Story: Wie alles anfing II

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von (gelöschter User) am 2.4.2010, 15:44:51 in Das erste Mal

Wie alles anfing II

Völlig erschrocken griff ich das neben mir liegende Sofakissen und drückte es mir auf den Bauch, um wenigsten einen Teil zu bedecken. Sie kam sofort auf mich zu riss das Kissen herunter und sagte: “Nimm das da runter! Das gibt Flecken, die kriege ich nicht mehr raus!“ Sie stand jetzt halb über mich gebeugt und unter ihrem Blümchenmuster-Nachthemd konnte ich die großen Mutterbrüste sehen. Ich griff zu. Mit beiden Händen. Kräftig. Sie waren riesig, hatten viel mehr Masse als ich mit meinen Händen umgreifen konnte. Sie scheuerte mir eine. Kräftig. Mit der rechten Hand.
„Spinnst du!“ schrie sie, „was fällt dir ein! Mich so zu kneifen.“ „Aber Mama, wenn du deine Brüste so vor mich hängst, was soll ich dann tun?“ Sie antwortete nicht, taste nach meinem Schwanz, bog ihn zu sich und wischte ihn mit ihrem angefeuchteten Taschentuch, das sie seltsamerweise immer und überall dabei hatte, vom Sperma sauber. Dann sah sie mich mit seltsam glasigen Augen an, kniete sich hin und befühlte meinen extrem harten Schwanz, zog zunächst die Vorhaut weit zurück, stülpte ihren Mund weit über den Schwanz und wanderte dann mit der Zunge langsam den Schaft runter. Nahm ein Ei in den Mund und bewegte mit drei Fingern die Haut am Schwanz langsam hoch und runter, sie achtete peinlich darauf nicht in die Nähe der Eichel und des Bändchen zu kommen, weil sie wohl befürchtete ich könne dann sofort abspritzen. Überall musste noch der Geruch und Geschmack von meinem eben ausgespritzten Sperma sein, aber das schien sie nicht zu stören, sie sog jetzt das andere Ei tief in ihrem Mund. Ich war völlig baff, meine Mutter, eine ‚Sexbestie’, das hätte ich nie gedacht, sie lutsche Eier, wichste meinen Schwanz und jetzt setzte sie sich auf mich, mit dem Rücken zu mir und schob sich meinen Steifen rein, sie federte in den Knien und ritt mich so wohl an die zwanzig Minuten, während ihr Stöhnen immer lauter, ihr Ficken immer heftiger und ihre Orgasmen immer mehr wurden. Sie holte sich auf mir mit meinem Schwanz einen runter, es schien als sei es ihr völlig egal, dass sie meinen Schwanz ritt und nicht irgendeinen Dildo. Sie masturbierte. Ihr großer Hintern wippte vor meinen Augen im schnellen Auf und Ab. Für mich war das ein Film, so als sei es gar nicht mein Schwanz, der bearbeitet wurde. Plötzlich rutsche sie von mir runter und kniete sich auf den Boden, heftig keuchend befahl sie: „los fick mich, fick du mich jetzt, ich kann nicht mehr, aber der Schwanz ist so hart. Ich will mehr. Los mach schon! Steck ihn rein! Fick mich! Na, mach schon“ Sie griff hinter sich und zog mich am Schwanz zu sich heran, dann bugsierte sie ihn vor ihre fleischige, triefende Möse, schob kurz ihren gewaltigen Hintern nach hinten und er war drin. Ich packte sie an den breiten Hüften und hämmerte mich in sie rein. Wow war das geil, ich fickte von hinten, ich war der Bestimmer und musste mich nicht von meiner Cousine oder meiner Mutter beim Ficken an die Hand nehmen lassen. Ich fand sehr großen Gefallen an dieser Position. Ich bestimmte den Rhythmus, die Geschwindigkeit und die Tiefe des Ficks. Auch wenn sie jetzt jammerte: „Nicht so tief, das tut weh!“, war es mir egal, ich fickte sie, so wie ich wollte, ich war der König. Ich konnte ewig so weitermachen und tat es auch.
Irgendwann versuchte sie mir zu entkommen, aber ich ließ nicht nach, fickte eher noch härter, dann aber sackte sie nach vorn auf den Bauch und mein Schwanz rutsche raus. „Und was ist mit mir?“ fragte ich. „ich kann nicht mehr“ hauchte sie „ ich bin völlig fertig. Noch nie in meinem Leben wurde ich mit einem so harten Schwanz so heftig durchgefickt, Ich bin ganz wund.“ Dann schlief sie übergangslos ein.
Ich legte mich auf mein Bett und versuchte auch zu schlafen, es war schon dunckel. Das eben Erlebte sprang in schneller Folge durch meine Fantasie. Dann tauchte auch meine Cousine wieder auf mit ihrer haarigen offenen Möse, die rundherum vom Schleim glitzerte wie Sonnenlicht in Schneekristallen. Das brachte mich auf eine Idee. Ich stand auf und kniete mich neben meine schlafende Mutter. An ihre Titten kam ich nicht ran, aber ihre Möse war erreichbar. Ich versuchte es erst mit einem, dann mit zwei und schaffte es schließlich vier Finger bis zum Anschlag in sie hineinzustecken. Mit der freien Hand wichste ich mich. Ich wichste sie und wichste mich, es war herrlich. Bis sie aufwachte und sich auf das Bett setzte, die wundgefickte Möse tat wohl auch im Schlaf weh, denn sie zog meine Hand raus. Egal sie hatte ja noch die Titten, die schlappen riesigen weichen hängenden Titten mit den dicken Warzen schaukelten direkt vor meinem Gesicht und machten mich so geil, dass ich wieder kräftig in sie griff, diesmal quittierte sie meinen stürmischen Angriff mit einen Jaulen. „Nicht ganz so fest, das tut weh.“ „Egal“, sagte ich „ich muss jetzt an deine Titten.“ Ich griff noch einmal zu, knetete sie und zwirbelte die Warzen. Dabei wichste ich mich heftiger denn je. Als es mir kam, hielt ich ihn unter eine der Titten und spritze alles raus. Ungeheure Spermamengen quollen unter der Titte hervor, liefen über ihren Bauch und sammelten sich in ihren schwarzen Schamhaaren um dann auf den Boden zu tropfen. „Du Schwein, das hättest du auch in ein Tuch machen können.“ „Ach, Mama, hör auf zu meckern. Ich habe heute schon zweimal gespritzt, sonst halte ich es tagelang zurück, bevor ich abspritze. So, und jetzt will ich nochmal ficken. Ist mir egal, dass dir die Möse wehtut, ich will da wieder rein!“
Aber sie stand auf und ging zur Tür, denn es hatte geklingelt…

Fortsezung unter Fetisch!

Vorgänger "Wie alles anfing" lesen

Fortsetzung "Wie alles anfing III" lesen

Kommentare

  • nue54
    nue54 am 30.01.2012, 10:53:03
  • martin77
    martin77 am 07.04.2010, 12:22:34
    beide geschichten total geil, bitte weiter schreiben
  • bolki
    bolki am 03.04.2010, 13:30:54
    geil weiter schreiben
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