von (gelöschter User) am 10.4.2010, 22:49:08 in
Er+Er
Mein geiler Freund Alfons
Wir wohnten damals noch in einer mittleren Kleinstadt zwischen Landshut und München.
In der Siedlung hatte ich einige „Freunde“. Wir 18-jährigen Halbwüchsigen vergnügten uns mit Nacktherumlaufen in Maisfeldern oder Heustadeln, die damals noch offen standen. Gegenseitiges Schwanzzeigen und -tasten war angesagt. aber mehr nicht.
Ich hatte damals einen viel älteren Freund. Alfons hieß er und war schon 30 Jahre alt. Er arbeitete gerade als Maler. Mit diesem geilen Typen zog ich umher. Ein Baugeschäft hatte damals in der Siedlung einen großen Lagerplatz. Es gab viele Verstecke, die uneinsehbar waren. Manchmal trieben wir es sogar in der Waschküche seines Elternhauses.
Einen Prügel von Schwanz hatte Alfons schon. Ich hatte von Geburt an große Hände, aber ich konnte nicht mit einer Hand seinen dicken Schwanz umklammern. Und eine fantastische geile große Eichel hatte Alfons. Wenn man ein Zwei-Eurostück drauflegen würde, wäre noch viel Platz auf dem Eichelkopf. Ich glaube so gute 30 cm war sein bestes Stück lang. Ich musste seinen Schwanz geil massieren und dieses Geilstück wurde immer größer und im Umfang immer stärker und dicker.
Wieder einmal waren wir in der Waschküche und beide hatten wir uns nackt ausgezogen. Anfangs fröstelte es mich in dem Raum und bekam eine Gänsehaut. Alfons legte eine alte Matratze auf den Boden und befahl mich, hin zu knien. Er stellte sich vor mir und streckte frech sein gutes Stück vor mein Gesicht. Nimm deine Arme zurück und verschränke sie hinter deinen Rücken. An seiner Eichelspitze sonderten sich bereits die ersten Tropfen seines flüssigen Vorsaftes ab. Als ich das erste mal dieses Nektar auflecken musste, ekelte ich mich davor. Aber seit einiger Zeit lechzte ich nach diesem Ambrosia. Ich konnte es gar nicht erwarten, bis wir wieder einmal die geilen Spielchen mit einander trieben.
Allzu gerne hätte mich Alfons mit seinem Torpedo aufgespießt. Einmal versuchte er es, aber ich schrie vor Schmerzen. Gut, sagte Alfons, dann müssen wir dich ganz langsam auf den heißen Ritt vorbereiten. (davon in einem späteren Kapitel)
Nun leck’ schon ab, sagte Alfons. Du magst doch meinen Saft. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ganz vorsichtig Alfons Eichelspitze. Eh’ das Zeug schmeckt geil, fuhr es mir durch den Kopf. Noch mal schleckte ich über die Eichelspitze und Alfons saftete voll ab. Immer mehr kam vom Vorsaft aus seiner Harnröhre. Ich bohrte meine Zunge in sein großes Loch. Ah, geil machst du das, mein geiler Schlecker.
Alfons nahm plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen und presste meinen Mund gegen seine große Eichel. Nun mach mal deinen Mund schön weit auf und versuche, meine Eichel in den Mund zu nehmen.
Ich wehrte mich anfangs, aber der Druck von Alfons Händen wurde immer stärker. Nun mach’ doch deinen verdammten Mund auf, sagte Alfons etwas strenger zu mir. Ich machte meinen Mund weit auf und versuchte, die dicke Eichel aufzunehmen. Neee – ich kann nicht. Die ist zu groß für meinen Mund. Komm stell’ dich nicht so an. Versuch es doch noch mal ganz langsam. Alfons ließ vom starken Gegendrücken ab und ich machte meinen Mund noch weiter auf. Nimm’ deine Zunge zurück Junge!
Ganz langsam schob er mir seine Eichelspitze in den Mund. Ich rang nach Luft, nicht weil ich mich vor der Schwanzspitze ekelte, sondern weil ich einfach keine Luft mehr bekam, so dick war dieses Ding. Schnaufe durch die Nase. Ganz langsam und regelmäßig.
Du hast es bald geschafft, sagte Alfons. Nun bin ich schon fast halb drin mit meiner Eichel.
Flupp machte es und Alfons schob kräftig nach. uummppff. Jetzt war sie drin und ich spuckte das dicke Ding gleich wieder raus. Ich pustete und verschluckte mich beim Luftholen.
Eh’ Alfons spinnst du, sagte ich. Ich wäre’ jetzt beinah erstickt, so dick ist deine Eichel. Ich hätte nie gedacht, dass das Ding in meinen Mund passt, sagte ich zu Alfons. Na’ mit ein bisschen Nachdruck geht alles, wenn man will.
Wir machen jetzt jeden Tag ein Eicheltraining. Und damit du dich langsam an mein gutes Stück gewöhnst, habe ich dir aus Holz ein Abbild von meinem Schwanz geschnitzt. Genauso lang und dick. Ich habe es abgeschliffen und poliert. Du kannst es ruhig in deinen Mund nehmen. Es ist nicht giftig. und du versprichst mir, jeden Tag daran zu üben. Du kommst jeden Tag um sechs Uhr abends hier in die Waschküche. wenn du draußen ein grünes Tuch an der Türe siehst, kannst du reingehen und dich gleich nackt ausziehen. Dann läutest du an der Klingel und ich komme dann zu dir.
Und weh’ du wichst an deinem Schwanz. Nur ich darf dich wichsen und blasen. Merk dir das.
Mein Schwanz war damals schon 18 cm lang und 5 cm dick. Habe ich vermutlich von meinem Vater geerbt. Und einen etwas dicken Arsch hatte ich. Pralle Arschbacken hat mein Sohn, sagte immer meine Mutter. Es ist fruchtbar, für dich Hosen zu finden, sagte sie. Und auch vorne haben wir etwas Probleme. Wie sollen wir dieses Gemächt nur unterbringen. Für einen Jungen in deinem Alter ist das nicht normal, sagte sie immer.
Wie recht hatte sie. Auch heute habe ich noch Probleme, meinen dicken Schwanz in den engen Unterhosen zu verbergen.
So und jetzt üben wir noch mal. Alfons setzte die Eichelspitze an meinen Mund an und schob diese ganz langsam in mein Mundinneres. Schnauf’ durch die Nase, dachte ich, langsam schnaufen. Ich merkte die Eichel in meinem Mund und sie kam immer tiefer. Jetzt füllte Alfons Schwanzspitze meine Mundhöhle. Nun umkreise mit deiner Zunge die Spitze und die restliche Eichel. Ah, geil’ machst du das, sagte Alfons. Ja schleck weiter und zieh’ die Luft aus deinem Mund. Ich begann die Luft abzuatmen und der Schwanz drang immer tiefer in meinen Mund.
Auf einmal fickte mich Alfons in den Mund. Er zog dabei seine dicke Eichel aus meinen Mund raus, hielt sie mir kurz vor die Nase. Ich atmete diesen geilen Geruch ein und schon steckte er sie mir wieder in meine Maulfotze und drang so gut es ging tief in mich ein. Ich pustete und schon bewegte sich die Eichel wieder aus meinem Mund. Und wieder vor und noch tiefer bohrte Alfons jetzt seinen Schwanz in meiner Grotte und wieder raus mit dem geilen Schwanz.
Nun leck’ mir noch mal den geilen Saft ab. Ich tat es. Man das zeug schmeckte heute nur noch geil. Komm’ fick mich wieder in meine Mundfotze, hörte ich mich jetzt selber sagen. Gut, wenn du das so haben willst, werde ich deinem Befehl gehorchen, sagte Alfons. Hätte ich doch das nicht gesagt. Jetzt fickte mich Alfons umso mehr durch. Rein und raus und rein und raus. immer stärker wurde das ficken. Ich versuchte im Takt Luft zuholen. Immer wenn er seinem Schwanz rausfuhr, atmete ich tief durch und schon hatte ich den geilen Prügel wieder in meiner Fresse.
Alfons fickte mich jetzt schon gute drei Minuten intensiv durch. Ich merkte auf einmal so ein Pumpen in seinem Schwanz. Das Ding wurde immer dicker und die Eichel immer praller.
Alfons fuhr aus meinem Maul und auf einmal schoss ein dicker Strahl von weißer Flüssigkeit in mein Gesicht. Eh’ du sau, rief ich. Schon wider kam ein dicker Batzen von Sahne in meine Augen. Mach dein Maul auf, ich füll’ dich ab mit meinem Sperma, rief Alfons total erregt. Mach auf! Automatisch öffnete ich meinen Mund und schon bekam ich den nächsten Schwung von Sperma voll in meinen Hals. Schluck es runter, sonst erstickst du noch daran, sagte Alfons und schon kam der nächste Segen. Ich schluckte und schluckte. Das Zeug schmeckt ja noch viel besser als sein Vorsaft, dachte ich und leckte mir mit der Zunge meine spermabedeckten Lippen ab. Man, du bist vielleicht ein geiler Mundficker, sagte Alfons. Und du schmeckst auch einfach geil, sagte ich zu Alfons.
Ja so hat jeder seine eigenen Qualitäten, sagte Alfons. Hier bekommst du noch mal einen Nachschlag. Meine Lenden tun mir schon weh. So stark habe ich noch nie abgespritzt. und immer wieder kam neues Sperma aus seinem Schwanz gesprudelt. Ich schleckte und schleckte das köstliche Nass. Ich fuhr mit meinen Fingern in mein Gesicht und schlabberte das geile Zeug in mich rein.
Dann nahm ich Alfons geiles Stück und nuggelte an seiner Eichelspitze, bis nichts mehr rauskam. Du machst das wirklich gut, du geiler Blasebalg, sagte Alfons.
Ich wusch mir das restliche Sperma aus meinem Gesicht und zog mich wieder an.
Üb’ schön fleißig und morgen trainieren wir, dass du meinem Schwanz noch tiefer eine deine geile Mundfotze bekommst. Wenn du mir wieder dein geiles Sperma in den Mund schießt, werde ich das auf jeden Fall machen, sagte ich.
Bis morgen Alfons.
Tschüss Fred, sagte Alfons.
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