Story: Mein Tagebuch

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 20.3.2010, 18:53:06 in Sie+Er

Mein Tagebuch

Liebes Tagebuch, heute habe ich Paps wieder nackt an mir vorbei laufen sehen als er ins Bad gegangen ist um zu duschen. Ich konnte nicht anders und habe ihm direkt auf seinen Penis gestarrt. Hoffentlich hat er es nicht gemerkt.
Danach habe ich beinahe täglich solche Einträge geschrieben, die brauche ich euch nicht alle erläutern. Sie ähneln sich alle.
Ich habe jede Gelegenheit genutzt um Paps nackt sehen zu können. Habe ihn sogar durchs Schlüsselloch beobachtet wenn er ins Bett ging, wenn er sich morgens anzog, wenn er zum Pipi machen ging schlich ich hinter her und lugte. Einmal wollte ich mir in der Nacht etwas zu trinken aus der Küche holen, da saß er nackt ... entspannt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa im Wohnzimmer und schaute sich einen Porno an. Dabei trug er Kopfhörer, damit der Ton nicht so laut ist. Das war gut für mich, denn so konnte ich ihn ausgiebig beobachten. Er wichste sich den Schwanz erst langsam und unglaublich zärtlich, dabei schaute er den Darstellern im Film zu wie sie sich gegenseitig anpinkelten, wie Männer den Frauen ihre ganze Hand in ihre Schnecke schoben. Je wilder es im Film zuging um so fester und schneller bearbeitete er seinen Penis bis er unter lautem Stöhnen abspritzte. Meine Güte, er war so unglaublich groß, ich war mittlerweile fast erwachsen, hatte auch einige Pettingerfahrungen mit Jungs in meinem Alter gemacht, aber live und in dieser Größe habe ich noch keinen gesehen. Ja, ich war immer noch Jungfrau, irgendwie wollte ich noch nicht. Aber ich wusste zu gut was ein Orgasmus ist, denn meinen Körper habe ich natürlich erkundet. Ich hatte mir sogar mal den Griff meiner Haarbürste in meine kleine Muschi geschoben, da ich später, bei meiner eigentlichen Entjungferung, nicht geblutet habe... habe ich mir scheinbar bei meinen kleinen Spielchen das Häutchen zerrissen. Keine Ahnung wann, schmerzen hatte ich nie.
Ich vergaß zu erwähnen das meine Mutter zwar eine sehr liebe Person war, aber leider hatte sie ein schwerwiegendes Alkoholproblem. Ich habe es gehasst wenn sie Nachmittags bereits betrunken im Bett lag. Ich fragte mich immer wie mein Vater das aushielt mit ihr. Als ich im Februar 1986 meinen 18 Geburtstag feierte fiel sie einfach irgendwann am Abend um, sie war total betrunken. Das war mir so peinlich, vor all meinen Freunden. Am Tag danach habe ich beschlossen so schnell wie möglich auszuziehen, ich war einfach stinksauer und wollte weg. Ich beschloss mit meinem Paps darüber zu sprechen.
Als Paps an diesem Abend nach der Arbeit nach Hause kam, bat ich ihn mir zuzuhören.
Meine Mutter war schon wieder im Bett und schlief ihren frischen Rausch aus. Paps hörte mir ruhig und geduldig zu. Er war wirklich erstaunlich ruhig, ich habe erwartet das er mir Vorwürfe macht, weil ich ja auch noch ein halbes Jahr bis zum Abitur hatte. Aber er sagte er könne das nur zu gut verstehen, wenn ich nicht gewesen wäre, hätte er sie schon vor Jahren verlassen. Er fragte mich wie ich mein Leben finanzieren wollte. Um ehrlich zu sein, ich wusste es nicht. Wir schwiegen einen Moment.....
Mein Paps fragte mich plötzlich ob ich mir vorstellen könnte, erst einmal weiterhin mit ihm zusammen wohnen zu können. Naklar, sagte ich.... Wie in einer WG quasi? Genau, sagte Paps. Wenn Du mit dem Abi fertig bist und Deine Ausbildung beginnst, kannst Du ja was zur Miete dazu geben, was meinst Du Kleines?
Ich fand die Idee gut, wir mussten Mama verlassen. Auch wenn sich das vielleicht herzlos anhört, aber sie hat wirklich jede Hilfe abgelehnt.
Papa beauftragte einen Makler, der uns eine bezahlbare Drei-Zimmer-Wohnung suchen sollte.
Wir hatten einige Besichtigungstermine, ich freute mich sehr darüber mit entscheiden zu dürfen.
Zu guter Letzt haben wir uns für eine Dachgeschosswohnung mit einer Dachterrasse entschieden.
Der Umzug war schnell erledigt, viele Freunde halfen uns.
Mein Zimmer war super groß und direkt neben Papas Schlafzimmer. Von beiden Zimmer konnte man auf die Dachterrasse gehen. Es verging einige Zeit, mein Abitur habe ich quasi mit links gemacht. Nach den Sommerferien habe ich meine Ausbildung am hiesigen Theater, ich lernte Visagistik-Hairstyling-Masken-Design. Es war aufregend und machte mir unglaublich viel Spaß.
Mein Paps unterstützte mich, denn ich verdiente wirklich nicht viel. Natürlich musste ich kein Geld zu hause abgeben. smile.gif Im Gegenteil, wenn ich mal wieder knapp bei Kasse war gab mir mein Vater auch mal etwas Geld um ausgehen zu können.
An einem gemütlichen Abend vor dem Fernseher, fragte mich Paps .... „sag mal Kleines, es geht mich nicht wirklich etwas an, aber hast Du eigentlich einen Freund? Du bekommst zwar oft Besuch von Deinen Freunden und Freundinnen, aber ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht ob einer oder eine davon Dein fest zu Dir gehört.“
Ich antwortete ihm „nein, im Moment habe ich keinen Freund. Und an Frauen habe ich kein Interesse, jedenfalls nicht bezieungstechnisch.“
„Woran liegts?“ fragte Paps
„Keine Ahnung, ich mach mir darüber auch nicht wirklich Gedanken Paps. Mir geht es gut, mach Dir mal keinen Kopf. Irgendwann kommt schon der Richtige.“ sagte ich.
Paps grinste zufrieden und nickte kurz.
Wir schauten zusammen den Tatort zu ende und weil ich am Montagmorgen wieder früh raus musste, verabschiedete ich mich danach mit einem Küsschen auf die Wange von Paps.
Ich ging ins Bad und machte mich fürs Bett fertig. Ich hörte wie mein Vater noch die Küche aufräumte und das Geschirr in die Spülmaschine räumte. Ich rief „schlaf gut Papa!“ er antwortete „Du auch mein Schatz“
Ich lag im Bett, war hundemüde aber ich konnte nicht einschlafen. Das Mondlicht schien hell in mein Zimmer. Meine Gedanken drehten sich um den kommenden Arbeitstag, es stand eine groß angekündigte Premiere auf dem Plan und ich sollte zum ersten Mal die Hauptdarstellerin für ihren Auftritt vorbereiten. Ich war so aufgeregt... aber was war das? Ich hörte Geräusche aus dem Zimmer meines Vaters. Da war er wieder, der Drang meinen Paps nackt sehen zu wollen. Ich schlich auf den Flur schaute durchs Schlüsselloch und da lag er.... auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und am wichsen. Meine Güte, wie mich das anmachte, mir wurde ganz heiß, mein Fötzchen wurde unglaublich feucht, ich merkte wie es sich immer wieder zusammen krampfte. Ich musste mir einfach das steinharte Knubbelchen reiben. Paps stöhnte laut, scheinbar hatte er überhaupt keine Angst das ich ihn hören könnte. Ich hörte wie es anfing zu reden „uh, meine süße kleine Andrea...blas mir den Schwanz schön hart....ach ist das geil meine kleine versaute Maus“
Ich dachte wirklich ich würde in Ohnmacht fallen, als ich dann noch sah wie er unter lauten Stöhnen abspritze. Mir kam es zur gleichen Zeit, ich hockte noch einen Augenblick vor der Tür. Als ich mich etwas beruhigt hatte schlich ich in mein Zimmer.
Paps träumt von mir wenn er sich selbst macht, ich träume von ihm? Ich grinste ohne es zu merken. smile.gif
Ok, ich sollte mit ihm darüber reden, nahm ich mir vor. Mit dem Gedanken schlief ich ein.
Der Wecker klingelte um halb sieben, sonst fiel es mir wirklich schwer aufzustehen, heute nicht. smile.gif
Mein Vater schien noch zu schlafen, ich klopfte vorsichtig an seine Tür. Er antwortete mit einem verschlafenen „Mhm?“
„Paps, Du musst aufstehen!“ Sagte ich mit zärtlichem Unterton durch die geschlossene Tür.
„Oh, ja... ich komme!“ sagte er hellwach und erschrocken.
Ich kicherte und ging in die Küche um die Kaffeemaschine einzuschalten, schnell machte sich der Kaffeeduft breit. Der Tisch war schnell für ein kleines Frühstück gedeckt. Paps kam in die Küche und setzte sich zu mir, wir frühstückten, tranken genüsslich unsere Tasse Kaffee.
Paps sah mich an, sagte einen Moment nichts und fragte dann „Wann musst Du los? Ist heute nicht Dein großer Tag?“
„Ja, stimmt.“ sagte ich kurz „aber ich muss erst um neun Uhr los, ich hab also noch Zeit. Warum fragst Du?“
„Sag mal Andrea..“ fing er etwas schüchtern zu reden an „Du hast nicht zufällig gestern Abend an meiner Tür gelauscht?“
Ich sah in an.... unfähig zu antworten. Was sag' ich jetzt nur? Dachte ich. Verlegen schaute ich in die Kaffeetasse die ich in der Hand hielt. Dann war mir klar, er wollte mit mir genauso darüber reden wie ich es mir gestern selbst noch vor genommen habe. Ich antwortete leise, kaum hörbar „ja, hab ich. Und ich habe auch durch das Schlüsselloch geschaut.“
Paps grinste leicht und sagte „ich hab's mir gedacht, ich war zu laut. Irgendwann musste das ja passieren. Du hast also auch gehört was ich so von mir gegeben habe, richtig?“
Ich schaute im ins Gesicht, meine Wangen glühten, ich nahm mir ein Herz und sagte mit starker Stimme „Ja, ich habe alles gehört und alles gesehen! Und ich fand es unheimlich geil. Ich hatte mir gestern Abend auch ganz fest vorgenommen mit Dir darüber zu reden, ich bin froh das es Dir scheinbar genauso geht. Papa, wir sind immer so ehrlich miteinander umgegangen und ich glaube wir sollten das jetzt auch machen.“
Paps schaute mich erstaunt aber zuhörend an...
Ich fuhr fort „Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber ich habe Dich schon beobachtet da war ich gerade mal 15.....“ Plapperte ich frei weg.
Papa stand auf und sagte „warte mal kurz, ich will in der Firma Bescheid geben das ich später komme“ Nachdem er seiner Sekretärin sagte das sie seine Termine um zwei Stunden verschieben soll, setzte er sich wieder hin und sah mich an............

Kommentare

  • waeller68
    waeller68 am 21.03.2010, 14:05:06
    tolle story, wie geht es weiter?
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!