Story: Mein geiler Freund Alfons - Teil 2

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von (gelöschter User) am 1.5.2010, 21:26:55 in Er+Er

Mein geiler Freund Alfons - Teil 2

Es war Sommer. Heute war es wieder besonders warm. Mir tropfte bei jeder Bewegung der Schweiß von der Stirne. Ich hatte kurze Hosen an und nur ein leichtes Hemd. T-Shirts gab es damals noch nicht. Socken hatte ich stets im Sommer nie an. Schaute auch bei Sandaletten bescheuert aus, hatte Alfons zur mir mal gesagt. Außerdem musst du sehr schnell aus deinen Sachen rausschlüpfen bzw. wieder dich auf die Schnelle anziehen können. Man weiß ja nie, was so plötzlich passiert. Und ob ich diesen Spruch kannte. Einige Male waren wir beide in Situationen, die ein schnelles Ankleiden erforderten.

Ich schlenderte die Strasse in Richtung Alfons Elternhaus. Das grüne Tuch hing um den Türgriff der Waschküche. Ist er schon wieder bremsig, mein Großer dachte ich. Ich schaute mich um. Kein Mensch war auf der Straße. Ich schlich mich ins Grundstück und schwupp war ich in der kalten Waschküche. Die war immer kalt. Im Winter ganz besonders. Das kommt vom großen Fluss, der an unserer Stadt vorbei fließt. Im Frühling und im Herbst führt er immer Hochwasser und dann sprudelt das Grundwasser nur so durch den Gully und schon waren die Keller mit mehr als einen Meter unter Wasser. Und die Kellermauern waren einfache Betonsteine, die das Wasser ewig hielten und so die Kälte abgaben.

Aber heute war es wegen der großen Hitze angenehm kühl. Ich zog mich komplett aus und wartete auf Alfons. Was ist bloß heute wieder los? Warum kommt er nicht. Ich läutete und wartete. Nichts. Ich hatte Alfons Holzstück dabei. Früher gab es keine Dildos aus dem geilen Material, was es heute gibt. Ich nahm die Eichel in meinen Mund und nuggelte daran. Schade dass es keine Flüssigkeit speichern konnte, dachte ich mir.

Vor der Matratze befand sich ein Holzregal mit einem Eimer voll Holzkitt. Da könnte ich doch die Schwanzattrappe von Alfons hineinstecken. Dann brauche ich das Holz nicht zu halten. Ich nahm den Eimer, entfernte den Deckel und steckte den Holzschwanz in die etwas harte Kittmasse und legte den Eimer um. An beiden Seiten legte ich Holzstäbe darunter, damit der Eimer sich nicht mehr bewegen konnte. Hinten am Eimerboden spreizte ich ein anderes Holzteil, sodass jetzt der Eimer vollkommen fest da lag.

Ich probierte sofort diese neue Stellung. Ich streckte meinen nackten Arsch nach hinten, bis der Rosettenring leicht gespannt war. Mein großer Sack hing nach unten und mein Schwanz begann zu wachsen. Die Eichel wurde immer größer und praller. Ich merkte, wie der Vorsaft aus meiner Harnröhre rann und nach unten tropfte. Ich bewegte mich mit meinem Mund in Richtung Holzeichel und nahm diese erneut in meinen Mund auf. War das eine geile Stellung. Ich stützte mich mit beiden Händen am Boden ab und begann leicht zu wippen. Damit das Vor- und Zurückwanken noch besser ging, hob ich meine Zehen nach oben.

Die Eichel war schon ganz in meinen Mund drin. Immer tiefer drang ich nun vor. Schnauf durch die Nase. Ja jetzt ging es besser. Ich fuhr mit meinem Fickmaul wieder bis zum Anfang.
Wow – an der Nässe des Holzes stellte ich fest, dass ich schon über 10 Zentimeter in meinem Mund den dicken Holzschwanz aufgenommen hatte. Ich muss noch mal ran. Noch tiefer. Ich schnappte die Eichel und begann zu saugen. Ich legte die Zunge unter das geile Stück und zog gleichzeitig die Luft aus dem Rachenraum. Uuh – ist der dick Mann.

Plötzlich spürte ich Alfons Zunge an meiner Rosette. Er umkreiste mein geiles Loch und ich spürte, wie sich das Loch langsam öffnete. Immer tiefer schlabberte Alfons in mein Loch. Ich konnte mich aus dieser Lage selber nicht befreien. Der Holzpint war in meinem Mund und Alfons hielt mich mit seiner geilen Zunge in Position.
Jetzt schubste er mich regelrecht nach vorne und der Holzdildo kam gefährlich meinem Zäpfchen nahe. So tief war er noch nie drin, überkam es mich. Bloß nicht verschlucken, sonst muss ich mich übergeben, schoss es mir in den Kopf. Das war ein Gefühl. Der Rachen voll ausgefüllt mit dem Dildo und die Rosette wird geil durchgeleckt.

Freddi, du saftest ja richtig ab, sagte Alfons zu mir. Den guten Saft so zu verschwenden, dass darf nicht sein. Alfons kletterte unter mich und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Ich spürte seine Lippen an meiner Sackbehaarung. Das gibt's doch nicht, dachte ich, der saugt meinen Schwanz voll rein. Das Umkreisen seiner Zunge an meiner Eichel machte mich kirre. Nicht so toll, wollte ich zu ihm sagen, aber das ging ja nicht. Mein Mund war ja voll mit Holz. Ich biss in das Holz, so geil war die Blaserei von Alfons. Ich war kurz vorm Abspritzen. Und Alfons blies und blies. Ich konnte nicht mehr. Mit einer Wucht spritzte ich meinen Samen ins Alfons Schlund. Und er saugte und saugte. Und das Saugen lies nicht nach. Er saugte mich regelrecht aus. So stark habe ich noch nie abgespritzt. Alfons nuggelte regelrecht an meinem Schwanz, so wie ich es immer beim ihm tat, aber natürlich nur bis zu einer gewissen Schwanztiefe.

Aber jetzt, dachte ich, kann ich ja Alfons Riesenlatte noch mehr mit meinem Mund aufnehmen. Ich steckte immer noch am Holzspieß. Alfons ließ jetzt meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Mensch Freddi, deine Sahne ist ja erste Sahne. Hätte' ich nie geglaubt, dass dein Sperma so geil schmeckt.

Ich wackelte mit meinem geilen Arsch. Alfons ließ aber nicht locker. Nein Freddi, ich muss Deine missliche Lage schon ausnutzen. Ich kam nicht weg vom Holzdildo. Der Druck ließ zwar nach und die Eichel entfernte sich von meinem Zäpfchen.

So jetzt werden ich mal Deinen Kanal untersuchen. Was meinte er damit? Entspann dich Freddi. Locker, ganz locker. Auf einmal spürte ich etwas Glitschiges an meinem Rosettenloch. Alfons cremte mich etwas ein, ich weiß nicht was das ist. Aber eine kühlende Wirkung hatte das Zeug. Bist du bereit, fragte Alfons. Für was, schoss es mir durch den Kopf.
Was hat der Misthund vor? Doch nicht etwa das angesagte Training, was er vor Wochen einmal angekündigt hatte. Ich wand mich und bewegte meinen Arsch hin und her, nur um zu verhindern, dass Alfons irgend etwas mit meinem Rektaleingang unternehmen könnte. Es half nichts. Alfons packte meinen Arsch und fixierte mich mit einer Apparatur. Ich konnte nicht zurück, nach Vorne ging es eh nicht. Meine Hüfte konnte ich nicht mehr bewegen. Etwas fixierte mich konstant. Bleib doch ruhig, sagte Alfons. Es wird dir schon nicht passieren.

Alfons schmierte etwas Flüssiges an meinen Rosettenring. Es wurde auf einmal angenehm warm. Ich hab dir etwas beruhigendes auf deinen geilen Rosettenring geschmiert. Du müsstest es jetzt eigentlich spüren. Ich nickte so gut es ging mit meinem Kopf.

Alfons kam zu mir vor und sagte, Freddi nun geh ganz langsam mit deinem Kopf zurück. Endlich konnte ich das Holzstück aus meinem Mund nehmen. Ich atmete mehrmals kräftig durch. Wurde ja endlich Zeit, schoss es nur so aus meinem Mund.

Alfons, was soll das? Es war ja ganz geil, deine Blaserei an meinem Schwanz. Auch dass ich enorm abgespritzt habe, verzeih ich dir. Aber was soll jetzt diese Art von Folter?

Es ist keine Folter. Ich habe dir doch mal gesagt, dass wir deinen Arsch auf einen späteren Fick auf meinem Schwanz vorbereiten müssen. jetzt ist es soweit. Heute beginnen wir mit dem Weiten des Darms.
Ich habe folgenden Trainingsplan aufgestellt. Zuerst wirst du mit meinem Fingern vorgedehnt. Ich habe dir eine Lockerungsflüssigkeit aufgetragen. Dadurch wird das Eindringen meines Fingers für dich leichter und spürst keine großen Schmerzen.

Danach werde ich dich durchspülen. Hier in der Waschküche ideal, denn dann kannst du gleich das Spülwasser ausspritzen. Ist ein geiles Gefühl. Ich mach das auch immer hier, wenn ich mal wieder alleine bin.

Danach werde ich versuchen, gleichzeitig mehrere Finger in dein Loch zu stecken.

Ich habe weitere Holzdildos in verschiedenen Längen und Stärken gemacht. Damit werden wir jetzt täglich dein Loch weiten. Ich selber werde auf diesem Pflock reiten, während ich dir das Arschloch weite. Alfons zeigte mir einen Holzdildo. Mir stockte der Atmen, als ich das Monstrum sah. Kann das ein normaler Mensch überhaupt in seinen Arsch stecken? Alfons, bist du irre. Das Ding ist ja mindestens 50 Zentimeter lang und mehr als 10 Zentimeter dick.
Genau genommen ist es sogar zwölf Zentimeter dick, sagte Alfons. Es passt wunderbar. Willst du auch mal probieren? Geh weg mit dem Ding, du bist ja pervers, sagte ich.

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