Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 13 Stunden gültig)

Story: Besuch bei Freunden_1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von marathon am 12.3.2010, 15:43:53 in Gruppensex

Besuch bei Freunden_1

Felix: Mein Freund, 28 Jahre alt, sportlich durchtrainiert, braungebrannt und immer gut gelaunt
Elisabeth, Felix Freundin, 25 Jahre alt, einladendes Becken und unwahrscheinlich tolle, pralle Brüste, absolut Natur, aber gewaltig, eher blass und ab und zu etwas zickig
Melanie, Felix Zwillingsschwester, tolle Figur, wirkte immer unscheinbar, stille Gewässer sind tief
Hans, Felix Vater, 46 Jahre alt, sieht aus wie Felix, nur eben etwas älter, ist streng, aber gerecht.
Andrea, Felix Mutter, 45 Jahre alt, etwas mollig, ansonsten super Figur, die Brüste ebenso prall, wie die von Elisabeth, würde sagen 1 Körbchen große höher.
Sabine, 22 Jahre alt, ausgekocht und Unfallopfer von Felix, schlank, kleine Brüste, Brille, aber immer geil wie Schmitz Katze
Ich, Thomas und Freund von Felix, 27 Jahre alt, nahezu so sportlich wie Felix und Hans, seit 2 Monaten Single und das so kurz vor Weihnachten…

Bei der Fortsetzung zusätzlich, zunächst Teil 2
Otto, Felix Onkel, sehr großer Schwanz, stark behaart, sadistisch angehaucht, sehr kräftig gebaut.
Renate, Felix Tante, 15Kg Übergewicht, unglaublich freundlich, mächtiger Hängebusen
2 Überraschungsgäste

Das Telefon klingelt, ich nehme ab und höre erst mal nur ein Rauschen. „Hörst Du das? Hey melde Dich!“ „Felix?“, fragte ich ungläubig. Felix und ich waren unzertrennlich, wir waren und sind noch immer sehr gute Freunde. „Felix, bist Du das?“, fragte ich nochmal. „Ja, hör mal zu, wir verbringen die Weihnachts- und Neujahrstage in unserem Haus am Meer. Ich denke, Du setzt Dich ins Auto und kommst her. Wenn Du nein sagst, setze ich mich ins Auto und hole Dich persönlich ab.“ Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er das machen würde, also sagte ich gerne zu, denn meine Freundin, meinte sich noch austoben zu müssen, um sich endgültig zu binden. Meine Eltern lebten in den USA, also wäre ich die Tage allein. Also sagte ich gerne zu.

Ich hatte schon öfter mal, mit seinen Eltern und seiner Schwester, hier schöne Ferien verbracht. Ich freute mich, denn es war der 21. Dezember und seine Familie reist erst am 23. Dezember in den Abendstunden an. Wir konnten also, ohne dass irgendjemand genervt war, in Erinnerungen schwelgen. Felix kam mir dem Hof entgegengelaufen. Er rannte mich beinahe um, umarmte mich lange und wir gingen, jeweils einen Arm, dem anderen über die Schulter gelegt, zusammen ins Haus. Als ich geduscht hatte, zog ich mir nur den Jogginganzug an, sonst nichts. Wir wollten uns ganz leger anziehen und ein paar alte Filme auf Video anschauen. Zuvor tranken wir jeder ein paar Bier, die uns ausgelassen und albern werden ließen. Wir sahen gerade einen Film, der uns auf unserer gemeinsamen Klassenreise zeigte. Wir gingen in die Parallelklassen und beide Abschlussklassen fuhren gemeinsam in ein Zeltlager. Da man keine Cliquenwirtschaft wollte, teilte man die Zelte, jeweils mit einem aus der anderen Klasse. Seit dieser Zeit, sind Felix und ich dicke Freunde, außerdem hatten wir seit dieser Klassenreise ein Geheimnis, dachten wir zumindest, denn seine Schwester ging in meine Klasse und hatte immer die Videokamera zur Hand. Na ja deshalb konnten wir jetzt in Erinnerungen schwelgen. Man sah die kleine Zeltstadt auf dem großen Monitor, plötzlich sahen wir unser gemeinsames Zelt und hörten unsere Stimmen, aus den Lautsprechern, denn Felix hatte volle Pulle aufgedreht. Es gesellten sich zwischendurch die Stimmen, der Bewohner, des Zelt, das neben unserem gestanden hatte. Ich erinnerte mich jetzt und bekam durch diese Erinnerung eine mordsmäßige Latte und wurde immer erregter, denn ich wusste was jetzt passiert war. Wir lagen beide in unsere Schlafsäcke eingepackt, als im Nebenzelt es lebhaft wurde. Wir hörten unsere damaligen Mitschüler, die Zelte tauschen, so dass jetzt nebenan, Michael und Tanja zusammen im Zelt waren. Die beiden waren ein Paar und als wir das Zelt öffneten, sahen wir, durch die Schattenbildung, wie Tanja, Michael einen blies, sie danach von ihm von hinten gefickt wurde. Sie wechselten mehrmals die Stellung und all das konnten wir jetzt in dem Video, nach 10 Jahren sehen. Das Geschehen auf dem großen Monitor blieb nicht ohne Folgen, denn ich war seit 2 Monaten wieder Single und mein Schwanz erwartete Befriedigung. Ich war sexuell immer sehr aktiv, wenn ich ohne Partner war, besorgte ich es mir, innerhalb eines Tages mindestens einmal, in der Regel so zwei bis dreimal. Ich schaute zu Felix und in seiner Hose, drückte sein Prügel gegen den Stoff. Er sah mich an und lächelte: „ Wie damals, wir sehen Tanja und Michael zu und werden selbst dabei geil. Seit damals habe ich mein Lager nie wieder mit einem Mann geteilt. Mann bin ich aufgeheizt, Elisabeth hat sich vor 2 Monaten eine sexuelle Auszeit gewünscht, sie meinte dann würde Weihnachten noch schöner. So ein Blödsinn, ich bin rollig, wie nie.“
Dann wechselte die Szene und was ich befürchtete wurde wahr, auch wir beide konnten uns in Aktion sehen, allerdings nicht nur als Schatten, sondern live und in Farbe, denn seine Schwester musste ihre Videokamera, in unser Zelt geschoben haben und die Aufnahme lief weiter und weiter. Ich hörte Felix, mich fragen:“ Sag mal Thomas, hast du schon eine Frau gefickt?“ „Nein, Du?“ „Ne, ich auch nicht, aber durch die beiden nebenan, bin ich unglaublich geil geworden.“ „Ja, ich auch“, flüsterte ich und zeigte ihm meinen Schwanz, indem ich meine Hose runterzog. Durch das Zeigen wollte ich nur das gesagte unterstreichen und dann sahen wir, wie sich auch Felix seine Hose herunterzog, dann sich komplett nackt auszog. „Los, Du auch“, sagte er mir auffordernd. Ich zögerte und dann zog ich mich auch aus ganz aus. Man sah uns beide auf den Knien hocken, unsere Schwänze standen kerzengerade und das Blut wurde noch viel Stärker hineingepumpt. „Los blas mir einen“, sagte Felix und drückte mir meinen Kopf nach unten, „anschließend befreie ich dich von deiner Geilheit.“
Wir konnte sehen, wie ich mich anfangs sträubte, doch wahrscheinlich auch durch meine eigene Geilheit, gab ich den Widerstand auf. Wir konnten in Nahaufnahme sehen, wie ich erst zögerlich seine Eichel mit meinem Mund umschloss. Felix legte sich auf den Rücken und tätschelte mir meinen Po, während ich immer dreister und geiler meinen Mund über seinen Schwanz gleiten ließ. Ich verwöhnte ihn so, wie ich es mir wünschte, verwöhnt zu werden.
Man sah uns, wie wir uns nacheinander einen bliesen, dann wie wir uns in 69er Stellung gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Wir legten uns gemeinsam nackt in seinen Schlafsack und haben unsere Unterköper solange aneinander gerieben, bis wir uns gegenseitig mit unserem Sperma vollsauten. Wir hörten unsere Brunftschreie aus dem Lautsprecher schallen. Das musste ja der gesamte Zeltplatz gehört haben. Deshalb grinsten uns alle am nächsten Morgen im Waschbereich und beim Frühstück so an. Wie wir erfuhren, dachten allerdings alle wir hätten da eine Orgie mit Mädels gefeiert. Der Geruch hatte uns so geil gemacht, dass wir uns wieder anschließend aus dem Schlafsack schälten und uns gleichzeitig gegenseitig einen bliesen, bis jeder den Samen des anderen trank. Anschließend legten wir uns wieder zusammen, diesmal in meinen-trockenen- Schlafsack.
Bevor der Film endete, sah man eine feucht glänzende Hand, auf die Bildfläche zukommen. Bevor der Film endete hörten wir Felix sagen: „Die ist eine andere Art der Blutsbruderschaft!“ „Ja, schmeckt besser, ist geil und tut nicht weh, hörten wir, mich sagen. Dann folgte die Stimme von Melanie, Felix Schwester: „ Oh man war das geil und wer fickt und verwöhnt mich?“Dann wurde es dunkel und der Film endete.

„Bist Du noch mein Blutsbruder, Thomas?“ Ich sah zu Felix und musste feststellen, dass der Kerl sich doch schon wieder seiner Klamotten entledigt hatte und mir seinen geilen Riemen entgegenhielt. Diesmal wollte ich nicht meiner Geilheit nachgeben und schüttelte den Kopf. „Felix, du bist mein bester Freund und ich möchte dass das so bleibt. Deine Familie kommt in 2 Tagen, wie soll ich denen allen in die Augen schauen, wenn ich Ihren Bruder und Sohn ficke.“ Felix wirkte enttäuscht als er sagte: „ Ich wollte einfach hier und jetzt die Vergangenheit wiederholen, Du sollst mich nicht ficken, sondern mir einen blasen und anschließend wollte ich dich von deiner Geilheit befreien. Es ist doch keiner hier, wir sind allein.“ Während er das sagte, hatte er mit seiner Hand permanent seine Vorhaut hin und hergeschoben. Ich sah ihm an, dass er die Situation geil fand. Er kam auf mich zu und zog mir den Jogginganzug aus. Mein Schwanz sprang ihm entgegen. „Also, diesmal ich zuerst!“ Kaum hatte er das gesagt, hatte er meinen Schwanz im Mund und mit der der rechten Hand tätschelte er mir meinen Arsch, während er mit der linken Hand, meine Eier knetete. Das war zu viel und ich ergoss mich in seinem Mund. „War doch schön“, gurgelte er und wischte sich den Rest meiner Sahne mit dem Handrücken von den Lippen. „ Jetzt Du!“ Ich hatte zwar abgespritzt, aber befriedigt war ich noch nicht, im Gegenteil, jetzt war ich noch geiler als zuvor. Mein Schwanz sah das genauso und machte keine Anstalten, auch nur einen Blutstropfen, dem Rest des Körpers wieder zur Verfügung zu stellen. Er war prall und die Adern zeichneten sich deutlich ab. Ich hatte mich hingekniet und Felix rammte mir geradezu seinen Kolben in meinen Mund. Er wollte nicht zart verwöhnt werden, er wollte um jeden Preis schnell Erleichterung. Er machte heftige Bewegungen, wie ein Uhrwerk Rein- raus-rein-raus. Mit einem heftigen Erleichterungsschrei pumpte er mir seine Sahne in meinen Rachen und dich konnte nicht so schnell schlucken, wie er mir seinen Lustsaft hineinpumpte.
Erschöpft ließ er sich aufs Sofa fallen und grinste vergnügt: „ Das war geil mein Blutsbruder, gleich geht’s weiter, aber wir gehen dann auf mein Zimmer, denn Melanie wollte auch schon früher kommen, als unsere Eltern. „Ich bin schon da“, hallte es uns entgegen. Melanie stand keine drei Meter von uns entfernt und hatte, wie sollte es anders sein, eine High-Tec Kamera in der Hand. „ Diesmal Ihr geilen Brüder, lasst ihr mich nicht ungefickt einschlafen, denn diese Nacht gehört mir. Zehn Jahre musste ich warten und jetzt gebt ihr mir wieder diese supergeile Vorlage. Danke, danke, danke, „grinste sie mir frech in Gesicht.

„Wo kommst du denn her“, rief ich entsetzt. Ich wollte im Boden versinken. „Ach, wisst ihr, ich habe das Video so platziert, dass ihr es finden musstet, denn Felix hat mir erzählt, dass er mit dir Videos von unserer Schulzeit gucken wollte. Ich hatte gehofft, dass es euch wieder so aufgeilt, dass ihr nach Wiederholung schreit. Ich bin schon seit heute Morgen hier und habe das Wohnzimmer mit Mikrofonen und Kameras präpariert. Ich zeige euch noch, wie der Abend weiter ging, denn eure Vorstellung hat mich so geil gemacht, dass ich nicht ohne gefickt zu werden schlafen gehen wollte.“ Melanie sah toll aus, auch sie hatte sich nur einen Jogginganzug angezogen und man konnte sehen, das sie nicht drunter hatte, denn im Gegensatz zu meinem, saß ihrer wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Sie beugte sich runter zum Videorecorder, stellte ihn ab und steckte eine DVD in den vorgesehenen Schlitz.
Sie hatte das Video auf DVD aufgenommen und technisch überarbeitet. Sie drückte auf Track 5 und man sah, wie Felix und ich uns in den Schlafsack mummelten. Wir hörten Melanies Worte: „ Oh man war das geil und wer fickt und verwöhnt mich?“
Wir sahen, wie Melanie auf das Zelt der beiden Betreuungslehrer zusteuerte und eintrat. Sie platzierte heimlich die Kamera so, dass alles bestens zu sehen war. Es war nur Berndt, der Referendar anwesend und er schlief, na ja bis Melanie aus dem Schlaf riss. Man sah, dass er nur einen Schlafshort anhatte und Melanie einen fast durchsichtigen Schlafanzug. Der Referendar hatte uns gesagt, dass wir ihn duzen sollten denn, er war ja nur 8 Jahre älter als wir selbst. „Ich hoffe ich störe dich nicht, ach habe ich dich geweckt?“, fragte Sie ihn keck.
Sie riss sich den Schlafanzug auf und die Knöpfen flogen in alle Richtungen und ihre wundervollen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Brustwarzen waren tiefrot und ihre Nippel standen geil und spitz. Dann lupfte sie ihren Hosenbund kurz nach vorn und sagte: „ Hier, halt mal fest“, während sie die Hand von Bernd nahm, der dann den Hosenbund festhielt, schlaftrunken, wie er war. Dann machte Melanie einen Sprung rückwärts und sie stand nackt da. Die Hose hatte Bernd in der Hand und schien jetzt zu begreifen, was passiert war. Er hatte einer Schutzbefohlenen, auch wenn sie schon volljährig war, seit drei Tagen, die Hose weggerissen. Er sah Melanie erschrocken an und fragte: „ Was willst du von mir? Was habe ich dir denn getan?“ Sie riss sich auch das Oberteil ganz vom Körper und warf es aufs Bett. Melanie stellte sich ganz dicht vor ihn hin und flüsterte: „Willst du mich ficken und alles tun was ich von dir verlange, um meine Geilheit zu befriedigen, oder willst du deine Zukunft aufs Spiel setzen, wenn ich jetzt schreie und sage, dass du dich an mir vergehen wolltest?
Plötzlich tauchte eine Gestalt aus dem Schatten auf und man sah Tobias Meyer, unseren Latein- und Mathelehrer auftauchen. Er umfasste Melanie von hinten und fing an ihre Brüste zu kneten: „ Wir werden dir deine Geilheit befriedigen und wir werden dich ficken bis du schreist, das wir aufhören sollen, du kleine geile Hure. Was fällt dir ein Berndt so zu erschrecken? Guck mal was du mit ihm gemacht hast!“ Tobias Meyer rieb seinen Unterkörper am Gesäß von Melanie. Sie drückte dagegen, wie eine liebestolle Katze, die rollig war.

Tatsächlich, denn Berndt war jetzt vollkommen wach und sein Schwanz auch, denn eine große Zeltstange zierte seine Shorts. Er zitterte, ob vor Schreck oder Erregung man nicht wirklich erkennen konnte. „Los Berndt, Hose runter, die kleine will gefickt werden!“
Berndt zitterte und jetzt sah man auch das es vor Erregung war, als er sagte: „ Melanie ich konnte dich schon immer gut leiden und du hast mich im Unterricht oft gereizt mit deinem offenen Ausschnitt und deinen geilen Titten, deine kurze Röcke und das du manchenmal nichts drunter hattest. Aber heute Nacht,wird die geilste unseres bisherigen Lebens. Ich nehme dein Angebot dankend an und Tobias und ich werden dich so oft besteigen, wie du es willst.“ Er zog seine Hose aus und stand mit bebendem Schwanz vor Melanie und Tobias. Auch Tobias hatte sich jetzt vollkommen entkleidet. Er hatte einen tollen Body, eine behaarte Brust und war ziemlich muskulös. Bernd hatte sich hingekniet und fing an Melanies Muschi zu lecken und Tobias knetete weiter ihre Brüste. Ein Orgasmus schüttelte durch ihren Körper. Tobias griff sich Melanie, legte sich rückfährts auf seine Pritsche und setzte sich die geile junge Frau auf seinen überdurchschnitlich großen Schwanz. Bernd trat vor Melanie, die anfing ihm seinen Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit durchzuckte es Tobias und fast zeitgleich ejakulierte Bernd seinen Samen in den Mund von Melanie. Sie bettelte weiter gefickt zu werden, aber Tobias meinte nur, das er jetzt mit Berndt die Plätze tauschen würde. Also dasselbe Spielchen mit getauschten Positionen. Berndt Schwanz machte schmatzende Geräusche, wie er so in sie rein und rausfuhr. Tobias wirkte sehr entspannt als Melanie ihm die Eier krauelte und gleichzeitig ihm an seiner Eichel leckte immer mit der Zunge um den Kranz. Berndt schob sie hoch und sie ging auf alle Viere, er fickte und stieß jetzt von hinten in sie hinein. Tobias fickte jetzte in Ihren Mund, so dass Melanie fast keine Luft mehr bekam…

„Das geht jetzt volle 2 Stunden so weiter“, erklärte uns Melanie nüchtern. Felix und mein Schwanz standen wie eine Eins und ich wußte eines: ICH WOLLTE DIESE FRAU FICKEN!
Felix sagte mit etwas trauriger Stimme: „ Schade das du meine Schwester bist, das Gesehene hat mich richtig aufgegeilt und die bist eine superschöne Frau.“ Ich war etwas ratlos, als Melanie das Kommando übernahm: „ Also Thomas un dich können alles miteinander machen, Felix darf alles beobachten, aber mich nicht direkt anfassen. Also übernimmt Thomas alles das, was du mit mir machen würdest, wenn wir dürften wie wir wollten. Sie zog ihre zweite Haut aus, die mittlerweile im Schritt auch sehr feucht glänzte, als hätte sie in die Hose gemacht, dabei war sie geil und wie man ihr ansehen konnte, sexuell ausgehungert. Sie war vollkommen intimrasiert und sah mir auf meine Scham. „ Thomas, ich würde das noch geiler finden, wenn dein Schwanz, dein Sack und dein Arsch vollkommen haarlos wäre. Machst du das bitte für mich?“ Sie lächelte mich so süß dabei an, das ich nicht nein sagen wollte, auch wenn ich bedenken hatte. „Und was ist mit mir“, fragte Felix. „Du mußt es ab morgen Deiner Elisabeth besorgen und prüde wie sie ist, wird sie dir das ewig nachtragen, das du dir einfach ohne sie zu fragen, deine Schamhaare entfernt hast.“
Felix antwortete trotzig: „ Schwesterchen, jetzt erst recht, seit 2 Monaten praktiziere ich handbetrieb, dann werde ich ihr sagen, das ich das so geiler finde, wenn ich es mir schon immer selbst machen muss.“ „Wie du willst, allerdings besorgt es dir heute Thomas und du und ich besorgen es Thomas, jeweils von der Forder- und der Rückseite!“
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, bisher haben es Felix und ich uns gegenseitig oral oder mit der Hand befriedigt, was ich jetzt hörte, sollte bedeuten, Analverkehr zu haben. Melanie drückte jeweils Felix und mir eine große Tube Enthaarungscreme in die Hand und schickte uns ins Bad. Wir rieben uns gegenseitig damit ein und durch Übermut und Unkenntnis hatten wir uns nicht nur Arsch,Sack und Schwanz enthaart, sondern bis auf die Kopfhaare waren wir komplett haarlos. Das Zeig brannte wie Feuer und wir waren froh uns schnell abzuduschen, anschließend cremten wir uns mit der teuren Körpercreme seine Mutter ein. Als wir fertig waren, sagte er mir, das wir morgen dringend in die Stadt müßten und neue Creme kaufen mußten, sondern würde es Ärger geben, das Zeug ist wirklich sauteuer.
Ich sagte ihm, dass die Creme toll sei und das Brennen total weg sei und die Haut jetzt sehr angenehm roch.
Wir hatten uns in Melanies Zimmer verabredet und sie sagte uns, dass wieder Mikrofone und Kameras installiert waren. Sie bekannte uns gegenüber, das sie das unglaublich aufgeilen würde, all die Sauereien zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal als Zuschauer genießen zu können und wir würden eine Kopie bekommen. „Ach ja“, sagte sie fast beiläufig,“wollt ihr mal sehen, wie unsere Eltern poppen?“ Wir waren Feuer und Flamme, denn ich merkte das auch Felix auf einmal Hemmungen bekam, denn auch er wußte, das was Melanie mit uns vorhatte, würde uns weiter und tiefer(iom wahrsten Sinne des Wortes) einweihen in die Liebe zwischen Männern, als wir es uns bisher vorstellen konnten. Melanie merkte wohl unsere Hemmungen und sagte: „ Ich mag Analverkehr, wenn man es richtig macht, also machen wir es richtig und es wird Euch gefallen!“

Mehr Stories von marathon

Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 16.12.2013, 17:59:33
  • uwe2002
    uwe2002 am 09.03.2011, 08:31:56
  • petersexy66
    petersexy66 am 11.10.2010, 18:12:16
    schön erzählt, aber nach unserem geschmack kommt der sex zu kurz
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.03.2010, 23:31:19
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!