von (gelöschter User) am 11.6.2010, 20:35:17 in
Sie+Er
Das Wanderforum
Langsam und schweigend liefen sie nebeneinander durch das Biotop. Es war ein sonniger Tag, überall zwitscherten die Vögel, zirpten Grillen und hier und da summte eine geschäftige Hummel vorbei, die eifrig den Nektar aus den bunten Wildblumen sammelte. Überall um sie herum hohes Gras mit unterschiedlichen Blüten, das sich im Takt des sanft wehenden Windes wiegte und ein wohliges Rascheln erzeugte.
Beide sahen zu Boden. Sie liefen, fast bedächtig einen schmalen Trampelpfad nebeneinander her, beide wohl bedacht, sich nicht zu berühren. Sie wirkten vertraut, aber auf gewisse Weise auch distanziert. Sie kannten sich schon so gut und das binnen so kurzer Zeit. Dennoch war diese Situation für sie Beide vollkommen neu. Nebeneinander zu gehen, den Anderen real beobachten und hören zu können, war nicht vertraut, denn sie kannten sich bisher nur vom Bildschirm ihrer Computer.
Es hatte alles ganz unverfänglich begonnen. In einem Chat für Wanderwege hatten sie sich kennen gelernt. Sie waren sofort auf einer Wellenlänge und zwar in jeder Beziehung, so dass aus dem ersten, kurzen Informationsaustausch, ganze Nächte wurden, in denen sie beide nicht schlafen gingen, weil der Plausch mit dem Anderen so Interessant war. Wochenlang schrieben sie inzwischen täglich und um Wanderwege ging es schon lange nicht mehr. Sie erzählten sich ihre intimsten Wünsche, ihre Sehnsüchte, fast als sei der Andere ihr Tagebuch.
Als er sie um ein Treffen bat, dachte sie sich erst gar nichts dabei. Sie freute sich sogar darauf. Doch im Innersten wusste sie bereits, dass es schon jetzt mehr war als nur Freude, denn sie waren bereits jetzt schon mehr als nur Freunde. Sie vereinbarten einen Termin. Er wollte sie besuchen, da er in ihrer Gegend geschäftlich unterwegs war, wollte er auf dem Hinweg einen Abstecher in ihre Gegend machen um sie zu sehen. Er wollte sie unbedingt sehen, wollte wissen, ob sie war wie er sie sich vorstellte. Häufig brauchte ihr Nickname nur auf seinem Bildschirm aufzutauchen und schon bekam er eine Erektion.
Meistens hatte er sich schon den Platz bereitet, bevor er online ging. Die Papiertücher lagen griffbereit, so wie auch das Gleitgel. Dann legte er seine Lieblings CD ein und verdunkelte den Raum indem er die Vorhänge zu zog. Manchmal, wenn er Lust hatte, sich zusehen zu lassen, blieben die Vorhänge offen. Da er im Parterre wohnte und das Haus an einer stark frequentierten Hauptstraße lag, zudem noch gegenüber einer Bushaltestelle, konnten Passanten sehr gut in sein Arbeitszimmer blicken. Sein Schreibtisch stand dem Fenster gegenüber. Zwar saß er mit dem Rücken zum Fenster, doch geschulte Augen erkannten sofort, was er dort vor dem Computer mit sich veranstaltete und manchmal fand er es anregend zu wissen, er wird dabei beobachtet.
Noch immer liefen sie schweigend nebeneinander her. Im Gehen, ließ sie ihre gemeinsame Geschichte Revue passieren. Sie versuchte herauszufinden, wie er sie so derart hatte durcheinander bringen können. Sie war sehr glücklich verheiratet. Ihr Ehemann, denn sie seit Jahren unverändert intensiv liebte, war Oberarzt in der hiesigen Uniklinik und darum war ihre gemeinsame Freizeit eher spärlich, aber das war nie anders gewesen. Sie hatten sich im Studium kennen gelernt und sofort verliebt. Sie hatte, wie er auch, ihr Studium beendet, hatte aber aufgrund seines guten Gehalts nie eine Stellung angetreten. Sie mochte es, sich um Haus und Garten zu kümmern und dafür zu sorgen, dass ihr Nest perfekt war. Trotzdem hielt sie sich nicht für eine der typischen Ärztegattinnen. Die mochte sie gar nicht. Zu abgehoben, hatte sie einmal gesagt.
Wenn ihr Mann einmal ein Dienstfreies Wochenende hatte, gingen sie gerne gemeinsam in die Natur. Dafür hatte sie sich in eben jenem Wanderforum angemeldet. Dort gab es immer Strecken, die sie noch nicht kannten, gut beschrieben und zum Teil sogar bebildert.
Er hatte eine Strecke in der Eifel beschrieben. Sie fand sie sehr ausführlich, blumig, fast greifbar Dimensioniert beschrieben und das hatte sie dazu bewogen, Kontakt zu ihm aufzunehmen.
Seine Ausführungen während ihres ersten Gesprächs, waren so begeisternd, dass sie sogleich angesteckt wurde. Er beschrieb diese Strecke, als sei es der Garten Eden. Es faszinierte sie, dass er das konnte. Solch eine Begeisterung in ihr wecken. Und hätte er ihr die Funktionsweise eines Küchenherdes beschrieben, wäre diese sicherlich ebenso blumig und faszinierend gewesen.
Sehr schnell waren sie persönlicher geworden. Er hatte ihr erzählt, dass er aus Überzeugung allein lebte. Hier und da, habe er schon einmal etwas annähernd Festes gehabt, aber er hatte nie Interesse daran, sich tatsächlich zu binden. Sie fand das komisch. Einen so leidenschaftlichen Menschen, so begeisterungsfähig und so ein Lebemensch, der jeden seiner Eindrücke derart in sich aufsaugt, müsste doch in Windeseile vom Markt sein. Zumal er ein unfassbar, gutes Gedächtnis hatte. Nie vergaß er auch nur ein einziges Detail von dem was sie ihm geschrieben hatte. Sie hatte ihm im Scherz sogar schon einmal vorgeworfen, er mache sich sicher während ihrer Gespräche Notizen.
Ohne, dass es ihm schwer zu fallen schien, erzählte er von seinen Verflossenen und weil es sie interessierte, wie Männer „Ticken“ auch von seinen Vorlieben. So hatte er ihr kürzlich ganz detailliert beschrieben, wie er sich selbst befriedigt und ihr auch nicht verschwiegen, dass er dabei an sie dachte, weil es ihn anmachte sie zu lesen.
Es schreckte sie nicht ab, sondern machte sie irgendwie stolz. Obwohl er sie nie um ein Bild gebeten hatte, beschloss sie im Anschluss an das Gespräch, ihm welche von sich zu schicken. Sie wollte ihm Nacktbilder schicken. Nichts vulgäres, sondern eher Aktbilder.
Da sie ihren Mann kaum bitten konnte, welche von ihr zu machen (nach so langer Beziehung hätte es ihn vielleicht stutzig gemacht, denn sie hatte nie eine solche Leidenschaft erwähnt), ging sie Tags nach dem Gespräch in ein nahe gelegenes Fotofachgeschäft, um eine Kamera mit Selbstauslöser zu kaufen. Ihrem Mann würde sie diese Anschaffung später mit einer neuen Hobbysuche Marke Landschaftsfotographie erklären.
Wieder zu Hause bereitete sie alles ganz akribisch vor. Ihr Wohnzimmer war ganz in weiß gehalten, scheinbar hatte ihre beider Berufswahl diesen Geschmack verursacht, witzelten Freunde gerne. Weiße Marmorkacheln auf dem Boden, ein großer Kamin an der Wand, neben dem jeweils rechts und links eine griechische Säule stand auf denen ein wuchtiger Farn stand. Vor dem Kamin das klassische Fell, selbstverständlich ein Weißes.
Dort vor dem Kamin, sollte ihre Kulisse sein. Um etwas Kontrast zu schaffen, suchte sie nach rotem Stoff, den sie in Wellenform auf den Boden schlängelte. Dann stellte sie sich wenige Schritte zurück, blickte zufrieden und stellte die Kamera bereit.
Sie ging ins Bad, um sich zurecht zu machen. Jede Locke ihres langen, blonden Haares zupfte sie einzeln an die perfekte Position. Sie trug schwarzen Lidschatten auf und dichte, schwarze Wimperntusche und wirkte sogleich wie ein Vamp. Zum Schluss trug sie Lippenstift auf, der das selbe intensive Rot hatte, wie der Stoff, den sie vor dem Kamin drapiert hatte.
Sollte sie Dessous tragen, oder gar nichts?, fragte sie sich, entschloss sich aber für Dessous.
In ihrem begehbaren Kleiderschrank gab es eine eigene Abteilung dafür. Sie besaß nahezu Alles, was der Markt hergab. Denn das war ihre große Leidenschaft. Sie entschied sich für ein schwarzes Ensemble, bestehend aus einem durchsichtigen Spitzen BH und einem kurzen Röckchen, dass eher als Gürtel durchgehen würde. Bedecken würde es kaum etwas. Dazu passend schwarze High Heels mit Pfennigabsätzen, die man als Waffe benutzen könnte und Netzstrümpfe, die sich perfekt ihren langen, wohlgeformten Beinen anpassten.
Genüsslich betrachtete sie sich im Spiegel.
Die Kamera hatte sie auf Bilderfolge programmiert. Sie legte sich seitlich auf das Fell, stützte mit der linken Hand ihren Kopf und den Nacken. Ihre Beine zeigten zur Kamera und lagen etwas angewinkelt, gefächert übereinander. Das kurze Röckchen bedeckte gerade ihren wohlgeformten Po und fiel über das rechte Bein, wellig in den Schritt auf die Innenseite des linken Schenkels. Trotzdem war es nicht lang genug, um ihre rasierte Scham gänzlich zu bedecken, so dass ihre Schamlippen noch hervorblitzten. Ihr Blick war seitlich auf die Wand gerichtet, so dass ihr hübsches Profil abgelichtet wurde. Die langen, blonden Locken, fielen weich ihre schmalen Schultern entlang und betteten sich teilweise auf ihren schönen Brüsten. Das rote Licht der Kamera flackerte und zeigte die Bilderfolge an. Während die Kamera ihren Dienst tat, räkelte sie sich auf dem Fell und veränderte ihre Posen. Das weiche Fell, kitzelte dabei sanft ihren Rücken und es fühlte sich fast an, als seien es Lippen, die sie erforschten. Sie dachte an ihn und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Dass er solche Gefühle in ihr wecken konnte, fand sie erstaunlich.
Dies war der Moment gewesen, ab dem sie ihn mit anderen Augen sah, der Moment indem er ihre Phantasien beherrschte, ihren Körper in Wallung brachte. Allein der Gedanke an ihn, machte sie heiß. Ihr Mann vermochte es ab sofort nicht mehr in dieser Form. Das Blitzen der Kamera war vorbei, sie fand diese Sache jedoch sehr anregend und bei dem Gedanken, die passenden Bilder für ihn auszusuchen, durchfuhr sie erneut ein Schauer. Sie beschloss aufs Ganze zu gehen. Ihm würde das gefallen, da war sie sich sicher. Sie holte ihren Vibrator aus dem Schlafzimmer, dazu einen gläsernen Dildo, ihr Mann hatte ihn ihr geschenkt.
Wieder stellte sie die Kamera auf Bilderserie und legte sich auf das Fell. Ihre Hände kneteten ihre Brüste, sie stellte sich vor, es seien seine Hände, die sie berührten. Bei dem Gedanken knetete sie etwas fester. Ihre Finger zogen an ihren Brustwarzen, sie drehte sie leicht durch den Stoff ihres BH`s. Die rechte Hand wanderte ihre gespreizten Schenkel hinauf. Wieder dachte sie an ihn. Mit Mittel- und Zeigefinger fuhr sie durch ihre Spalte, bis zum Eingang ihrer Grotte, sie brauchte sich nicht zu vergewissern, ob sie feucht genug war, sie wusste es bereits. Die Linke Hand suchte den Dildo, fand ihn schnell und sie führte die Spitze sacht in sich ein. Kühl fühlte er sich an und löste eine kurze Kontraktion aus. Sie stieß ihn sofort fest hinein und stöhnte laut auf. In Gedanken war es sein Schwanz, der sie fordernd fickte. Nach 3 tiefen Stößen, zog sie den Dildo aus sich heraus und führte ihn an ihren Po. Sie verteilte ihren Saft am Eingang und drückte den Dildo langsam in ihren Arsch. Sie befeuchtete Ihren Zeigefinger mit etwas Speichel und rieb den Dildo damit ein, damit er leichter in ihren Anus hineingleiten konnte. So schob sie ihn bis zum Anschlag in sich hinein. Ganz sachte begann sie mit leichten Stößen. Anschließend suchte die rechte Hand den Vibrator. Sie schaltete die niedrigste Stufe ein und führte die Spitze kurz an ihren Kitzler. Sofort krampfte ihr Unterlaib unter der wohligen Vibration. Zunächst zog sie ihn in ihrer Spalte längs hoch und runter und genoss die Vibration, dann begann sie zusätzlich wieder den Dildo in ihrem Hintereingang in sich hineinzustoßen. Sie geriet in völlige Extase, spürte ihren Saft ihren Damm hinunterlaufen, der wiederum den Dildo zusätzlich anfeuchtete. Nun führte sie, den Vibrator in ihre Lusthöhle ein und stieß sowohl ihn, als auch den Dildo mit heftigen Stößen. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor der Kamera, die fleißig ihre Orgie dokumentierte. Inzwischen schrie sie ihre Lust laut heraus, stieß heftig Dildo und Vibrator gleichzeitig in sich hinein und brüllte den nahenden Orgasmus hinaus. Ihre Umwelt war verschwunden, in ihrem Kopf fickte er sie was das Zeug hielt. Es war so real, dass sie seinen Körper, den sie nicht einmal kannte, auf sich spüren konnte. Sie bäumte sich auf und als sie sich seinen schwitzenden Körper auf sich vorstellte, kam es ihr. Wie im Rausch, stieß sie dabei in sich hinein, füllte sich aus, so dass sie fast das Gefühl hatte innerlich zerrissen zu werden, warf den Kopf von rechts nach links und mit einem spitzen Schrei beendete sie ihren Orgasmus. Erschöpft, aber zufrieden, zog sie langsam erst den Vibrator, dann den Dildo aus sich heraus und ließ sie neben sich auf den Boden sinken. Mit geschlossenen Augen, hob uns senkte sich ihr Brustkorb noch immer schneller.
Es dauerte einen Moment, bis sie wieder bei sich war. Als sie die Augen öffnete, wurde sie vom weißen Zimmer geblendet. Noch einmal atmete sie tief ein und aus und erhob sich dann langsam vom Boden. Erst jetzt fiel ihr die Kamera wieder ein und sie ging, um sich die Bilder anzusehen.
Mit gemischten Gefühlen betrachtete sie sie Bilder. Dass sie überhaupt so ungezügelt sein konnte, erschreckte sie etwas. Fast eilig, versetzte sie sich selbst und das Wohnzimmer wieder in den Urzustand und sah sich die Bilder auf ihrem PC an.
Sie beschloss ihm eines der etwas unverfänglicheren Bilder zu senden und ihr Herz machte einen wilden Sprung, als sie seinen Nickname im Messenger las. Sie war so aufgeregt wie er wohl darauf reagieren würde, ob er sie attraktiv fände und vor Allem, ob die Bilder ihm als Vorlage zum Onanieren reichen würden, interessierte sie ungemein.
Noch immer redeten sie nicht miteinander. Beide wussten was sie fragen wollten, aber sie fragten nicht. Schweigend liefen sie den Trampelpfad entlang, noch immer zwischen den hohen Gräsern, die inzwischen spöttisch zu rauschen schienen. Selbst sie schienen die ungestellte Frage zu erwarten. Wer würde sie stellen?
Selbst er, sonst so redegewandt, war tief in sich selbst vergraben, dachte – ohne dass sie es ahnte- ebenfalls gerade an ihre Bilder und was sie in ihm ausgelöst hatten.
Ihr Nickname erschien und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Immer wenn er sie sah, lächelte er. Sie war so erfrischend quirlich, so ungezwungen und inzwischen, realer als alle Personen, die er Tag täglich persönlich traf. Sie auf seinem Bildschirm anwesend zu sehen, war wie nach hause zu kommen. Als hätte er eine neue Freundin die daheim auf ihn wartet. Sie fiel mit der Tür ins Haus, berichtete von Bildern, die sie gerade eben für ihn gemacht habe. Die Frage, ob sie ihn interessierten, war völlig überflüssig. Er war so gespannt. Natürlich hatte sie sich beschrieben, aber er hatte trotzdem nur eine grobe Vorstellung. Der Messenger blinkte und er nahm das Bild an. Schon die Miniaturvorschau brachte ihn zum Kochen. Sie sah großartig aus. Groß, blond, perfekt proportioniert und das Outfit war einfach nur geil. Sofort bekam er einen Steiffen. Er vergrößerte das Bild auf den kompletten Bildschirm und konnte es nicht glauben. Sie sah wie eine Diva aus und trotz dieser lasziven Pose wirkte sie dennoch unnahbar. Das Pin up Girl des Monats Mai, ganz exklusiv nur für ihn. Ihre Haut schimmerte samtig, ihre vollen, rot geschminkten Lippen unterstrichen ihren sehnsüchtigen Blick. Würde sie ihn so ansehen, würde er sofort ihre Sehnsüchte stillen.
Ein weiteres Bild traf ein und er musste den Knopf seiner Hose öffnen, damit seine Erektion sie nicht sprengte. Es zeigte sie, wie sie sich streichelte. Er starrte es an. Nicht, dass er noch nie solche Bilder gesehen hätte, aber das hier war anders. Die Bilder berührten ihn nicht nur sexuell.
Er hörte ein kurzes „Pling“, sie hatte geschrieben. Er musste sich überwinden, den Blick auf ihre Zeilen zu richten. Dort stand „Und?“ Zum ersten Mal war er unsicher was er antworten sollte. War sie vielleicht gekränkt, wenn er schrieb, sie mache ihn so geil, dass er gleich von selber abspritzen würde? Sollte er lieber etwas zögernder sein?
„Hat es Dich erregt, diese Bilder zu machen?“, fragte er stattdessen. Als Antwort kam: „und wie, und Dich beim Ansehen?“
„Ich wünschte ich wäre dabei gewesen“, schrieb er ihr, noch immer etwas gehemmt, ob er nicht vielleicht zu weit gehen würde, aber sie machte den Vorstoß indem sie ihm ein weiteres Bild zukommen ließ. Ohne es wirklich zu merken, begann er durch die Hose seinen Schwanz zu massieren. Er betrachtete, wie sie sich mit Toys selber verwöhnte. Ihr Blick traf ihn genau, es war wie eine Einladung. Nun schrieb er nur noch mit einer Hand, denn mit der Anderen befreite er seinen Schwanz aus seinem viel zu eng gewordenen Gefängnis. „Ich stelle mir vor, in dieser Situation bei Dir zu sein. Ich schaue Dir zu wie Du Dich verwöhnst.“ Er stoppte das Schreiben für einen Augenblick und griff nach dem Gleitgel. Er verteilte es gekonnt auf seiner Eichel, umgriff nun den Schafft und begann langsam zu wichsen. „Was tust Du gerade?“, erschien als Frage auf seinem Bildschirm. „wichsen“, schrieb er knapp. „Das tu ich auch“, war ihre Antwort. Das heftige Gefühl, dass er beim Lesen dieses Satzes verspürte, führte dazu, dass es ihm sofort kam. Sein Körper verkrampfte sich und sein Sperma spritzte ihm auf das Hemd. Mit einem langen Seufzer genoss er seinen Orgasmus, der sehr kurz, aber dennoch heftig war, fast als hätte ihn jemand beim Wichsen erwischt.
Sie waren an einem Großen Baum angekommen. Hier endete der Trampelpfad. Nun waren sie vom hohen Gras umringt. Sie standen sich nun Wortlos gegenüber. Er strich ihr über die Wange, und spürte nun extrem wie sehr er sie wollte. Er griff ruckartig ihren Kopf und küsste sie. Die Erregung war spürbar zwischen ihnen. Ein langer, wilder und intensiver Kuß indem ihrer Beider Verlangen zum Ausdruck kam. Ihre Zungen umkreisten sich, als wollten sie den Andere in sich aufsaugen. Sie schmeckte, wie er sie sich vorgestellt hatte. So süß, dass es fast schmerzte. Er drückte sie gegen den Stamm des Baumes. Drängte sich zwischen ihre Beine, sein Schwanz pochte. Er wollte sie so sehr. Sie trug einen Rock und als er ihr rechtes Bein anhob und ihren Po griff, spürte er, dass sie keine Unterwäsche trug. Sie fingerte nach seinem Reißverschluss. Er hörte wie sie ihn öffnete. Oh Gott, er wollte sie so sehr. Er öffnete kurz die Augen, sah das Verlangen in ihrem sanften Gesicht. Dann befreite er sich aus ihrem Kuß und der Umarmung. „Es tut mir leid“, keuchte er: „es tut mir so leid“. Dann drehte er sich um und rannte fast zurück zu seinem Wagen, ohne sich noch einmal nach ihr umzudrehen.
bin schon sehr gespannt, wie sie weitergeht :-)