von (gelöschter User) am 3.5.2010, 22:49:53 in
Er+Er
Mein geiler Freund Alfons - Teil 3
Sechs Hände müsste man haben.
Die erste Hand wichst den Schwanz.
Die zweite verwöhnt den Hoden.
Die dritte Hand verwöhnt die Arschrosette, indem die Hand vollkommen in den Darm eindringt.
Die vierte Hand schlürft den Geilsaft.
Und Hand fünf und sechs schreiben eine geile Geschichte auf der Computertastatur.
Nun auf ins Gefecht, Freunde. Greift euch an die Eier. Jetzt wird es deftig.
Ich befand mich immer noch in der fixierten Stellung. Das Elixier, was mir Alfons auf meinen Rosettenring getröpfelt hat, wurde immer wärmer und wärmer. Alfons stülpte sich einen Gummihandschuh über seine linke Hand. „Die ist schmaler als meine rechte Hand", sagte Alfons. „Damit dürften wir keine Probleme haben, wenn ich später einmal diese komplett in deinen Darm versenkt habe". „Ok - mach zu", sagte ich erregt. „Entspann dich, es geht los!"
Alfons bohrte vorsichtig den ersten Finger in meinen Eingang.
„Tut's weh?", fragte er. „Nein, aber bitte sei vorsichtig", sagte ich, „ich hatte noch nie etwas in meinem Arsch drin". „Dann wird es aber Zeit", sagte Alfons. Der Finger drang tiefer ein. Komisch, es tut gar nicht weh, denke ich mir. „Jetzt kommt Finger Nummer zwei". Aaaaaaah.
Geil. denke ich mir. Und ich Narr habe zu lange das Vorhaben von Alfons abgelehnt. „Nun komm schon, gib mir den dritten Finger", rief ich jetzt ganz geil zu Alfons. „Der Herr kommt auf den Geschmack. Hört, hört!", erwiderte Alfons. Alfons machte weiter. „Drei Finger", sagte ich „und nicht vier! Hör auf Alfons!" „Entspann dich und lass mich nur machen!"
Was blieb mir anderes übrig. Raus konnte ich nicht aus dieser Zwangslage. Mitspielen war angesagt. Und Entspannen. Entspann dich, entspann dich, dachte ich mir. „Bin schon drin!" rief Alfons. „Dass du so aufnahmefreudig bist, hätte ich mir heute nicht gedacht" sagte Alfred. „Was meinst du mit – ich bin schon drin!" „Na, meine ganze linke Hand ist in deinem Darm", sagte Alfons. „Und ich hab' nicht mal Schmerzen verspürt", sagte ich. „Siehst du, du musst mir nur vertrauen", sagte Alfons. „Na gut, dann mach weiter. Ich kann eh' nichts dagegen unternehmen". „Richtig", sagte Alfons, „und wenn wir schon dabei sind, werde ich dich heute schon geil durchficken. Anscheinend verträgst du mein Kaliber." Alfons zog seine Hand vorsichtig aus meinem Arsch. Pffft machte es. Auf einmal kam jede Menge Luft aus meinem Darm. „Das ist normal", sagte Alfons, „daran wirst du dich noch gewöhnen.
„Hast du Lust zu einem Arschfick" fragte mich Alfons. „Ja und fick mich ordentlich durch. Kann ja nicht so schlimm sein wie mit deiner Hand" erwiderte ich. „Freu dich mal nicht zu früh", sagte Alfons leise. „Hast du was gesagt Alfons", fragte ich. „Ne – ich hab nichts gesagt". Ich hörte nur ein leises Kichern von Alfons. Komisch das hat er doch nie gemacht, dieses Kichern, denke ich mir. „Warum kicherst du", fragte ich. „Gibt es etwas, über das ich Bescheid wissen sollte", fragte ich. „Ist schon gut mein Kleiner" sagte Alfons. „Ist schon gut."
„So, jetzt stehst du mal auf" sagte Alfons. Alfons räumte ein komisches Gestell beiseite, in dem ich fixiert war. Alfons hängte auf einmal vier Ketten in die Ringe an der Decke. „Was soll denn das schon wieder. Eine neue Folterapparatur?" fragte ich. „Das habe ich letztes Mail in einem Buch von meinem alten Herrn gesehen.
Ich habe gar nicht gewusst, dass mein Vater so ein geiler Hund ist. Jede Menge so komische Heftchen hat er in seinem Schreibtisch versteckt. Nackte Frauen und Männer sind darin abgebildet. Manche stehen einfach so rum und zeigen ihre Geschlechtsteile. Bei den Männern sind alle Schwänze voll steif und bei den Frauen ist sogar unten das Dreieck weg rasiert. Man kann da voll die Schamlippen sehen.
Und er hatte ein Heftchen, da trieben es nur junge Männer miteinander. Blasen, ficken – sogar einer spritzte sein geiles Sperma dem anderen voll ins Gesicht, so wie ich es bei dir letztes Mal machte", erzählte Alfons, während er die Ketten befestigte.
„So, geh mal auf die Seite und hilf mir." Alfons holte einen Sack und leerte den Inhalt auf den Kellerboden. „Hilf mir beim Ausbreiten" sagte er. „Was ist das?" fragte ich. „Das ist eine Leinendecke, die ich an den vier Enden mit Ringen versehen habe" sagte Alfons. „Die hängen wir jetzt auf und dann legst du dich mit dem Rücken auf diese Decke. Damit du mit deinem süßen Fickarsch etwas höher kommst, schieb hier das Kissen unter dein Gesäß!"
Ich kletterte auf die Decke. Die schien sehr stabil zu sein, dachte ich mir. „So und jetzt rutscht du soweit nach vorne, bis ich Halt sage. Halt! Und jetzt schieb das Kissen unter deinen prallen Arsch. Man ist der heute wieder voll prall" stöhnte Alfons. Ich tat wie Alfons mir sagte.
„So jetzt streck mal deine Füße nach oben." Alfons nahm meinen linken Knöchel und band diesen mit einem Seil an der Kette fest. Das gleiche machte er mit dem rechten Fuß. „Was soll denn das schon wieder" fragte ich. „Damit du mir beim Ficken nicht runterfällst. Und dann binde ich dich noch um deinen Bauch fest, nicht dass du dich während des Fickens umher windest". Wenn es denn so sein muss, dann mach es halt.
Plötzlich hörte ich draußen ein Rufen. Alfons riet mir an, still zu sein. „Ich schließ mal schnell die Türe zu und geh nach oben, um zu schauen, wer da ist." Alfons schloss ab und hastete durch den Kellergang zur Treppe. Ich hörte neben Alfons Stimme eine andere. Und die fremde Stimme kam immer näher. „Das ist Paul" sagte Alfons. „Eh –was hast du denn für einen geilen Burschen" sagte Paul. „Freddi – das ist Paul. Paul das ist Freddi" stellte uns Alfons gegenseitig vor. Paul zog sich ganz schnell aus. Der hat ja genauso einen Prügel wie Alfons, dachte ich mir. Paul ging in Richtung Fickvorrichtung.
Er beugte sich über mich. Immer näher kam sein Gesicht. Auf einmal küsste er mich voll. Paul drang mit seiner Zunge durch meine Lippen und spielte in meinem Mund. Zuerst zog ich meine Zunge zurück. „Nun stell dich nicht so an" sagte Paul, „hast du noch nie geküsst?" „Nee – und gleich gar nicht einen Mann" sagte ich voll Ekel. „Dann wird es aber Zeit" hörte ich Alfons sagen. „Paul und ich küssen uns regelmäßig. Das ist echt geil. Probier's doch mal". Wieder steckte mir Paul die Zunge in meinen Mund. Ich näherte mich mit meiner Zunge vorsichtig. Auf einmal berührten sich beide Zungen in meinem Mund. Geil – dachte ich mir. So ist es mit dem Küssen? Paul spielte mit meiner Zunge. Immer stärker umschlang er meine Zunge. Und sein Speichel schmeckt nicht schlecht. „Eh – die Ratte küsst verdammt gut" sagte Paul.
„Und wie ist es mit dem Blasen" fragte Paul. „Ich kann mich nicht beschweren. Du der Kleine bläst wie eine Eins. Wir müssen noch etwas trainieren, aber ich glaube bald ist er soweit und er kann meinen vollen langen Schwanz komplett in seine Mundfotze aufnehmen. Er trainiert ja schon fleißig mit dem Dildo, den ich ihm gegeben habe. Ist doch so Freddi? fragte mich Alfons.
„Ja – bald bin ich soweit. Und Pauls Schwanz möchte ich auch mal probieren. Ihr beide habt ja so geile Schwänze. Ich bin gespannt, wie Pauls Sperma schmeckt." „Hohoh –den hast du dir aber schon ganz schön abgerichtet" sagte Paul. „Tja – Erziehung ist alles" erwiderte Alfons.
„Ja was jetzt los mit euch. Labern könnt ihr ein anderes Mal. Ich möchte jetzt mal gefickt werden". „Hab' ich da gerade etwas von Ficken gehört" fragte Alfons. „Den musst du aber noch etwas Manieren beibringen, den kleinen Scheißer. Spricht man so von seinem Herrn und Meister" fragte Paul und stopfte mir sofort seinen Prügel in meinen Hals. Schluck du vorlauter Bengel!" und Paul schob seinen Schwanz in meinen Mund. Hilfe, ich bekomme keine Luft, sage ich in Gedanken zu mir. Immer weiter schiebt Paul mir seinen Schwanz ins Maul. „Von wegen, er muss noch trainieren. Schau Alfons, meiner steckt voll in seiner Fotze."
"So mein Junge und jetzt bekommt du einen Maulfick, den du nicht mehr vergessen wirst. Als Strafe, dass du deinem Meister Alfons nicht gehorchst." Paul beginnt, seinen Schwanz zurück und wieder vor zu schieben. „Machs Maul auf junger Schnösel. Und beiss mir bloß nicht in die Eichel" riet mir Paul.
Während mich Paul in regelmäßigen Schüben durchfickte, machte sich Alfons an meinem Rosettenring zu schaffen. Schon wieder schmierte er mir diese Flüssigkeit auf den Ring. „So jetzt entspann dich, ich setze an!" rief Alfons. Ich spürte seine Eichelspitze an meiner Rosette.
„Atme mal richtig durch!" rief Alfons, als Paul gerade seinen Schwanz aus meinem Mund nahm. „Jetzt kommt mein Schwanz!" brüllte Alfons vor lauter Geilheit. Zuerst spürte ich das Eindringen der großen Eichel. Immer tiefer bohrte sich Alfons Schwanz in meinen Darm.
„Er ist drin" triumphierte Alfons. „So – ich lass ihn für eine kurze Zeit drin und dann ziehe ich ihn wieder raus und dann schiebe ich ihn wieder rein. Bist du bereit Freddi?"
„Mach zu –du geiler alter Bock. Zeig deiner jungen Stute, was ein ordentlicher Fick ist" rief ich voller Geilheit zu Alfons. „Und du obergeiler Paul, fickst mich gleichzeitig in meinen geilen Mund. Aber bitte im Takt meine Herren".
„Na da wollen wir mal unserem Bürschen zeigen, was eine Harke ist" riefen beiden auf einmal. Mann, jetzt ging aber die Post ab. Beide – Alfons und Paul fingen an, meine geilen Körper durchzuficken. Paul im Maul und Alfons in meinen Arsch. Während Paul in meinen Mund eindrang, zog Alfons seinen Schwanz aus meiner Arschgrotte. Wenn Alfons wieder tief seinen Prügel versengte, zog Paul seinen Prachtschwanz aus meiner Mundhöhle. So ging es jetzt schon 10 Minuten. mein Arsch brannte wie blöd, aber das war mir egal.
„Stellungswechsel" rief Paul. „Ich möchte auch mal in Freddys Grotte landen!" Und ich möchte endlich meinen Schwanz voll in seinem Mund ablegen" rief Alfons. Flopp machte es an meiner Rosette und Paul zog sein Monster aus meinem Maul.
„Eine kurze Verschnaufpause!" bat ich meine beiden Ficker. „Gut –gib ihm was zum Trinken" sagte Paul zu Alfons. „Der Kleine kann blasen wie ein Staubsauger. Meine Eier tun mir schon weh" sagte Paul. „Ja und mein Schwanz wurde in seinem Darm immer länger und dicker. Schau her Paul!" „Mann ist dass ne Wurst. Der ist ja mindestens so dick wie der längste Holzdildo von dir" sagte Paul. „Hol mal das Maßband vom Gang" sagte Alfons zu Paul. „Wirklich – du der ist mehr als 10 Zentimeter dick."
„Dann kann er ja bald auf dem Holzding reiten, während er dir einen bläst". „Bestimmt – und wenn ich meinen Prügel versengt habe, wird es für ihn noch leichter" flüsterte Paul zu Alfons.
„Was habt ihr beiden zum Tuscheln?" fragte ich. „Nichts, trink deine Limo und dann kommen wir zum gemütlichen Teil" sagte Alfons.
Alfons band mich los. Er schaffte die Matte beiseite und befahl mir, mich auf die alte Matratze zu knien. Alfons kniete sich ebenfalls hin und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich machte mein Maul auf und ließ ihn eindringen. Immer tiefer stieß er seinen langen Schwanz in den Rachen. Auf einmal spürte ich die Eichel an meinem Zäpfchen. Aber sein Schwanz schob noch weiter vor. „Schnauf durch die Nase" sagte Alfons, „ich dring jetzt in deine Speiseröhre vor. Ich hab noch fast fünf Zentimeter und die müssen auch noch rein. Ooooooghhhhhh machte ich. Und Alfons schob an. Mir wurde schwindlig. „Dableiben Kleiner" holte mich Alfons zurück. „Schnauf durch die Nase" riet mir Alfons. Ooooooghhhh
„Und wieder raus" rief Alfons. „Hol tief Luft Freddi! Jetzt geht's los! sagte Alfons.
Alfons fuhr mit voller Wucht seinen Schwanz in meinen Mund. Er umklammerte meine Kopf und fickte los. Er rein und ich hielt die Luft an. Er raus und ich atmete kurz voll durch. Er wieder rein und raus. Umppf umppf ummpf ummpf wie eine Dampframme wuchtete er mich durch. Und immer schneller bewegte er meinem Kopf.
„Streck deinen Arsch noch etwas höher. So jetzt schieb ich dir jeweils ein großes Kissen unter deine Knie, damit deine Rosette noch höher kommt. Streck in geil hoch. Ja so ist es gut!" rief jetzt Paul. Paul schmierte mir wieder dieses glitschige Zeug an die Rosette und fuhr mit seiner Hand und dem Zeug in meinen Kanal. „Damit es noch besser flutscht, wenn du meinen Prügel bald spüren wirst" sagte Paul.
Jetzt spüre ich seine obergeile Eichel, die langsam meine Rosette weitet. Die ist noch größer als die von Alfons. Langsam fährt Pauls Schwanz in meine Lustgrotte. „Na dann werden wir mal unser Pferdchen zureiten" jubilierte Paul. „Halt die Luft an Kleiner, jetzt kommt der Rest." Paul fuhr ein. Ich streckte meinen Arsch noch weiter ihm entgegen. Paul fasste mich an den Schultern und fing an zu galoppieren. Seine Eier klatschen gegen meinen Arsch. Und rein und rein. Immer schneller reitet mich Paul ab. Er zieht den Schwanz voll raus und gleich wieder in voller Länge in den Kanal. Der Darm spreizt sich unter der Schwanzdicke immer mehr auf. „Jäh jäh – jippi jippe jäh. Der Cowboy reitet auf seinem Pferd. Schau mal Alfons. Deine Stute ist fantastisch gut. Er reitet voll mit. Ja gib es deinen Cowboy."
„Paul – warte ich komm auch! Jetzt kriegt unsere Stute eine Doppelbehandlung!" rief Alfons.
Alfons zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich konnte endlich wieder Luft holen nach diesem geilen Ritt. „Was heißt hier Doppelbehandlung" fragte ich beängstigt. „Lass uns nur machen. Du wirst es genießen" sagte Alfons. „Meinst du nicht, dass es heute eigentlich genügt" fragte Paul Alfons. „Wir können es ja mal probieren – es schadet ja nichts" sagte Alfons.
Alfons schmierte mir noch mal die Betäubungsschmiere an die Rosette. „Lass sie ein bisschen einwirken" sagte er. Nach zwei Minuten Verschnaufpause sagte Alfons „Jetzt setz dich auf meinen Schwanz und führe ihn nicht so tief ein. Wir brauchen noch Platz für Pauls Schwanz."
Ich führte Alfons Schwanz ein. Ein Drittel davon war im Kanal versenkt. Ich wartete nun auf das Eindringen von Pauls dicken Prachtstück. Da kam er schon um die Ecke. Uuh ist das eng. Mir zerreist als bald den Arsch. Paul schiebt und schiebt. „Mag noch nicht. Müssen wir auf das nächste Mal verschieben" sagte Paul.
„Na dann reitet er mal auf meinem Pfahl" sagte Alfons. „Hopp hopp, Reiter fick Galopp" rief mir Alfons zu. „Und von mir bekommt er noch mal eine Breitseite" sagte Paul und schob mir seinen Cock ins Maul. Ich reitete so gut es ging auf Alfons Schwanz und Paul besorgte es mir im Mund.
Ich merkte sowohl bei Alfons als auch bei Paul, dass deren Schwänze immer praller wurden.
Na dann würde ja bald Sperma im Überfluss fließen.
„Steig runter" rief Alfons, „ich kann das Sperma nicht mehr zurückhalten. Knie dich zwischen uns und steck dir den geilen Holzdildo in deinen Arsch. „Welchen –das 50 Zentimeter lange Ding. Der passt doch nicht rein" rief ich. „Der passt schon" sagte Paul. „Du hast doch auch meinen Schwanz vertragen" sagte Paul.
Ich schmierte reichlich von der Schmiere auf den Pfahl und setzte mich drauf. Ein paar Mal dagegen drücken und schon glitt der Marterpfahl in meine geile Arschgrotte. So und jetzt noch reiten. Langsam kam ich in Bewegung. Ah tat das gut. Das ich 12 Zentimeter in meinen Arsch versenken würde, hätte ich mir nie gedacht. Vielleicht lag es auch an dieser Betäubungssalbe.
Alfons und Paul streckten mir auf jeden Fall beide Prügel vor meinem Mund. Ich leckte einmal Pauls Eichel und dann wieder die von Alfons. Anscheinend schien der Saft zu steigen.
Beide wichsten jetzt ihre Schwänze. Immer schneller rieben sie an ihren Schäften. Beide Eicheln nahmen an Größe zu. Bei Paul dachte ich, jetzt zerreißt es ihm irgendwann den Eichelkopf. Ich bewegte meinen Mund gegen seine Eichel und leckte kurz über seinen Röhreneingang. Anscheinend war das zu viel.
Mit einem Schrei entlud sich Paul. Dicke fette Spermafontänen trafen mich voll ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und Paul zielte genau in meine Mundhöhle. „Schluck du geile Sau" rief er völlig erregt. Ich musste alleine deswegen schlucken, um nicht zu ersticken. Ich vergaß völlig zu reiten. Alfons drückte mich herunter und der geile Dildo spreizte meine Rosette erneut. Ich stöhnte laut auf. Paul spritzte und spritzte. Es hörte überhaupt nicht auf.
Mein Gesicht war schon völlig zugekleistert von dem geilen warmen Sperma. Ich leckte seine Eichel ab und zog erneut seinen Schwanz in meine Mundhöhle. Er begann wieder in meinen Mund zu ficken. Immer tiefer fickte er mich und immer wieder kam neues Sperma aus seinem Schwanz. „Er saugt mich aus dieser geile Reiter." „Jetzt bin ich an der Reihe" rief Alfons.
Er stieß Paul weg von mir und zielte ebenso genau in meinen Mund. „Achtung – ich kooomme" rief Alfons. Und wie er kam. Mir lief das Sperma schon aus dem Mund. Richtig dickflüssig war seine Sahne. Und geil schmeckte es. Richtig nach Mann. Ein völlig herber Geschmack. Alfons steckte wie Paul seinen Schwanz in meinen Fickmund und bewegte jetzt meinen Kopf im Takt. „Ich fick dich in deinen geilen Mund, du Drecksau" brüllte es aus Alfons raus. „Saug mich aus, trink meine Sahne!" Ich saugte und saugte. Immer noch fickte mich Alfons in den Mund. Und vor lauter Geilheit fing ich wieder an, auf dem langen Holzpfahl zu reiten.
„So und jetzt ist unser Kleiner dran. Los Paul saug ihm seinen Schwanz." Paul ließ sich das nicht zweimal sagen und schnappte sich meinen zum Bersten voll ausgefahrenen Schwanz.
Er saugte ihn bis zum Bauchnabel ein. Dann begann er mich Mundzuficken. Ich nahm meine beiden Hände, umklammerte seinen Kopf und fickte Paul meinen Schwanz tief in den Rachen. „Ja gib es den alten Hurenbock" rief Alfons.
Ich stand auf und die beiden Kerle knieten vor mir nieder. Beide leckten im Takt meine Klöten und dann wieder meinen Schaft und dann die Eichel. Einmal fickte ich Alfons tief ins Maul und dann wieder Paul. Ich merkte, wie mein Saft hochstieg.
Mit einem lautem Schrei entlud ich mich in beide Gesichter. Ich spritzte ab, so wie ich noch nie abgespritzt hatte. Mein Hodensack zog sich regelrecht zusammen, so entlud ich mich.
Beide Gesichter waren voll mit meinem Sperma. Paul und Alfons leckten sich gegenseitig das Sperma von Ihren Gesichtern. Dann leckten sie wieder an meinem Schwanz und an der Eichel. Immer noch kam Saft aus dem Schaft. Und die Dicke ließ nicht nach. „Ich kann nicht mehr. Mir tun schon die Eier weh" brüllte ich vor Schmerzen.
„Wow, war das heute eine geile Nummer" lobte mich Paul. „Ja, da hast du Recht Paul" sagte Alfons.
„Das nächste Mal kommt ihr beide zu mir. Bei mir können wir ungestört ficken. Ich hab auch einen Garten mit Pool. Völlig zugewachsen ist er und weit und breit kein Nachbar. Alfons kennt ihn schon!"
Alle drei wuschen wir unsere Schwänze. Ich wusch meinen Hintereingang. Sobald ich diesen berührte, ging mir schon wieder einer ab. Auch die Gesichter wuschen wir vom restlichen Sperma. Dann zogen wir uns an. Ich verließ mit einem etwas breiten Gang die Waschküche.
Paul und Alfons blieben noch drin.
(C) by mrquick