinen presst.
Jetzt bin ich erregt.

Mit seiner Hand greift er Meine Haare am Hinterkopf und entreißt mich seinem Kuss. Mit sanftem Druck auf meine Schulter, zeigt er mir an, mich auf den Rücken zu legen. Er beugt sich über mich und sieht mich an. Wieder öffne ich die Augen, weil ich seinen Blick auf mir spüre. Er lächelt. „Du machst mich wahnsinnig an, weißt Du das?“, fragt er ganz leise. Nun nehme ich seinen Kopf zwischen meine Hände und betrachte seine weichen Züge. Sie sind wirklich schön, finde ich gerade. Vielleicht weil ich geil bin, vielleicht, weil er wirklich hübsch ist, ich weiß es nicht genau.

„Ich will Dich“, hauche ich ihm entgegen und er lächelt mich an. „Nicht so schnell, kleine Sabrina, ich bin doch zum Verwöhnen da, schon vergessen? Zum Verwöhnen gehört auch das Genießen. Und ich will Dich genießen, ich will Dich riechen, schmecken und spüren. Du brauchst mich nur zu lassen.“ Ich ziehe seinen Kopf zu mir herunter und küsse ihn erneut, dabei fahre ich mit meinen Fingern durch sein dichtes, dunkles Haar. Bei seinem Kuss wird mir etwas schwindelig. Er entzieht sich mir und beginnt meinen Hals zu küssen. Ich lege den Kopf zur Seite. Er saugt leicht an meiner Haut, dann wandert sein Kopf weiter hinunter. Seine Hände massieren kurz meine Schultern, wandern mein Dekollete´ hinab und massieren dann sanft meine Brüste durch den Stoff meines Kleides. Meine Höfe ziehen sich unter seiner Berührung zusammen und ein Schauer fährt mir durch den Körper. Er schien zu ahnen, dass ich mich aufbäumen würde, denn nun umfasst er mit beiden Händen meine Taille. Der Druck seiner Hände wird immer fester und genau so mag ich es. Seine Hände gehen weiter zu meinem Po. Mit festem Griff umfasst er auch ihn und ein kurzer Blitz durchfährt meinen Körper. „Stell die Füße auf die Kante“, höre ich seine Stimme von irgendwo her sagen und tue was er möchte. Sogleich umfasst er fest meine Fesseln. Ohne den Druck seiner Hände zu verringern wandern sie meine Waden hoch und schieben dabei mein Kleid hinauf. Mit festem Griff schiebt er mein Kleid über die Knie und es fällt auf meinen Bauch. Ein leises Stöhnen entfährt ihm und ich höre ihn sagen: „Ein schwarzer Spitzenstring…Gott bist Du scharf.“ Er schiebt seine Hände unter meinen Po und beginnt ihn zu kneten, währenddessen küsst er die Innenseite meines Schenkels und auch dort saugt er immer wieder kurz die Haut ein und wandert dann Stück für Stück weiter Richtung Glückseeligkeit. Mit einem Finger legt er den String beiseite und nun Spüre ich endlich seinen Atem dort wo ich ihn schon die ganze Zeit spüren wollte. Ich bin inzwischen wahnsinnig geil. Meine Schamlippen sind weit geöffnet und warten auf Erlösung. Ohne Vorwarnung rammt er mir förmlich seine Finger hinein. So heftig, dass ich ein Stück die Arbeitsplatte hoch rutsche. Ich stöhne laut auf. Woher weiß er dass ich es gerne hart mag?
Aber dann zieht er sie wieder heraus. Ich spüre seine Haare, die meine Schenkel kitzeln und dann seine Zungenspitze. Er leckt erst meine äußeren, dann meine inneren Schamlippen entlang und mir entfährt ein zittriges Stöhnen. „Hör nicht auf“, hauche ich ihm zu. Sein Kopf geht wieder hoch, doch dafür bekomme ich seine Finger zurück. Wieder stößt er heftig in mich hinein. „Ich liebe das“, höre ich ihn sagen, „Du schmeckst fantastisch, kleine Sabrina und ich werde nicht aufhören, bis Du mich darum bittest.“ Dann beginnt er mich mit harter Zunge zu lecken, stößt jedoch mit seinem Finger immer wieder fest in mich hinein. Ich kann nicht mehr und spüre schon nach so kurzer Zeit den Orgasmus herannahen. „Nicht aufhören“, stöhne ich nun lauter, „Oh Gott, ich komme schon.“

Doch er lässt mich nicht kommen. Sofort verringert er den Druck seiner Zunge auf meiner Klitoris und lässt sie nur noch langsam kreisen. Noch einmal stößt er mit dem Finger hart in mich hinein, doch es reicht nicht um zu kommen. Das Gefühl des herannahenden Orgasmus, flacht etwas ab. Ich atme wieder flacher und öffne die Augen. Er sieht mich an und lächelt etwas diabolisch. Er weiß was er tut, dass wird mir langsam klar.

Er zieht seine Finger aus mir heraus, leckt sie genüsslich ab. Sehr demonstrativ. Dann geht er einen Schritt zurück. Er befreit sich von seinem Sakko, dass er bisher noch immer trug, öffnet sein Hemd. Zieht es aber nicht aus. Dann öffnet er seinen Gürtel den Knopf seiner Hose, den Reißverschluss. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.

Beam die scheiß Klamotten doch weg und Fick mich endlich, denke ich verärgert. Mir geht das jetzt nicht schnell genug. Meine Hand, wandert an mir herab. Provozierend sehe ich ihn an, während mein Mittelfinger durch meine Spalte gleitet und ich damit beginne, es mir selbst zu machen. Kurz huscht Überraschung durch sein Gesicht, doch er fängt sich bald wieder und sieht mir zu. Ich verreibe, seinen Speichel und meinen Saft etwas von meiner Klitoris, um mit dem Finger nicht abzurutschen, dann erhöhe ich den Druck und mit kreisenden Bewegungen meines Fingers komme ich dem Höhepunkt näher. Ohne den Blick von mir abzuwenden, fällt seine Hose. Er trägt keine Unterwäsche darunter, so dass sofort sein steifer Schwanz zum Vorschein kommt. Meine Vorstellungen rührten nur von Vorurteilen und ich muß feststellen, dass sein Name Programm ist. Sein Schwanz ist gewaltig.
Er umschließt ihn mit seiner Hand und beginnt ihn zu wichsen. Das macht mich noch schärfer, als ich es ohnehin schon bin. Es ist fast schmerzhaft, so geil bin ich inzwischen. Ich sehe ihn wichsend vor mir stehen und spüre, dass ich jetzt kommen werde. Er scheint es in meinem Gesicht abzulesen, kommt ruckartig einen Schritt vor, greift mein Handgelenk und drückt es auf die Arbeitsplatte. Gleichzeitig hält er meinen String zur Seite und stößt seinen Schwanz in mich hinein. Obwohl mir inzwischen der Saft herausläuft, hat er doch Schwierigkeiten seinen Schwanz gleich ganz in mich hinein zu schieben. Er füllt mich mehr als aus. Mich zerreißt es fast innerlich, als er ihn mir gibt und ich schreie kurz auf, als er auf Widerstand stößt. Jetzt greift er auch mein anderes Handgelenk und drückt es auf die Arbeitsplatte. Ich könnte nicht weg, selbst wenn ich wollte. Er rammt mit aller Kraft seinen Prügel in meine Fotze und ich sterbe fast vor lauter Geilheit. In meinem Kopf dreht sich alles. Immer wenn er ganz in mir ist, verspüre ich einen leichten Schmerz, doch das macht mich nur noch geiler. „Du bist so eng“, höre ich ihn stöhnen und trotz meiner Geilheit bemerke ich mit Befriedigung, dass auch er inzwischen seine Fassung zu verlieren scheint.

„Machs mir“, flehe ich ihn an, „Fick mich“. Und genau das tut er. Er stößt heftig in mich hinein, aber statt des Höhepunkts bin ich eher der Ohnmacht nahe. Noch nie, hatte ich einen Stecher mit einem derart großen Gerät. Er gibt eins meiner Handgelenke frei. Während er mich weiter fickt, bearbeitet er meine Klitoris mit seinem Finger und jetzt komme ich. Meine Ohren rauschen und für einen kurzen Moment verschwindet die Welt um mich herum. Während ich mich unter ihm winde, habe ich das Gefühl sein Schwanz wird immer größer. Mein Unterlaib steht in Flammen, alles dreht sich um mich herum, dann höre ich auf zu atmen um den Orgasmus intensiver zu machen. „Oh mein Gott, jaaaa“, schreie ich aus tiefster Kehle und während meines Orgasmus, drückt er mich an den Schultern im Takt zu sich herunter und fickt mich so noch tiefer.
Meine Augen füllen sich mit tränen, ich weiß nicht warum. Ich bin zufrieden. Er verlangsamt das Tempo, sieht mich an und lächelt. Jetzt finde ich ihn noch schöner als vorher. Er beugt sich zu mir herunter umschließt mich mit seinen Armen und setzt mich auf ohne jedoch aus mir heraus zu gehen. Eine Träne rollt meine Wange hinunter er wischt sie mit seiner Hand auf. Dann küsst er mich wieder sanft und fragt dann leise „kurze Pause, kleine Sabrina?“


La raconteuse souhaite beaucoup de plaisir

Kommentare

  • Ramon37
    Ramon37 am 06.08.2016, 18:06:40
    geile Story, schön zu lesen :)
  • (gelöschter User) am 19.08.2013, 13:11:59
    bestätige reamonn. mädels schreiben tatsächlich besser.
    tolle gschichte
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 29.07.2011, 15:51:39
    Super
  • elle&lui
    elle&lui am 07.07.2011, 11:01:44
    une histoire, qui me fait mouiller...
  • drahrebe
    drahrebe am 15.06.2010, 21:22:21
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