von (gelöschter User) am 4.4.2010, 23:37:46 in
Er+Er
Im Krankenhaus
Seit einiger Zeit besuche ich jeden Morgen meine Mutter im Krankenhaus.
Auf dem Korridor traf ich in den letzten Tagen öfter einen Mann um die fünfzig an, der als Patient recht munter zu sein schien. Er trug immer Jogginghosen, bei denen man erahnen konnte, was sich darunter verbirgt. Überhaupt fiel mir sein gesamtes Erscheinungsbild auf Anhieb positiv auf.
Ich bemerkte, dass sich sein Blick öfter auf mich richtete, und von Mal zu Mal wurde unser Augenkontakt immer länger.
Heute machte er mir diskret Zeichen, ihm zu folgen.
Heraus aus der Station ging es in einen Flur, der auch zu anderen Stationen führte.
Er verschwand in einem Seitengang in der Herrentoilette.
Ich folgte ihm.
Die einzige Toilettenkabinentür war zu. Da sonst niemand zu sehen war, musste er sich in der Kabine befinden.
So schreitete ich langsam darauf zu und drückte gegen die Tür. Es überraschte mich nicht wirklich, dass sie nur angelehnt war.
Da stand er nun vor mir: er, etwa 1,85m groß, rieb sich mit einer Hand seinen gewaltig ausgebeulten Hosenvorderteil.
Ich betrat die Kabine und schloss sie schnell hinter mich ab. Ich ging auf ihn zu und berührte seine Beule, dabei drückte er mit seiner großen behaarten Hand meine Hand fest an seinen steinharten Steifen und stöhnte leise auf.
Ich fühlte ein heftiges Zucken in der Hose.
So ging ich vor ihm auf die Knie und zog seine Jogginghose herunter -er trug keine Unterhose, kein Wunder also, dass sich sein Penis immer so schön abzeichnete. Sein sehr großes Glied sprang mir förmlich ins Gesicht.
Sein Sack war prall, seine Hoden riesig, und er war stark behaart.
Ich konnte nicht widerstehen, seinen wohlgeformten erigierten Penis in den Mund zu nehmen und spürte nun, wie dick und groß er war.
Er stöhnte lauter auf und hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest.
Dann fing er an, ihn an seinen Unterleib zu pressen und seinen Penis tief in meinen Rachen zu stoßen, erst langsam, dann immer heftiger.
Dabei sagte er halb stöhnend, dass er es so sehr vermisst habe.
Es dauerte dann auch nicht lange, bis er stammelte, er würde es nicht mehr zurückhalten können.
Ich überlegte in dem Augenblick, ob ich ihn besser aus dem Mund nehmen sollte.
Er schien meinen Gedanken zu erraten und hauchte mir leise zu, dass ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte.
Und schon passierte es: in gewaltigen Zuckungen entlud sich seine ganze Lust, ich spürte, wie er seinen dickflüssigen Samen mit gewaltigem Druck in meinen Mund spritzte. Es wollte gar nicht mehr aufhören, es mussten bestimmt etwa 12 Schübe gewesen sein. Dabei versuchte er mit mäßigem Erfolg, ein lautes Aufstöhnen zu unterdrücken.
Er presste meinen Kopf noch eine ganze Weile an sich, dann fing er an, meinen Kopf zärtlich zu streicheln.
Um einiges "erleichtert" beruhigte sich langsam sein Atem, und nach einigen Minuten sprach er zu mir in sonorem Bass: "Ich danke Dir, es war wunderbar."
Er erzählte mir, dass er seit zwei Wochen im Krankenhaus sei und heute endlich entlassen würde.
Es wird ein einmaliges Abenteuer bleiben, da er gebunden ist (er trägt auch einen Ehering). Aber vielleicht gerade deshalb war dieses Erlebnis auch so besonders -diese Mischung aus Abenteuer, purer Lust auf der einen, Zärtlichkeit und Umsicht auf der anderen Seite.