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Story: Campingerlebnisse Teil 2

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von (gelöschter User) am 1.5.2010, 21:24:35 in Das erste Mal (Er+Er)

Campingerlebnisse Teil 2

Peter nahm meinen Kopf und zielte mit seiner Eichel direkt in meine Lippen
"Mach deine Maulfotze auf" forderte mich Peter auf.
Ich öffnete meinen Mund und sofort bekam ich seinen Schwanz ein ordentliches Stück in meinen Rachen gestoßen.

„Leg' deine Zunge unter meinen Schwanz und entspann dich."

Der hatte gut reden, dachte ich, … entspann dich, bei dem Prügel und dann schon so tief.

Ich nickte und Peter führte seinen Prügel noch tiefer ein. Jetzt kam schon wieder dieses Würgegefühl, denke ich mir. Ruhig atmen, ruhig atmen. Peter schob und schob. Da merkte ich seine Eichelspitze schon an meinem Zäpfchen. Hör' bitte auf, denke ich mir. Es reicht schon. Von wegen – immer mehr schiebt er seinen langen fetten Schwanz in meinen Schlund. Jetzt ist er schon an meiner Speiseröhre angelangt.

Peter zieht plötzlich seinen Schwanz zurück. Das Würgegefühl lässt nach. Der Schwanz verlässt meinen Mund und ich atme sofort kräftig durch. Man weiß ja nie. Richtig – und schon fickte er mich wieder in meinen Mund, nur das Schieben war um so heftiger. Ich merkte seine beiden Hände an meinem Kopf und er bewegte diesen vor und zurück. Sein Schwanz schob jetzt voll in meinem Mund und kam schon ziemlich tief in meine Speiseröhre. Dann fuhr er wieder raus. Ich atmete sofort wieder schnell durch. Dann fing die Mundfickerei wieder von neuem an.

„Na Herbie" (ich hieß eigentlich Herbert, aber Peter meinte, Herbie höre sich besser und cooler an) „du geile Mundfotze, jetzt fick' ich dich mal richtig durch" sagte Peter und begann einen mehr als zehn Minuten dauernden Mundfick. Ich wurde mit der Zeit immer geiler und immer wenn er tief in meiner Mundfotze war, drückte ich seinen Prügel noch mehr in meine Röhre.

„Ja Herbie, fick dagegen, anscheinend bist du jetzt auf den Geschmack gekommen" rief völlig erregt Peter mir zu und
gab jetzt richtig Vollgas.

„Ich spritz' gleich ab, Herbieeeeee" jaulte Peter. Immer heftiger benutzte er jetzt meine Fotze.

Ich merkte plötzlich ein Pumpen an seinem geilen Schaft und schon schoss ein fetter Spermabatzen meine Speiseröhre runter. Immer mehr Saft kam jetzt daher geschossen. Schlucken brauchte ich nicht. Peter rotzte voll ab. Dann zog er seinen Schwengel aus meinem Mund.

„Mach dein Maul auf. Hier hast du noch mal reichlich von meinem weißen Saft." Und schon spürte ich geiles Sperma auf meiner Zunge und im Racheninneren. Und ich schluckte und schluckte. Peter spritzte in meinen Gesicht. Ich spürte das Sperma auf meiner Nase, meinen beiden Backen, am Kinn. Anscheinend war mein ganzes Gesicht voll verkleistert. Gott sei dank waren meine Augen durch das Handtuch verbunden.

Peter nahm mir das Handtuch ab und band mich frei. Ich erhob mich und Peter kam auf mich zu. Er steckte seine Zunge in meinen Mund und suchte meine Zunge. Ich küsste zum ersten Mal einen Mann. Geil, geil, geil. Wir spielten mit unseren beiden Zungen zuerst in seinem Mund und dann in Peters Mund. Sofort stand mein Schwanz. Peter ergriff diesen und wichste. Das gleiche machte ich mit seinem Schwanz, der mittlerweile wieder an Stärke zunahm.

„Komm' lass uns ins Zelt gehen und uns gegenseitig blasen" schlug ich Peter vor.

„Dann zeig' ich dir, wie man richtig rimmt" antwortete Peter.

„Was ist das? Rimmen?" fragte ich.

„Das wirst du gleich erfahren und Herbie ich schwör dir, das wird dir genauso gut gefallen wie das Blasen. Und wenn wir uns dann schon so intensiv lieben, dann zeige ich dir, wie man sich gegenseitig anal verwöhnt. Nicht nur ficken, sondern auch fisten."

„So, jetzt säubern wir uns erst einmal von unseren gegenseitigen Spermaspuren. Was sollen die Leute von uns denken?" sagte Peter.

Wir stellten uns unter die Duschen und wuschen uns.

„Bück' dich mal Herbie!" befahl mir Peter. „Ich muss mal deinen Arsch sauber waschen und auch etwas
tiefer in deinen Kanal aufräumen."

Ich bückte mich und Peter fingerte an meinem Anus umher und drang mit seinem Zeigefinger etwas ein. Gut dass ich schon des öfteren eine dicke Kerze da hinein gesteckt hatte. Peter spreizte meinen Anus und spritzte mit der anderen Hand Wasser dagegen.

„Nein, so klappt das nicht" sagte Peter. „Warte. Meine Duschgelflasche ist eh' schon leer. Die fülle ich jetzt mit Wasser auf und dann spritze ich dir das Zeug in deinen Arsch. Lass' die Flüssigkeit einige Zeit in deinem Darm und dann stellst du dich über den Ablauf und drückst das Wasser aus deinem Arsch."

Peter setzte an meinem Anus an und ich spürte das warme Wasser eindringen. Nach einiger Zeit spreizte ich mich über den Ablauf und
drückte das Wasser raus.

„He Peter! Das ist ja irre geil. Zuerst der Druck im Darm und dann die Erlösung, wenn das Wasser austritt" rief ich geil.

„Herbie, das nennt man Klistieren. Anscheinend stehst du drauf. Wenn wir wieder zu hause sind, dann machen wir das mal bei mir, wenn meine Alten mal wieder nicht da sind" antwortete Peter.

Ich ging wieder zu Peter und wir wiederholten die Prozedur noch zweimal. Dann verabreichte ich auch Peter dreimal dieses sogenannte Klistier.

Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab. Dabei küssten wir uns wieder innigst.

Dann zogen wir uns an und gingen zurück zu unserem Zelt.

Dort angelangt zogen wir uns sofort nackt aus, küssten uns noch mal ausgiebig.

„Jetzt zeige ich dir eine Position, in der man sich gegenseitig verwöhnen kann. Die nennt man 69er" klärte Peter mich auf und zeigte mir, wie ich mich hinlegen sollte. Ich legte mich auf den Rücken und Peter stieg über mich auf. Er nahm meine beiden Beine unter seine Arme und zog sie zu sich. Sofort war mein Becken ihm hilflos ausgeliefert. Dieses hilflose Ausgesetztsein geilte mich enorm auf. Ich sagte es Peter.

„Anscheinend stehst du auch auf Bondage. Gut dass ich das weiß."

Über meinem Gesicht baumelte Peters Schwanz und sein Sack hängte schon ziemlich tief. Peter senkte sein Becken nach unten ab und fing sein Gewicht mit seinen beiden Knien ab. Jetzt hatte ich Peters Anus direkt vor meinen Augen.

„Herbie, entspann dich und lass' dich überraschen, was ich jetzt mit dir mache" sagte Peter.

Peter bog meine beiden Oberschenkel noch mehr nach außen. sofort hob sich mein Becken und meine beiden Arschbacken spreizten sich noch mehr. Ich merkte, wie Peter gegen meinen Rosettenring blies. Der warme Hauch umflutete meinen Anus. Da merkte ich Peters Zungenspitze am äußeren Rand der Rosette. Ein Schauer durchflutete meinen Körper und ich merkte eine leichte Gänsehaut. Wieder berührte die Zungenspitze meinen Anus und Peter schleckte voll drüber.



. . .



„Ah!"

Kommentare

  • Genaro
    Genaro am 23.05.2010, 16:18:55
    jaaaa!
  • ooebiried
    ooebiried am 02.05.2010, 17:41:19
    geile story, bin schon mehr als gespannt auf die fortsetzung
  • Melker
    Melker am 02.05.2010, 12:03:32
    Geile Geschichte, unbedingt mehr davon!!
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