Eine geile Nacht mit der Nachbarin
Vor einer Weile ist in die kleine Wohnung gegenüber eine neue Mieterin eingezogen. Sie heißt Jana, dürfte ähnlich wie ich so Ende zwanzig sein und ist eine sehr nette und offene Person. Sie arbeitet als Sachbearbeiterin in einer Versicherung und ist daher eigentlich immer elegant gekleidet. Besonders groß ist sie nicht, zwischen 1,65 und 1,70 m, würde ich schätzen. Ihre Figur ist ziemlich perfekt: nicht zu dick und nicht zu dünn, "fraulich" eben, mit ordentlich Holz vor der sprichwörtlichen Hütte. Sie hat kurze schwarze Haare und stets einen fröhlichen Gesichtsausdruck, wobei ich ihr Gesicht ehrlich gesagt gar nicht sooo wahnsinnig hübsch finde, aber das ist ja Geschmackssache.
Meine Freundin musste neulich für eine knappe Woche zu einem Seminar ans andere Ende der Republik, also war ich von Montag bis Freitag allein in der Wohnung. Meine Zeit vertrieb ich mir abends meist mit Surfen im Internet -- allerdings weniger auf YouTube als eher auf YouPorn und ähnlichen Seiten. Auch an jenem Donnerstagabend war ich gerade dabei, mir zu einem geilen Amateurvideo schön einen zu wichsen, als es plötzlich klingelte. Ich war wie vom Blitz getroffen, zog mir schnell eine Jogginghose an und lief zur Wohnungstür. Durch den Türspion sah ich Jana, und zwar ganz ungewohnt in Leggings und Pulli. Zögerlich öffnete ich die Tür einen Spalt und stellte mich so, dass meine Latte verborgen blieb.
"Hallo ... stör ich?", fragte Jana.
"Nein, nein, ist schon OK. Was gibts?"
"Hast du heute abend schon was gegessen?"
Ich war etwas verdutzt. "Wieso fragst du?"
"Naja, ich habe mir Lasagne gemacht, allerdings ist die Portion viel zu groß für mich allein. Aufheben will ich's aber auch nicht, weil ich morgen für eine Woche zu meinen Eltern fahr ... vielleicht willst du ja mit mir essen?"
Ich muss zugeben, das Angebot überraschte mich, aber ich hatte an dem Abend wirklich noch nichts gegessen und zu einer leckeren Lasagne kann man ja auch nicht nein sagen, also willigte ich ein. "Ich will mir nur noch schnell was anderes anziehen ...", sagte ich noch, aber Jana widersprach. "Paperlapapp, ich hab doch auch nicht gerade den feinen Zwirn an. Das ist schon OK."
"Na gut", seufzte ich. Mein Schwanz war inzwischen auch wieder einigermaßen schlaff, so dass ich ihn in der Jogginghose gut verstauen konnte, ohne dass etwas auffiel. Also schnappte ich mir meine Schlüssel und folgte Jana in ihre Wohnung.
Nach dem Essen, das übrigens wirklich sehr lecker war, half ich Jana noch beim Aufwaschen und Abtrocknen. Schließlich fragte sie mich, ob ich nicht noch etwas länger bleiben wolle, ein wenig plaudern und so. Ich zögerte erst, aber eigentlich hatte ich ja an dem Abend eh nichts weiter vor, also stimmte ich zu und wir setzten uns in ihrem Wohnzimmer auf die Couch. Jana zündete ein paar Kerzen an. Das kam mir erst einmal komisch vor, aber darauf angesprochen meinte Jana nur lachend, dass das keine besondere Bedeutung habe -- sie findet Kerzenschein einfach gemütlich, sagte sie.
In der folgenden Stunde unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Irgendwie kamen wir auf das Thema Beziehungen zu sprechen, und Jana erwähnte, dass sie nach zwei gescheiterten Partnerschaften lieber Single bleibe. "Aber ab und zu hole ich mir einfach, was ich brauche", fügte sie augenzwinkernd hinzu. Da fiel mir ein, dass ich in den vergangenen Wochen durch die extrem schlecht schallisolierte Wohnungstür tatsächlich schon ein paar Male gehört habe, wie Jana Herrenbesuch empfing oder verabschiedete. Ich ging immer davon aus, dass es sich dabei um Freunde oder Bekannte handelt, aber an diese Art von "Bekanntschaften" habe ich nicht gedacht. Bei dem Gedanken, dass meine Nachbarin es gelegentlich mit irgendwelchen fremden Männern treibt, wurde mein kleiner Freund sofort halbsteif. Als sie dann auch noch säuselnd hinzufügte "... zum Beispiel von dir" und mit ihren Händen meine Beine zu streicheln begann, schoss sofort die restliche Dosis Blut in meinen Schwanz.
"Aber ...", stammelte ich.
Jana ahnte wohl, worauf ich hinauswollte. "Deine Freundin ist 500 Kilometer von hier entfernt, kommt erst morgen abend wieder und wird nie etwas davon erfahren."
Bevor ich darauf etwas entgegnen konnte, presste sie schon ihre Lippen auf meine und stieß mit der Zunge vor. Damit war es um mich geschehen, ich ließ sie einfach gewähren und genoss den Kuss. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer Hand weiter am Oberschenkel herauf. Als sie an meinem inzwischen donnerharten Prügel ankam und ihn durch den dünnen Stoff der Hose umfasste, gurrte sie kurz. Ihre Zunge verließ meinen Mund wieder, gleichzeitig zog sie mir die Hose ein Stück herunter und griff an meinen nun freigelegten Schwanz. Mit glänzenden Augen sah sie mich an, als sie ihn langsam zu wichsen begann. Ich stöhnte nur leise auf -- sie machte das einfach großartig. Nach wenigen Sekunden spürte ich die ersten Tropfen Vorsaft auf meiner Eichel, was mich sehr wunderte, denn sonst brauche ich dafür sehr viel länger. Auch Jana muss bemerkt haben, dass die Eichel plötzlich feucht wurde und nahm ihre Hand von meinem pochenden Glied. Sie kniete sich vor die Couch und mit einem Ruck stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich hörte fast die Englein singen, so intensiv war dieses Gefühl. Nun fickte sie mich regelrecht mit ihrem Mund, heftig, tief und unglaublich gekonnt. Keine Frage, diese Frau verstand etwas vom Blasen! Nach nur einer Minute konnte ich nicht mehr und spritzte tief in ihren Rachen. Sie schluckte alles und ließ keinen einzigen Tropfen übrig, ja sie saugte regelrecht an meinem Pint als wäre es ein Strohhalm.
"Sehr lecker, dein Saft ... aber besonders viel war es ja nicht gerade.", kritisierte Jana verschmitzt.
"Naja, ich mach's mir momentan zweimal am Tag, da bleibt eben nicht so viel übrig. Hätte ich gewusst, was heute abend passieren wird, hätte ich ein paar Tage angestaut.", verteidigte ich mich.
"Macht doch nichts. Ich werde mir eben besonders viel Mühe geben, auch noch den letzten Tropfen aus dir herauszuholen." Jana schaute mich lüstern an. In dem Moment wurde mir klar, dass das wohl eine lange Nacht werden wird ...
Jetzt war ich am Zug. Ich streichelte Jana kurz über den ganzen Körper, dann begann ich, ihr den Pullover auszuziehen. Sie hatte keinen BH an -- ihre perfekt geformten, großen und erstaunlich festen Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Ich liebkoste diese Wahnsinnstitten und die straffen Nippel mit den Händen, der Zunge und meinen Lippen, als gäbe es einen Preis dafür. Wobei, den gab es: Janas leises Stöhnen machte mich so geil, dass mein nach seiner Entleerung leicht erschlaffter Schwanz wieder zur maximalen Größe anschwoll.
Nach ein paar Minuten hatte Jana wohl genug -- sie stand einfach wortlos auf und verließ das Wohnzimmer. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, in dem sich nicht etwa ein normales Bett, sondern eine riesige Spielwiese befand. Jana schlüpfte noch aus ihrer Leggings, bevor sie sich lüstern auf das Riesenbett legte und mich mit ihren Augen anfunkelte. Muss ich erwähnen, dass sie keinen Slip trug?
Ich entledigte mich auch meiner Kleidung und kroch zu ihr auf die Matratze. Ich musterte erst einmal ihren ganzen nackten Körper: Sie hatte wirklich eine perfekte Figur, das musste ich erneut feststellen. Besonderes Augenmerk legte ich auf ihre blankrasierte, bereits feucht glänzende Muschi: Ein Prachtexemplar, mit klar definierten, leicht vorstehenden Schamlippen und einer gut sichtbaren Knospe. Ich nahm einen Finger und drang spielend in das glitschige warme Loch ein ... ein herrliches Gefühl. Ich nahm noch einen zweiten Finger dazu, und auch ein dritter war überhaupt kein Problem. Während ich mit meinen Fingern Janas Innerstes erforschte, nestelte sie von mir unbemerkt im Nachttisch herum und schob mir zu meiner Überraschung plötzlich einen Dildo zu.
"Probier's mal damit", hauchte sie mir zu.
Ich nahm die Finger aus ihrer Möse und griff irritiert zu dem Gummimonster, dass sie mir reichte. Angesichts der bestimmt 22x6 cm bekam ich fast schon Minderwertigkeitskomplexe ... aber andererseits wollte ich schon immer mal eine Frau mit einem Dildo verwöhnen, meine Freundin mag das jedoch nicht, also war nun meine Chance gekommen. Ich setzte die fette Eichel an Janas Schlitz an und mit ein wenig Druck glitt Zentimeter für Zentimeter des Riesenlümmels in ihre gierige Grotte. Jana stöhnte laut auf, und als ich nach etwa 18 Zentimetern am Ende ihrer Röhre angekommen war und damit begann, den Dildo rhythmisch zurück und wieder vor zu stoßen, legte sie ihre Finger auf ihren Kitzler und begann sich zu massieren. Das ist doch eigentlich meine Aufgabe, dachte ich mir und schob ihre Finger wieder weg, um sie durch meine Zunge zu ersetzen. Jana kam das wohl sehr zugegen, sie stöhnte nur ein leises "oh ja, leck mich" heraus und genoss mein Ficken und Lecken. Nach ein paar Minuten hatte ich sie soweit: Sie zitterte und zuckte am ganzen Körper, ich intensivierte die Stöße mit dem Dildo noch und leckte wie ein Bernhardiner an ihrer Klit, als sie auf einmal laut aufröhrte. Gleichzeitig sprudelte eine wahre Quelle warmer Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Sie hat abgespritzt! Einen guten Teil des süßen Saftes bekam direkt ich in den Mund gespritzt, aber es ging auch eine ganze Menge daneben, so dass Schenkel, Dildo und Bettlaken nun ziemlich feucht waren. Aber das störte weder sie noch mich -- im Gegenteil, ich wurde nur noch geiler dadurch, obwohl das kaum noch möglich war. Ich zog den Dildo wieder aus ihrer Muschi, ergötzte mich kurz an dem fabelhaften Anblick ihres weit geöffneten Lochs und legte mich dann neben sie, um sie innig zu küssen.
Jetzt konnte es Jana wohl nicht mehr erwarten. Sie drückte mich aufs Bett, hockte sich über mich, spießte sich mit einer heftigen Abwärtsbewegung förmlich auf meinem stahlharten Knüppel auf und ritt mich wie der Teufel. Es war einfach großartig. Als sie dann noch ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und damit meinen Prügel mit jeder Bewegung ihres Beckens intensiv massierte, sah ich Sterne. Wir fickten wie die Tiere, bestimmt eine halbe Stunde lang, bis sich durch Zittern und Zucken ihr nächster Orgasmus ankündigte. Ihre Schreie, die Feuchtigkeit ihres erneuten Abspritzens und die Kontraktionen ihrer Möse, die meinen Schwanz fast zu zerquetschen schienen ... das alles gab auch mir den Rest und ich pumpte meine zweite Ladung Sperma tief in Janas heiße Höhle.
Wir blieben noch ein paar Minuten erschöpft und wortlos aufeinander liegen. Mein Schwanz war noch in ihrer Muschi vergraben, bis er irgendwann zu schlaff wurde und herausglitt, gefolgt von dem Sperma, das er zuvor dort abgeladen hatte. Jana küsste mich kurz und leckte ihn dann sauber. Auch dabei war sie wieder sehr gründlich, die geile Sau ließ keinen einzigen Tropfen Sperma aus. Durch diese Behandlung wuchs mein Schaft schon wieder auf volle Größe an, was Jana mit Genugtuung zur Kenntnis nahm.
"Bereit für die nächste Runde?"
Das war eher eine rhetorische Frage. Jana legte sich mit dem Rücken aufs Bett -- für mich das Zeichen, das jetzt wohl die Missionarsstellung an der Reihe ist. Ich kniete mich also vor sie, setzte meinen harten Schaft an ihrem Eingang an und schob ihn ganz langsam, Millimeter für Millimeter, in ihren Kanal.
"Du Arsch, mach schneller!", forderte Jana.
Ich lächelte nur fies zurück. Nein, jetzt habe ich die Kontrolle und werde sie auch nutzen, dachte ich mir. Ich schob mich also weiter ganz langsam voran, bis mein Lümmel fast vollständig in ihr steckte. Janas Gesichtsausdruck wollte schon von Anspannung auf Zufriedenheit wechseln, als ich ihn wieder mit einer schnellen Bewegung komplett herauszog.
"Mann, fick mich endlich!" Jana war außer sich.
"Na gut", entgegnete ich nur trocken und rammte ihr meinen Prügel blitzschnell und mit beinahe brutaler Gewalt bis zum Anschlag rein. Sie schrie kurz auf, aber es war eher ein Schrei der Lust als des Schmerzes. Davon angespornt begann ich sie mit maximaler Kraft so hart zu ficken, wie ich noch nie in meinem Leben gefickt habe. Ich vergaß alles um mich herum. Wie eine Dampfmaschine stieß ich immer wieder in sie, während sie mich mit Sprüchen wie "du geiler Hengst, besorgs mir richtig" noch zusätzlich anheizte. Nach einer ganzen Weile -- ich hatte das Zeitgefühl inzwischen verloren -- zog ich mich wieder aus ihr zurück und wies sie an, sich auf allen Vieren hinzuknien. Ohne große Pause und in unveränderter Intensität setzten wir unseren Fick doggystyle fort. Diese Position ist für mich besonders stimulierend, also dauerte es nur wenige Minuten, bis ich merkte, dass ich dem dritten Orgasmus des Abends entgegensteuere. "Ich komme", keuchte ich zwischen zwei Stößen. "Ich ... auch ...", kam kaum verständlich die Antwort zurück, bevor wir uns beide gleichzeitig in den siebten Himmel katapultierten. Ich spritzte eine Riesenfontäne Sperma in sie hinein, gefühlt noch mehr als bei meinen beiden vorhergehenden Ladungen. Auch sie verspritze ihren Mösensaft, ebenfalls deutlich heftiger als die beiden Male zuvor. Vom Orgasmus benebelt und völlig verausgabt rutschte ich von ihr herunter und legte mich völlig k.o. aufs Bett. Jana ließ das Gemisch aus Sperma und ihrem eigenen Nektar noch eine Weile aus ihrer Muschi auf ihre Oberschenkel rinnen, bevor sie sich zu mir legte.
"Das war der geilste Fick seit langem", gestand sie mir, noch völlig außer Atem.
"Das war der geilste Fick meines Lebens", entgegnete ich nur.
Wir lagen noch ziemlich lange nebeneinander und tauschten Bettgeschichten aus. Jana erzählte mir, dass sie zwei- bis dreimal im Monat einen Sexpartner zu sich einlädt, um sich dann eine Nacht lang nach allen Regeln der Kunst durchorgeln zu lassen. "Ich brauche das einfach hin und wieder", meinte sie. Von ihren Stories angeregt, kam mein kleiner Freund gar nicht komplett zur Ruhe, sondern blieb stets halbsteif ... jedenfalls bis sie erwähnte, dass sie auch schon mal mit einem Schwarzen im Bett war, mit einem Rohr, so groß und dick wie der Riesendildo, mit dem ich ihr es vor zwei Stunden besorgte. Bei der Vorstellung, wie solch ein Apparat Janas geile Spalte durchpflügt, richtete sich mein eigener Lümmel wieder vollends auf, was Jana auch bemerkte.
"Das macht dich geil, oder was?"
"Oh ja, ich könnt schon wieder ...", stöhnte ich.
"Ich nicht.", sagte Jana kurz.
Ich war überrascht. "Nicht? Wieso?"
"Tja, ich fürchte, du hast meine kleine Muschi einfach wundgefickt, du geiler Stecher, du", antwortete sie grinsend. "Aber vielleicht fällt mir da ja eine Lösung ein ..."
Sie kramte wieder in ihrem Nachttisch herum und brachte eine Tube Gleitgel zum Vorschein. "Ich habe ja mehr als ein Loch", sagte sie strahlend, als sie mir die Tube in die Hand drückte. Wahnsinn, dachte ich nur, jetzt komme ich auch noch in den Genuss, ihren wunderschönen Arsch zu ficken!
Jana kniete sich wieder hin und ich tropfte etwas von dem Gel auf ihre Rosette. Mit meinen Fingern verteilte ich die kalte, klare Masse um ihre Poöffnung und drang schließlich mit einem Finger in sie ein. Es gab zwar mehr Widerstand als zuvor bei ihrer Muschi, aber es ging doch erstaunlich gut. Jana verkrampfte ganz kurz und der Muskelring zog sich um meinen Finger herum zusammen, aber ihr Po gewöhnte sich schnell daran und wurde wieder geschmeidiger. Ich schmierte ihren Arsch nun auch von innen ein und konnte schon bald einen zweiten Finger dazustecken. Nach wenigen Minuten war Janas Arsch bereit für das Hauptprogramm: Ich schmierte meinen Schwanz ein, setzte ihn an ihrem Hintereingang an und drückte leicht gegen sie. Es dauerte nicht lange und meine Eichel flutschte in die enge Rosette hinein. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Langsam bohrte ich mich weiter in den warmen Darm, bis ich die Nässe der Möse an meinem Sack spürte. Zuerst bewegte ich meinen Stamm langsam vor und zurück, aber als ich merkte, dass Jana wohl Gefallen an der Sache hat, ging ich zunehmend forscher zu. Schließlich fickte ich sie fast genauso wild wie bei der Runde zuvor, nur eben diesmal in ihrem intimsten, engsten Loch.
Plötzlich spürte ich etwas an meinen Eiern. Sie wird doch nicht etwa ...? Doch, tatsächlich: Jana versuchte, sich den fetten Dildo in ihre triefende Möse schieben, während ich mit meinem Schwanz noch ihren Arsch heftig durchfickte! Ich hielt tief in ihrem Po inne, damit sie in aller Ruhe das riesige Gummiteil in die andere Öffnung schieben konnte. Ich spürte durch die Dammwand, wie sich etwas Dickes an meinem Penis entlangschlängelte -- und wie der ohnehin schon enge Darmkanal noch weniger Platz ließ als zuvor. Als sich Jana den Kunstschwanz in maximal möglicher Länge eingeführt hatte, setzte ich meine Bewegungen langsam fort. Es war gar nicht so einfach, sich überhaupt noch zu bewegen, aber der Druck auf meinen Pimmel war nun so groß, dass jeder Zentimeter der Strecke mit einem extrem intensiven Gefühl belohnt wurde. Mit der Zeit schaffte ich es dennoch, mein Tempo wieder zu steigern. Parallel dazu schob Jana das Gummimonster in ihrer Pussy periodisch vor und zurück. So fickten wir beide eine ganze Weile. Jana stöhnte und kreischte fast permanent und ich bumste sie so schnell es in ihrer superengen Röhre möglich war. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit: Meine Eier zogen sich zusammen und eine kleine, aber feine Ladung Sperma ergoss sich in ihren geilen Po. Ich zog meinen gequälten Schwengel aus ihrem engen Loch und legte mich wieder neben sie. Jana reagierte gar nicht; mit gläsernen Augen fickte sie sich einfach mit dem Riesendildo weiter. Ich war erst irritiert, doch dann begriff ich es: Sie hatte einen Dauerorgasmus! Ich schaute ihr noch eine halbe Minute zu, dann kam sie wieder langsam zu sich und sackte auf dem inzwischen klatschnassen Bett zusammen. Der Dildo glitt wie von selbst aus ihrer Möse. Endgültig erschöpft kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein.
Am nächsten Morgen trieben wir es noch eine gute Stunde in verschiedenen Stellungen miteinander, bevor ich auf Arbeit musste. Es war mit großem Abstand die geilste Nacht meines Lebens. Leider gab es bisher nie eine Fortsetzung, aber vielleicht wird das ja noch ...