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Story: Campingerlebnisse

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von (gelöschter User) am 9.4.2010, 18:06:59 in Das erste Mal (Er+Er)

Campingerlebnisse

Ich war damals gerade 18 Jahre alt geworden und ich durfte mit meinem besten Freund Peter mit dem Fahrrad nach Waging am See radeln. Die Strecke war nicht gerade kurz und so fuhren wir bereits morgens um drei Uhr früh los. Immerhin hatten wir gute 150 Kilometer Wegstrecke vor uns. Gegen 20 Uhr abends kamen wir beide völlig erschöpft am Zeltplatz in Waging an.

Wir bauten noch unser Dreimannzelt auf, sperrten die Räder ab und wärmten auf dem Gaskocher eine Dose mit Ravioli auf. Die schmeckten zwar beschissen, aber vor lauter Hunger blieb uns nichts anderes übrig. Damals schlossen die Geschäfte bereits um sechs Uhr abends und wir hatten unterwegs nichts eingekauft. Dazu tranken wir Weißbier aus der Flasche, die wir am Kiosk am Zeltplatz gekauft hatten. Ja und kurz darauf schliefen wir beide eng umschlungen in unserem Schlafsäcken ein. Nicht einmal die Luftmatratzen hatten wir aufgeblasen.

Den nächsten Tag schliefen wir bis um 12 Uhr und gingen dann zum Waschhaus zum Duschen. Da wir alleine waren, zogen wir uns vollkommen nackt aus und duschten ausgiebig. Peters Schwanz und meiner standen wie eine Eins. Voll Prall!
"Fass' ihn mal an!" forderte mich Peter auf. Zögerlich berührte ich seinen Schaft. Irres Gefühl. Der Schaft war ganz warm und ich begann, Peters Schwanz zu reiben. Zuerst in kurzen Schüben, dafür umfasste ich den Schwanz fest. "Kannst du meinen Schwanz etwas zärtlicher wichsen? Und lass endlich den Druck weg. Du brauchst meinen Vorsaft nicht heraus zu pressen, der kommt von alleine, wenn du weiter meinen Schwanz wichst" sagte Peter bereits aufgegeilt zu mir.

"Entschuldigung! Das wollte ich nicht!" erwiderte ich. "Ich habe noch nie einen fremden Schwanz angefasst. Und du hast ja ein wahres Prachtstück" lobte ich Peter.

"Wie schaut's denn aus mit Blasen?" fragte mich Peter.
"Was meinst du mit blasen?"
"Na meinen Schwanz in den Mund nehmen, ganz einfach" klärte mich Peter auf.
"Das Ding hier? Igitt!"
"Was heißt hier igitt? Was ekelt denn dich dran? Der ist doch sauber gewaschen!" sagte Paul.
"Nein - das mach ich nicht" sagte ich. "Und außerdem - wie soll ich das machen?"
"Man du stellst dich vielleicht an. Da hab ich aber einen Jungmann als Freund. Keine Ahnung vom Wichsen, Blasen kann er auch nicht und vermutlich hast du auch noch nie gefickt" forderte mich Peter heraus.

"Dann stell dich an die Duschwand" sagte Peter und kniete sich vor mich hin. Peter fasste meinen Schwanz an und begann ihn zu massieren. Sofort begann mein Schwanz zu wachsen und der stand wie ein Lineal. Dann öffnete Peter seinen Mund und leckte zuerst meine Eichel.

"Peter, Peter, ach wie ist das schön. Und wenn jetzt jemand kommt?" fragte ich.
"Na und! Soll doch jemand kommen. Das ist doch gerade der Reiz. Und gefällt dir mein Eichelschlecken?"
"Ja, mach weiter!"
Peter stülpte jetzt seine Lippen über meine Eichel und steckte meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund und begann mich mit dem Mund zu ficken.
"Ah. Ist das geil!" rief ich völlig erregt. "Mach weiter Peter!" Ich jauchzte vor lauter Geilheit. "Fick mich mit deinem Mund!"
Er merkte, wie mein Schwanz immer mehr an Stärke zunahm und Peter fing an zu würgen. Er spuckte meinen Schwanz aus.
"Puh. Jetzt hätte ich beinahe keine Luft mehr bekommen und dein Schwanz wird ja immer dicker und länger."
"Bitte Peter - blas mich noch mal. Das ist wirklich schön geil. Und danach blas ich dir einen" sagte ich zu Peter.

"Wirklich Tom! Ich dachte, du ekelst dich vor meinem Schwanz" antwortete Peter.
"Nein, versprochen. Ich möchte auch mal dieses Blasen probieren" versprach ich.

Peter leckte mit seiner Zunge an meinem Eichelkopf. Langsam kam mein Vorsaft aus dem Löchlein. Peter schleckte meinen Saft auf.
"Tom, du schmeckst richtig süßlich. Komm gib mir noch reichlich von deinem Saft" und Peter schleckte jetzt intensiv an meinem Eichelkopf.
Er leckte mit seiner Zunge meinen Schaft runter und auf der anderen Seite wieder rauf. Dann nahm er meinen Schwanz seitlich mit seinem ganzen Mund auf und schlabberte mit seiner Zunge an der Haut entlang. Rauf und runter. Mein Schwanz nahm immer mehr an Stärke zu und ich kämpfte damit, nicht vorzeitig abzuspritzen. Ich merkte, wie mein Vorsaft regelrecht aus der Harnröhre lief.

"Peter - ich laufe aus. Komm schleck meinen Saft."
Unter Peter stülpte seine Lippen über meine Eichel und saugte an meinem Loch.
Da nahm ich Peters Kopf in meine beiden Hände und schob an. Immer tiefer versenkte ich meinen Schwanz in Peters Maulfotze. Peter war mir ausgeliefert.
Ich schob und fickte in Peters Maul und Peter fuchtelte mit seinen Händen. Er legte seine Hände gegen meine Oberschenkel und versuchte sich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Vor lauter Geilheit bekam ich das alles nicht so wirklich mit. Ich merkte nur, wie mein Schwanz völlig in seinem Maul war.
Ich sah nach unten und bemerkte Peters Nasenspitze oberhalb von meinen Schamhaaren. Peter kämpfte und ich hörte auf einmal, wie Peter Würgetöne von sich gab. Ich ließ erschreckt seinen Kopf los und Peter löste sich von meiner Umklammerung.

"Spinnst du!" rief Peter erbost. "Wie kommst du dazu, mich tief Mund zu ficken, du Arsch!"
"Eh! Das war jetzt echt geil. Ich konnte nicht anders! Ich dachte, du hast Übung im Schwanzblasen!"
"Ja schon. Aber nicht so tief. Du warst ja schon an meinem Zäpfchen. Außerdem hatte ich meine Zunge nicht richtig unter deinen Schwanz gelegt."

"So jetzt bist du dran" sagte ich. "Stell du dich jetzt an die Wand. Ich probier jetzt mal das Blasen" sagte ich zu Peter.
"Gut" sagte Peter, "aber zu meinen Bedingungen!"
"Und die wären?"
"Ich binde jetzt deine Hände hinter deinen Rücken und verbinde dir die Augen. So bist du mir ausgeliefert" sagte Peter.
"Das ist meine Forderung als Entschuldigung für dein tiefes Mundficken."
"Ok!"

Ich legte meine Hände auf meinen Rücken und Peter band sie zusammen, verknotete auch noch das Seil mit meinen Füßen und verband meine Augen mit einem Handtuch. Jetzt lehnte sich Peter an die Wand und führte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Er drückte die Eichel nach unten.

"Leck mir die Eichel Tom!" befahl mir Peter.

Zögerlich streckte ich meine Zunge nach vorne und merkte auf einmal etwas Warmes. Das muss die Eichel von Tom sein. Ich leckte weiter und schon hatte ich seinen Vorsaft auf meiner Zunge.

"Die schmeckt ja salzig" rief ich. "Und so herb!"

"Leck Sie auf Sklave!" forderte mich Peter auf. "Stülpe deine Lippen über meinen Eichelkopf."

Mit Widerwillen nahm ich seine Eichel in meinen Mund auf.
Peter nahm meinen Kopf und drückte etwas nach. Sein Schwanz drang in meinen Mund ein und ich merkte auf einmal dieses unangenehme Ausgefülltsein. Ich zog meinen Kopf zurück, aber Peter hielt ihn fest.
"Nun stell dich nicht so an. Meiner ist auf jeden Fall nicht so dick wie deiner. Leck' mir die Eichel ordentlich!"

Ich hatte immer noch ein leichtes Würgegefühl. Ich schnaufte langsam und regelmäßig und dieses Würgegefühl ließ nach.

"Na geht's wieder?" fragte mich Peter. Ich nickte mit dem Kopf.

"Na dann wollen wir mal beginnen" sagte Peter.

Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 15.04.2010, 18:12:54
    geile story, bin schon geil auf die fortsetzung
  • danni_bn
    danni_bn am 11.04.2010, 00:37:30
  • Melker
    Melker am 10.04.2010, 00:31:37
    jo, macht lust auf mehr!!!
  • bolki
    bolki am 09.04.2010, 19:41:47
    bitte weiter schreiben,echt klasse die story
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