Story: Dazugelernt

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von (gelöschter User) am 15.4.2010, 01:57:30 in Sie+Er

Dazugelernt

Wie immer stand ich Samstag abend hinter der Theke, der Pizzeria in der ich jobbte, als gegen 23 Uhr eine etwas betagtere Dame direkt vor mir an der Bar Platz nahm. Die Dame schien sehr elegant und gepflegt. Sie bestellte ein Pils und wie es so ist, entspann sich zwischen uns ein Gespräch. Sie erzählte mir, das sie alleine lebte, nicht weit von hier wohne und schon des öfteren bei unserem Hausservice Pizza bestellte. Da es ein angenehmes Gespräch war, gab ich aufs Haus ein paar Drinks aus und freute mich auf den Feierabend. Die Dame zahlte und ging. Auch ich rechnete schnell noch mit dem Chef ab und wollte mich auf den nach Hauseweg machen.
Als ich vor die Pizzeria trat, wartete nicht die Dame dort auf mich im Dunkel und nahm mich sofort bei der Hand. Kommst du mit zu mir, oder wollen wir noch etwas trinken gehen. Da ich eigentlich müde war und nicht recht wusste mit dieser doch sehr viel älteren Frau etwas anzufangen, sträubte ich mich erst, doch plötzlich trat sie vor mich, näherte sich mit ihrem Gesicht meinem und gab mir einen tiefen Kuss. ich spürte ihre Zunge und den Geschmack der Drinks, die sie gerade noch von mir bekommen hatte. Also fragte ich sie wo sie wohne und hatte eigentlich nur vor sie nach hause zu begleiten und mich vor der Tür zu verabschieden. Wirklich, sie wohnte keine 10 Minuten zu Fuss. Vor ihrer Haustüre wollte ich mich nun verabschieden, als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen spürte. Irgendwie ablehnend wegen des Alters, aber doch neugierig überredte sie mich in ihre Wohnung zu kommen.
Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet und sie wies mir einen Platz auf dem kuscheligen Sofa zu. "Ich mache mich nur schnell frisch." mit diesen Worten entschwand sie in der vermutlichen Badezimmertür. Ich tarnk von dem Wein, den sie mir vorher einschenkte und wartete ein paar Minuten, als sich die Badezimmertüre öffnete und meine alte Lady im schwarzen Neglige heraustrat. Sie setzte sich neben mich und fing sofort an, an meiner Hose herumzunesteln. "Ich darf doch, oder ?" hörte ich sie fragen. Jedoch hatte sie, ohne das ich es wollte mich so geil gemacht, das mein Schwanz eigentlich nur noch wartete befreit zu werden. So öffnete sie mir die Hose, beugte sich etwas herüber zu mir und sagte: "Ich werd dir jetzt erst mal einen blasen..." nahme meine schon harte Schwanz in ihren Mund und zeigte mir was so eine alte Dame noch drauf hat. Sie leckte meine Eichel, saugte an meinen Eiern und wichste meinen Schaft, das ich laut aufstöhnte. Abrupt setzte sie sich auf und fragte mich, ob ich etwa schon kommen wolle, da sie noch mehr mit mir vorhabe.
Sie nahm meine Hand, zog mich sanft auf und führte mich in ihr Schlafzimmer.
Dort drückte sie mich auf das Bett und zog mich ganz aus.
Sie entkleidete sich ebenfalls, bis auf einen schwarzen Body, der im Schritt offen war und ich ihre Schamlippen hervorglänzen sah.
"Willst du mich lecken...?" war ihre nächste Frage. Ich konnte kaum antworten, kniete sie schon über meinem Gesicht und drückte ihre Muschi auf meinen Mund.
Ich leckte ihren ziemlich grossen Kitzler und saugte und küsste ihre nassen Schamlippen. Sie bäumte sich auf und lies mich wissen, das sie noch nicht so weit sei, da sie auf noch andere sachen noch heisser werde. Ich fragte sie leise was das sei und bevor ich eine Antwort erhielt rann aus ihrer Möse ein feiner gelber Strahl, sie pisste mich voll. Da es das erste Mal war, das ich in diesen genuß kam, wollte ich zuerst mein Gesicht wegdrehen, was sie aber gekonnt mit ihren Schenkeln verhinderte. "Es ist alles erlaubt was Spaß macht." hörte ich sie sagen "und das macht mich besonders geil...". Langsam verebbte der Strahl und sie küsste mich tief und innig. Leise sagte sie mir ins Ohr: " Wenn ich nicht so alt wäre würde ich dich jetzt totreiten, aber das geht nicht mehr so, also fick du mich von hinten." Sie kniete sich neben mich auf das Bett und wartete wie ein räudiger Hund das ich sie bestieg. Also kniete ich mich hinter sie und suchte mit meinem Schwanz den Eingang, der patschnass und rosig glänzend vor mir lag.
Ich stieß langsam zu und erhöhte langsam das Tempo. Plötzlich rutschte sie nach vorne und sagte:"Jetzt habe ich meinen Freund vergessen"
Ich dachte,das jetzt wohl ein zweiter Mann ins Spiel kommt, der evtl. in einem anderen Zimmer schlief.
Sie jedoch legte sich auf den Bauch und langte vom Bett hinaus zum Nachtischschränkchen, öffnete dort die Tür und zog einen Kulturbeutel heraus. Ratsch öffnete sich der Reißverschluss und mindestens 10 Vibratoren und Didos fielen auf das Bettlaken. Sie suchte einen silbrig glänzenden heraus und sagte das, das ihr Freund sei. Unversehens drückte sie in mir in die Hand und sie kniete wieder in der Hundestellung vor mir. "Fick mich in beide Löcher" sagte sie bestimmt."
So führte ich abermals meinen Schwanz in ihre Grotte ein, verteilte etwas Mösensaft um ihre Rosette und drückte leicht den Vibrator in ihr Hinterteil. Sie bäumte sich auf als ich den Gummischwanz langsam hin und her bewegte und im gleichen Rhytmus ihre geile Fotze fickte. Lang brauchte ich nicht mehr, da sie mich so geil gemacht
hatte, das mein Sperma nur so herausschoß.
Als ich abgespritzt hatte, sagte sie: "Ein guter Schuß, aber brave Frauen machen alles wieder sauber was sie dreckig gemacht haben".So beugte sie ihren Kopf über meinen Schwanz und leckte den anhaftenden Mösensaft vermischt mit meinem Sperma genüsslich auf.
Als sie ablies, drehte ich mich auf den Bauch, weil ich dachte, das wir jetzt ein kleines Päuschen einlegen sollten, jedoch weit gefehlt. Ich adchte mir nichts dabei,als sie meinen Hintern streichelte. Plötzlich jedoch mit einer Handvoll Gleitmittel, das sich ebenfalls in dem Kulturbeutel befand, zärtlich meinen Hintereingang bearbeitete. Ich spürte etwas kaltes zwischen meinen Hinterbacken, und wollte mich gerade umdrehen, als sie mir den Vibrator langsam in mein Poloch einführte.
Mit einer Hand führte sie den Dildo auf und ab, mit der anderen wichste sie sich. Da sie bei jedem Stoß meine Prostata stimulierte, dauerte es nicht lange, als sich mein Sperma zur nächsten Entladung aufstaute. "Bitte sag mir wenn du Kommst." hörte ich sie und stoppte erst mal mit dem Vibrator. "Ich komme bald, wenn du so weitermachst." sagte ich ihr. "Ist ok," meinte sie, wenn du mir auf die Titten spritzt.
Ganz abrupt zog sie nun den Vibrator aus meinem Loch und legte sich vor mir in Position. Ich will dir beim wichsen zusehen, verlangte sie von mir. So nahm ich meinen Schwanz in die rechte Hand und fing an zu wichsen. Während dieser ganzen Zeit bearbeitet sie ihre Möse mit dem Gummischwanz. Es dauerte nicht lange und ich merkte das Zucken in meinen Lenden. In vier Stößen kam die milchig weisse Flüssigkeit aus meinem Rohr und traf ihre Titten, ihren Mund und ihre Haare. "Mmh lecker." hörte ich sie. Und in dem Moment begann auch ihr Atem schneller zu werden und ich hörte ihr lustvolles stöhnen.
Auf was hatte ich mich da eingelassen. Eine Frau, 65 Jahre alt, irgendwie attraktiv, gepflegt, für ihr Alter gutaussehend aber doch im verborgenen Kämmerlein eine echte Rakete die zu allem bereit ist.
Für diese Nacht gab sie Ruhe, was ich auch brauchte. Nach ein paar Stunden Schlaf zog ich mich an und ging nach Hause. Hatte ich doch in dieser Nacht einiges dazu gelernt und es sollte mit dieser Frau nicht das letzte Sexabenteuer gewesen sein.

Kommentare

  • 6x6
    6x6 am 16.04.2010, 23:24:31
    Das ist doch wirklich mal ein traum ...
  • martin77
    martin77 am 16.04.2010, 11:59:34
    schreib weiter! sehr gut geschrieben und geile story.
  • Melker
    Melker am 16.04.2010, 00:33:47
    ja, die reifen Mädels haben es, hab da auch schon so einiges erlebt! ;-))
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