von (gelöschter User) am 18.2.2010, 09:54:55 in
Sie+Er
Blinde Verführung
Allerdings weißt Du ja nicht, worum es geht, und das wird erst mal auch so bleiben, denn ich drehe Dich um Deine Achse und verbinde Dir Deine Augen mit einem dunklem Seidentuch.
Du bist ein wenig verwirrt, hast mit so etwas nicht gerechnet, aber Du bist auch sehr neugierig und gespannt was folgen wird, denn Du weißt, dass Du mir vertrauen kannst.
Ich fange wieder an, Dich sanft zu küssen, erst Deinen Nacken, Deinen Hals, Deine Ohren und zuletzt wieder Deinen Mund. Unsere Lippen treffen sich mit einer hauchzarten Berührung, sodass Du Gänsehaut davon bekommst. Dein Mund öffnet sich leicht, in der Erwartung meiner Zungenspitze. Es fühlt sich fast an, wie ein elektrischer Schlag, als sich unsere Zungenspitzen endlich berühren, sich küssen und miteinander sanft anfangen zu kämpfen.
Ich unterbreche unsere sanfte Begrüßung um Dir eine Frage ins Ohr zu hauchen: Vertraust Du mir und wenn ja, möchtest Du alles tun, worum ich Dich bitte?
Du überlegst nicht und antwortest mit einem leisen und leicht zittrigem Ja.
Ich bedanke mich für Dein Vertrauen und erkläre Dir, dass Du ab diesem Zeitpunkt, einfach nur meinen Weisungen folgen sollst, ohne diese zu hinterfragen. Hier sehe ich ein leichtes Nicken Deines Kopfes und freue mich darauf, was noch folgen soll.
Langsam beginne ich Dich auszuziehen, zuerst Deine Bluse, dann Deinen Rock. Du stehst in schöner und reizvoller Wäsche vor mir. Ich küsse vom Mund angefangen, Deine freigewordene Haut bis hinunter zu Deinen Beinen. Langsam und immer nur wie der Hauch eines Schmetterlingsflügels. An Deinen Beinen angekommen umfasse ich Deinen Knöchel und hebe ihn mit Dir zusammen etwas hoch, um Dir Deinen Schuh auszuziehen. Der zweite folgt. Nun nehme ich Dich an der Hand und führe Dich vorsichtig vor mir her ins Bad.
Dort angekommen merkst Du, dass Musik leise spielt und ich das Bad vorher schon beheizt haben muss. Es ist sehr angenehm und Du kannst Dich langsam immer mehr entspannen und einfach nur darauf warten, was denn nun als nächstes kommt. Ich beende mein Tun von vorher und öffne Deinen BH und ziehe Dir Deinen String hinunter.
Sanfte Küsse bedecken die Umgebung Deiner Brüste, ziehen langsam immer engere Kreise, bis Du endlich meine warmen und weichen Lippen an Deinen bereits harten Nippeln spüren kannst. Ich küsse sie, umspiele sie mit meiner Zunge, während ich sie vorsichtig einsauge und Dir damit einen wohligen Laut entlocken kann.
Nun führe ich Dich an der Hand zur Dusche, stelle Dich darunter und beginne Dich mit angenehm warmen Wasser abzuduschen. Mit dem Duschkopf verweile ich dann natürlich etwas länger und intensiver an Deinen Brüsten, massiere Deine Nippel damit, um Dir wohlige Schauer durch den Körper zu jagen. Ich wandere mit der Dusche weiter über Deinen schönen und straffen Bauch bis zu Deinem Venushügel, um dann dort mit etwas mehr Druck zu verweilen. Langsam spreizt Du automatisch Deine Beine, damit der Duschstrahl besser zwischen Deine Beine kommt, genauer gesagt fahre ich damit an Deinen wunderschön geformten Schamlippen entlang hinauf, bis zu Deiner kleinen Lustperle, die sich noch unter Deinen Lippen versteckt. Doch dies tut sie nicht allzu lange, denn ich bitte Dich, Deine Schamlippen selbst soweit zu spreizen, wie es angenehm für Dich ist, damit ich deine Klit intensiver abduschen kann. Nach kurzer Zeit entweichen Dir die ersten Stöhngeräusche und Deine Finger fangen an, an Deiner ... zu spielen. Doch dies untersage ich Dir und stelle die Dusche abrupt ab.
Langsam fange ich an, Dir Deine Haare zu waschen und Deinen Kopf ausgiebig zu massieren. Danach seife ich Dich am ganzen Körper ein, verweile sehr intensiv an Deinen Brüsten, die sich im Rhythmus Deines Atmens heben und senken. Immer wenn ich Deine Brüste sehe, komme ich ins schwärmen, denn sie sind immer noch so fest und wohlgeformt, als wenn Sie ein Bildhauer mit viel Leidenschaft in Marmor gehauen hätte. Während ich also Deine Brüste einseife, kneten meine Hände diese anfangs sanft, dann immer fester. Ich zwirble an Deinen Nippeln, gerade so fest, dass es Dir eben nicht weh tut. Meine Behandlung scheint Dir sehr zu gefallen, da ich sehe, wie sich Dein Becken minimal ersichtlich zu kreisen beginnt, so als ob Du bereits meinen Finger oder anderes in Deiner Liebeshöhle spüren würdest.
Meine Hände wandern letztlich auch tiefer zu Deiner ... um diese ausgiebigst zu streicheln. Meine rechte Hand umspielt Deine Lustperle, während gleichzeitig mein Mittelfinger schon zwischen deine Lippen entlang fährt und in Deiner bereits bestehenden Nässe eintaucht. Zeitgleich wandert meine linke Hand an Deinem Po entlang, um von hinten bis zum Ansatz Deiner Grotte zu streicheln. Dabei wird selbstverständlich auch Dein Po sehr sanft massiert. Zuerst ist dir dies noch etwas fremd, aber trotzdem irgendwie auch nicht unangenehm. Du entspannst Dich auch hier und während mein Finger tief in Dich eindringt und der Daumen Deine Klit mittlerweile schon recht fest reibt und streichelt, dringt meine Fingerkuppe sanft in Deinen Po. Du hältst kurz inne, gehst in Dich und stellst fest, dass Dir dieses Gefühl sehr angenehm ist und Deinen herannahenden Orgasmus nur noch stärker erscheinen lässt. Kurz darauf kann ich mit beiden Fingern, die in Dir stecken, fühlen, wie Dich Dein erster Orgasmus überrennt.
Ich muss leider von dir lassen, um Dich etwas zu stützen, da Deine Knie sehr weich geworden sind. Ein letztes Mal dusche ich Dich ab um Dich danach noch ausgiebig abzutrocknen. Deine Scham lasse ich dabei eher aus, um Dich wieder etwas zur Ruhe kommen zu lassen.
Mit einem glücklichem Lächeln stehst Du nun vor mir, sodass ich Dich lange und intensiv küssen muss. Du freust Dich über diese Überraschung und möchtest schon Deine Augenbinde abnehmen, doch ich gebe dir die nun etwas harsche Anweisung, dies zu unterlassen, da ich noch nicht fertig mit Dir sei. Ein klein wenig erschrocken bist Du dabei schon, merkst dann aber schnell, dass dieser Ton einfach zu dem Spiel gehört, schließlich hast Du eingewilligt, mir zu gehorchen. Dir wird jetzt erst wirklich klar, dass Du nun eigentlich meine Sex-Mätresse bist.
Ich führe Dich nun in unser Schlafzimmer und lasse Dich mitten im Raum, vor unserem Bett stehen. Du hörst mich lediglich mal hierhin und dorthin huschen, hörst ein entflammendes Streichholz, hörst leise Musik, sonst aber nichts, nur Deinen eigenen hämmernden Herzschlag, der Dir bis in den Kopf dröhnt. Du bist aufgeregt, weil Du nicht weißt, was passieren wird, bist immer noch erregt von Deinem ersten und unglaublich starken Orgasmus. Bei den Gedanken an das Geschehene wirst Du schon wieder unruhig und merkst, wie Deine Pussy langsam aber sicher wieder feucht zu werden beginnt, und dies, obwohl ich Dich vorhin auch an dieser Stelle wirklich sorgfältig getrocknet habe.
Immer tiefer strauchelst Du in Deine Gedanken und spielst das Geschehen in der Dusche, mit den für Dich neuen Erfahrungen, nochmals in Deinem Geiste durch, dabei bist du so in Deiner Fantasie versunken, dass Deine Hände sich einfach auf den Weg zu Deinem Busen und zwischen Deine Beine machen. Alles um Dich herum scheint vergessen. Immer intensiver tauchst Du in Deine Gedanken ab, Deine Finger umkreisen Deine Brust, drücken diese, spielen mit Deiner Brustwarze und drücken auch diese immer wieder etwas fester zusammen. Ein Stöhnen entkommt Deinem Mund, als Dein Finger mit viel Druck auf Deiner Klit langsam in Deine nasse Spalte eindringt. Du hörst Dir selbst dabei zu, wie du stöhnst, aber auch ein wiederkehrendes anderes Geräusch kannst Du wahrnehmen. Metallisch. Klickend. Es irritiert Dich etwas, aber Deine Lust ist schon viel zu weit fortgeschritten. Du spürst, wie dein Saft an deinen Oberschenkeln hinabläuft. Immer schneller werden Deine Hände, immer schneller kommst Du Deinem nächsten Höhepunkt entgegen. Kurz bevor dich dieser zu überrollen droht, kommt dieses Klicken wieder durch Deinen Nebel der Lust. Du hörst es aus allen möglichen Richtungen und kannst es nicht zuordnen. Gleichzeitig interessiert es Dich auch irgendwie gar nicht mehr, Du willst nur endlich Deiner Lust freien Lauf lassen und endlich Deine An- und danach Entspannung finden. Mittlerweile hat sich Deine zweite Hand von Deinen nun schon etwas malträtierten Brüsten zu Deiner Spalte geschlichen, um Deine Lippen aufzuspreizen, damit Du Deine Lustperle besser streicheln kannst und gleichzeitig immer wieder mit dem Finger in den Eingang deiner ... einzutauchen. Immer schneller bearbeitest Du Dich, bist kurz vorm Kommen und endlich erkennst Du das ständige metallische Geräusch. Es ist der Auslöser einer Spiegelreflex.
Du erschrickst, als Dir klar wird, dass ich natürlich die ganze Zeit nahe bei Dir war und Dich in diesen intimen Momenten Deiner Selbstbefriedigung beobachtet habe. Nicht nur das, Dich dabei fotografiert habe. Von allen Seiten und aus jeder erdenklichen Position.
Ich habe diesen Anblich Deiner Ekstase genossen, habe jedes Detail Deines wundervollen Körpers, jedes Spiel Deiner Finger an Deinem Körper einfach nur bewundert und für die Ewigkeit festgehalten. Etwas Schöneres als Dich, in diesem Zustand der Erregung habe ich noch nie vorher gesehen, in Deinen Gedanken so unendlich weit weg, und doch war ich Dir so unglaublich nahe, wie man es einem Menschen nur sein kann.
In Bruchteilen einer Sekunde überlegst Du Dir all das, wie ich Dich gesehen, beobachtet und abgelichtet habe, und doch fühlst Du Dich sofort wohl, geborgen und sicher, weil ich es bin, der Dich und das Innerste Deiner selbst gesehen habe, und sonst niemand. Du fühlst Dich so wohl, dass Du wieder das Treiben Deiner Finger anfängst, die vorher durch die plötzliche Erkenntnis unterbrochen wurden. Du genießt den Gedanken, welche Lust Du mir mit Dir und Deinem Anblick machen musst und fängst an mit Dir, und somit auch mit mir zu spielen. Du willst mich alleine mit Deinem Anblick und dem was Du mit Dir selbst tust, aufgeilen, bis ich es nicht mehr aushalte und ertrage. Du räkelst Dich zum Takt der Musik, spreizt Deine Beine noch viel weiter, Deine Schamlippen noch weiter auseinander, lässt Deinen Finger noch tiefer in Dich gleiten und hoffst, dass ich auch dieses Schauspiel genauestens beobachten und auch fotografieren kann. Langsam wanderst Du in Richtung Bett, bis Du dieses an Deinen Beinen spüren kannst. Du legst Dich vorsichtig darauf und stützt Deine Beine weit gespreizt am Bettrand ab. Dein Kopf versinkt im Bettzeug und Deine Finger beginnen Ihr geübtes Spiel von Neuem. Das Klicken der Kamera ertönt nun deutlich häufiger und Du bietest mir Deinen Schauplatz der Lust offen dar. Dir gefällt der Gedanke, Dich so zu präsentieren und trotz Deiner Stellung als Sex-Sklavin, doch noch so viel Macht über mich auszuüben, ohne auch nur ein Wort dabei sagen zu müssen. Du bist Dir sicher, dass meine ganze Aufmerksamkeit ausschließlich Dir und Deinem nun schnell herannahendem Orgasmus gilt. Endlich ist es soweit und Dein Körper biegt sich durch, als die Wellen der Lust über Dich hereinbrechen. Dein Finger bleibt dabei tief in Dir versenkt, sodass Du Deine Kontraktionen spüren kannst, die ich so gerne genieße, wenn mein Schwanz tief in Dir steckt. Langsam kommst Du wieder zur Ruhe, hast ein noch seligeres Lächeln im Gesicht und spürst langsam Deinen Körper wieder aus Deiner Ekstase erwachen. Du schaust in die Richtung, in der Du mich vermutest und fragst mich frech, ob ich auch alles gut sehen konnte und ob die Fotos scharf wurden.
Als Antwort stecke ich Dir 2 Finger ohne Vorankündigung in Deine immer noch weit geöffnete ... sodass Dir ein lautes und überraschtes Stöhnen entkommt. Langsam fange ich an, meine Finger immer schneller in Dir zu versenken und wieder heraus zu ziehen. Du fängst schon wieder an es zu genießen und gibst lustvolle Laute von Dir. Ich merke, dass Du immer noch so aufgeheizt bist, dass Du jeden Moment schon wieder kommen wirst. Kurz davor, ziehe ich meine Finger aus Dir zurück und überlasse Dich für ein paar Augenblicke Deiner Enttäuschung, nicht gekommen zu sein. Als Du merkst, dass ich nicht weitermachen werde, wandern Deine Hände wieder in Richtung Deiner erwartungsvollen Grotte entgegen, doch ich unterbreche dies, indem ich Dir laut fordernd Einhalt gebiete und die vorbereiteten Handschellen an deinen Handgelenken befestige um diese dann vor Deinem Körper miteinander zu befestigen.
Ich bitte Dich nun wieder mit etwas sanfterem Ton, vor ans Bett zu rutschen, sodass du dort aufrecht sitzen kannst. Dabei stelle ich mich vor Dich und verlange erstmals Erleichterung für mein Verlangen, dass nunmehr auf einem wirklich hohem Niveau angelangt ist. Du spürst eine sanfte Berührung an Deinen Lippen und erkennst, dass es dieses mal nicht mein Mund, sondern mein prall gefüllter Schwanz ist, der gerne Einlass und Deine sanfte Zunge fordert. Ohne dass ich noch etwas dazu sagen muss, genießt Du den Augenblick und fängst genüsslich an, meinen Luststab mit deinen weichen Fingerkuppen zu streicheln, während Du meine Spitze sanft küsst und Deine Zunge mit meiner Eichel zu spielen beginnt. Du hältst meinen Schwanz mit beiden Händen am Schaftende fest und du fängst an, ihn langsam in Deinen Mund einzusaugen, ihn dabei mit Deiner Zunge zu umspielen und ansatzweise in mein kleines Loch einzudringen. Immer wieder nimmst Du ihn tief in Dir auf und kannst spüren, welche Erregung ich bereits hinter mir habe, so prall und dick ist mein Schwanz. Du riechst und schmeckst meinen typisch herben Geschmack und genießt diesen in vollen Zügen. Es hat Dir zum Glück schon immer sehr viel Spaß gemacht, meinen Harten mit Deinem Mund und der Zunge zu verwöhnen und meine Reaktionen darauf zu genießen. In diesem Moment wird Dir wieder der Umstand bewusst, dass Du auch hier diese sexuelle Macht über mich hast und das genau auch diese, Dir soviel Spaß bereitet, wenn Du meinen Schwanz bläst. Deine Hände bewegen sich an meinem Schwanz entlang, streicheln zu meinem Hoden und umfassen diesen, kneten ihn und Du merkst, dass Dein flinker Zungenschlag sein übriges tut, um meine Säfte hochsteigen zu lassen. Meine Atmung wird immer schneller, ich muss meine Lust leise herausstöhnen und der Anblick, den Du mir bietest, erregt mich nur noch mehr. Wie Du da vor mir sitzt, mit verbundenen Augen, die Hände mit den Handschellen gefesselt. Meinen Schwanz in Deinen Händen und in Deinem Mund, lustvoll saugend, voller Hingabe. Ich sehe meinen Harten immer wieder und immer etwas tiefer in Deinem Mund verschwinden, um dann kurz darauf nass glänzend wieder herauszugleiten. Du hattest schon immer das besondere Gefühl, wie Du es mir am schönsten machen kannst. Du weißt genau, wann du zärtlich sein musst, wann die Zärtlichkeit in eine schnellere und härtere Behandlung umschwenken muss, und wann Du das Tempo wieder drosseln musst, um meine Erregung nicht zu schnell explodieren zu lassen, meinen Höhepunkt immer wieder aufs Neue aufzubauen und dadurch meine Erregungsschwelle immer höher zu treiben, bis hin zu meiner Erlösung.
Ich merke, dass mein Orgasmus nicht mehr weit ist, und auch dieses mal warne ich Dich vor, da ich weiß, dass Du meinen Saft nicht jedes Mal haben möchtest. Jedoch machst Du diesmal einfach weiter, ich weiß nun, heute hast Du Lust auf meinen Saft, heute möchtest Du mich bis auf den letzten Tropfen aussaugen, möchtest trotz Deiner untergebenen Haltung die Macht über mich spüren und in diesem Fall schmecken können.
Und endlich ist es soweit, meine Hoden ziehen sich zusammen, mein Schwanz pulsiert im Rhythmus meines Blutes und meiner Erregung. Ich erwarte nun endlich meine Erlösung, ich halte es nicht mehr aus und möchte einfach nur noch kommen. Ich sehe Dich noch einmal an, wie Du meinen Schwanz intensivst, aber nun wieder sehr sanft verwöhnst und in diesem Augenblick spritzt mein Saft endlich aus mir heraus und Du geniesst diesen in vollen Zügen, das kann ich Dir in Deinem Gesicht ablesen. Sanft umkreist Deine Zunge immer noch in den folgenden Schüben meinen Schwanz und die Spitze meiner Eichel, Du saugst bestimmt aber sanft den letzten Rest meines Lebenssaftes aus mir heraus und küsst meinen Schwanz zum Abschied sanft, als Du ihn aus Deiner Obhut entlässt.
Ich muss mich setzen, da meine Knie mindestens so schwach sind, wie die Deinen kurze Zeit vorher. Ich bin Dir dankbar für deine Hingabe und Deine Akzeptanz meiner selbst gegenüber und küsse Dich sanft auf den Mund. Unsere Zungen fangen wieder ihr altbewährtes Spiel an und ich kann mich selbst schmecken. Kann die Lust schmecken, die wir beide dabei empfunden haben.
Nun aber löse ich mich sanft von Dir und bitte Dich in einem deutlich befehlendem Ton, dass du Dich mittig auf unser Bett auf den Rücken legen sollst. Du tust wie Dir geheißen, weil Du neugierig bist was kommen mag. Eigentlich hattest Du damit gerechnet, dass ich Dir nun die Augenbinde abnehme und wir uns gemeinsam ins Bett kuscheln würden um glücklich und zufrieden einzuschlafen. Kaputt genug wärst Du dafür auf jeden Fall. Mein Spiel von vorher hat Dich sowohl körperlich, als auch seelisch zutiefst befriedigt und erschöpft.
Nun liegst Du also auf Deinem Rücken, kannst immer noch das Kribbeln tief in Dir spüren und überlegst was nun kommen kann. Ich nehme deine Hände und löse eine Hand von der Handschelle um die andere Hand an unserem Bettgestell festzumachen, Deine zweite Hand wird ebenfalls mit einer weiteren Handfessel am Bett befestigt. Das Kissen rücke ich Dir unter Deinem Kopf so zurecht, dass Du bequem liegen kannst.
Dann hörst Du mich leise aus dem Zimmer gehen und bist Dir etwas unsicher was nun kommen könnte. Die Zeit verstreicht, sicherlich schon 5 Minuten und Du hast von mir nichts mehr gehört. Du kannst nicht einmal Deinem Verlangen nachgeben, Deine Hände schon wieder auf Reisen zu schicken, um Deinen Körper wieder einmal aufs Neue zu erkunden, als ob Du nach so vielen Jahren doch noch etwas Neues an Dir entdecken könntest.
Dann hörst Du eine Tür aufgehen und sich wieder schließen. War dies das Bad oder unsere Eingangstüre? Dies verunsichert Dich nun doch etwas, denn einmal hattest Du mir diesen Traum erzählt, indem Du in meinem Beisein von einem Fremden hart und gierig ... wurdest, ohne dass dieser Mann auf Dich und Deine Bedürfnisse geachtet hätte. Du fandest den Traum damals richtig geil und warst auch entsprechend erregt beim Aufwachen. Dies fällt Dir nun siedend heiß ein und Du hoffst, dass ich diesen Traum von Dir nicht in die Tat umsetze, denn das wäre Dir im Moment irgendwie zu unheimlich.
Als nächstes hörst Du wieder Schritte, ein leises Klimpern und dann meine Stimme, die Dir befiehlt, Deine Beine weit zu spreizen und anzuwinkeln. Du verkrampfst und möchtest Dich niemanden Fremden so darbieten. Leise höre ich Dich wimmern, ich solle den anderen wegschicken, doch ich lache nur leise. Du spürst, wie sich Dir jemand nähert und mit sanften Fingern von Deinen Beinen an, über Deine Schambehaarung zu den Brüsten hinwegstreicht. Es gefällt Dir und ist Dir in diesem Moment doch unangenehm, Du beginnst zu frösteln. Jemand beugt sich zu Deinem Kopf herunter und küsst Dich sanft auf Deinen Mund.
Dieser jemand bin allerdings ich und ich hauche Dir ins Ohr, dass nur ich bei Dir bin, und ich Dich niemals mit so etwas überraschen würde, wenn wir nicht im Vorfeld so eine Idee mal wirklich durchgesprochen hätten.
Ich kann sehen, wie Du tief durchatmest und sich die Anspannung wieder löst. Insgeheim denkst Du Dir, ich hätte diese spezielle Fantasie von Dir doch einfach umsetzen sollen, auf der anderen Seite bist Du doch sehr erleichtert und denkst Dir, vielleicht sollten manche Fantasien auch solche bleiben.
Nun befehle ich Dir nochmals Deine Beine anzuwinkeln und weit zu spreizen und dabei deinen Po anzuheben. Dieses mal gehorchst Du anstandslos und kannst spüren, wie ich Dir ein weiches Tuch unter deinen Po lege. Wieder beginnst du zu grübeln, was dies nun soll, aber im nächsten Moment wird dir alles klar, als Du spürst, wie ich den kühlen Rasierschaum auf Deinem Venushügel und Deinen Schamlippen zu verteilen beginne. Natürlich sind Deine Haare eh kurz gestutzt, da Du weißt, dass ich Dich so viel intensiver verwöhnen kann und den Anblick deiner ... zu sehr liebe, als das störende Haare im Weg sein sollten. Du geniesst das Gefühl, als ich beginne, den Rasierer anzusetzen und ganz vorsichtig, die wenigen restlichen Haare abzurasieren. Einen schmalen Steg lasse ich Dir über Deiner ... stehen, alles drumherum wird von mir penibelst blank geschoren. Langsam nähere ich mich Deinen empfindlichen Lippen, die aufgrund deiner Geilheit weit geöffnet sind, um diese mit meinen Fingern festzuhalten, um einen sanften und guten Rutsch hinzubekommen ohne Dich irgendwie zu verletzten. Dabei lasse ich mir natürlich sehr viel Zeit, da ich den Anblick, den du mir dabei bietest sehr genießen kann. Ich habe Dir schon so oft gesagt, wie sehr ich den Anblick Deiner Lustgrotte, speziell im erregten Zustand liebe. Wie traumhaft schön die Form und Kontur Deiner Lippen ist, die sich dann gerne selbst herausdrängen und Deinen Eingang so einladend aussehen lassen.
Die Rasur hinterlässt auch bei Dir ihre Folgen und so kann ich sehr gut beobachten, wie der Rasierschaum verläuft, da Du die sensiblen Berührungen scheinbar sehr genießt. Dein Saft fließt unaufhörlich in einem kleinen Strom aus Dir heraus und ich muss Dich doch auch mehrfach ermahnen, Dein Becken ruhig liegen zu lassen. Nun schiebe ich ein Kissen unter Deinen Po, sodass ich auch die letzten feinen Härchen dort noch verschwinden lassen kann. Auch diese spezielle Zone erregt Dich irgendwie und Du erinnerst Dich daran, wie gut sich mein Fingerglied vorhin dort angefühlt hatte.
Ich reiße Dich jedoch aus Deinen Gedanken, da ich nun fertig bin, Dich mit dem Handtuch sehr sorgfältig wieder säubere, wobei ich natürlich ganz aus Versehen und mit einem Grinsen im Gesicht, immer wieder gegen Deine Klit reibe und dort etwas intensiver drücke. Zuletzt reibe ich deine gesamte Schamgegend mit einem wohltuendem und beruhigendem Öl ein.
Nachdem ich alle Utensilien der Rasur wieder verräumt habe und Du wieder etwas zur Ruhe gekommen bist, erwartest Du voller Ungeduld, was ich mir wohl als nächstes habe einfallen lassen. Du merkst wie ich mich über Dich beuge und Dir einen sanften Kuss auf den Mund hauche und mich bedanke, dass Du bisher so brav warst. Danach löse ich beide Hände vom Bettgestell, küsse Dich nochmals lange und bleibe dann neben Dir liegen.
Ein wenig enttäuscht, dass nun alles vorbei ist, kuschelst Du Dich an mich und beginnst mit Deinen Händen Deine nun fast gänzlich kahle Scham zu erkunden, schließlich kennst Du dies so nicht und außerdem bist Du immer noch ziemlich angeheizt und würdest die Anspannung, die du noch in Dir spüren kannst, gerne ein letztes mal abbauen. Gerade als Du anfängst über Deine Knospe zu reiben, springe ich neben Dir auf und klopfe Dir leicht schmerzhaft auf Deine Hände. Erschrocken schreist Du Deinen kleinen Schmerz hinaus, als ich Dich schon herrisch anspreche, dass Du ruhig sein sollst und ich Dir nicht erlaubt hätte, Dich selbst zu befriedigen. Das muss bestraft werden.
Ein wenig unsanft dirigiere ich Deinen Körper, sodass Du verstehst, dass Du Dich nun auf den Bauch legen sollst. Sofort schließe ich Deine Hände wieder weit auseinander an das Bettgestell. Das Kissen bette ich unter Deinen Kopf so, dass Du gut Luft bekommst. Als nächstes schiebe ich Dir ein weiteres weiches Kissen unter deinen Bauch, sodass Dein wunderschön geformter Hintern hoch in die Luft ragen muss. Du weißt, dass ich auch diesen Anblick sehr genießen kann, denn auch du findest Deine hinteren Rundungen sehr schön im Spiegel anzusehen. Deine Beine werden von mir weit gespreizt und jeweils mit einem Seidentuch an das untere Ende des Bettgestells gebunden. Nun liegst Du wirklich hilflos ausgeliefert in Form eines großen X auf dem Bett und kannst meine Blicke zwischen Deinen Beinen, direkt auf Deinen immer noch nassen Schamlippen spüren.
Und wieder beginnst Du es zu genießen und auszulaufen. Du kannst Deine Nässe spüren, wie Sie an Deiner Lustperle vorbeiläuft und Dich und das Kissen darunter langsam durchnässt. Ohne Vorwarnung spürst Du etwas Kühles am Eingang Deiner Pussy, erwartest das Eindringen in Dich, doch die Spitze des Gegenstandes fährt nur zwischen Deinen Lippen entlang, sammelt deine Nässe auf und verweilt kurz an Deiner Klit um dann wieder nach oben zu Deiner geöffneten, pulsierenden ... zu rutschen. Ganz langsam und nur wenige Zentimeter dringt der Vibrator in Dich ein, um sofort wieder herauszurutschen.
Ich freue mich auf Deine Überraschung, denn dieser Vibrator ist neu und Du kennst ihn in dieser Form noch nicht, er ist für Deinen Po gedacht. Aber ich weiß, dass Du ihn genießen wirst, denn Deine Reaktionen auf meine ersten Annäherung sind mir nicht verborgen geblieben. Ich schalte die Vibration ein und umspiele immer noch Deine ... um dann wieder zu Deiner Lustperle zu wandern. Dort verharre ich mit dem Vibrator, damit ich Deinen Eingang genauestens betrachten kann, diese wunderschön geschwungenen Linien, die Deine äußeren Schamlippen ziehen, die kleineren, die sich darunter mit aller Macht der Erregung hervorheben und den Effekt, der weiten Spreizung Deiner ... damit nur noch unterstreichen. Der Ansatz deiner Lustperle, die sich mit zunehmender Geilheit immer weiter aus Ihrem Versteck hervorwagt und unbedingt beachtet und gestreichelt werden will. Und natürlich Dein Eingang, der sich pulsierend immer wieder zusammenzieht und öffnet, um meinen harten Schwanz endlich zu begrüßen.
Ich muss gestehen, ich bin sehr froh darüber, dass ich vorhin schon einmal abspritzen durfte, denn sonst würde mich alleine dieser Anblick Deiner glattrasierten ... ohne weiteres zutun Deinerseits, einfach über Dir ergießen lassen.
Doch ich muss mich zusammen reißen, denn eigentlich bin ich ja noch nicht fertig mit Dir und meinen Ideen für Dich.
Ich nehme also den Analvibrator und führe ihn ganz an Deine Knospe und etwas weiter unter Deinen Bauch, sodass dieser dort eingeklemmt liegen bleibt während Deine Knospe aber dauerhaft den Vibrationen ausgesetzt sein wird. Ich kenne Dich gut genug um zu wissen, dass du dies nicht lange aushalten wirst. Deshalb umspiele ich den Eingang Deiner Pussy mit meinem Finger, dringe mal kurz in Dich ein und ziehe ihn wieder heraus. Dann betrachte ich Dich wieder und beginne Deinen Saft an meinem Schaft zu verreiben. Ich genieße das Gefühl das in mir hochsteigt und damit ich noch etwas länger durchhalte höre ich auf und setzte meinen nun auch feuchten Schwanz an, um ihn ganz langsam aber ohne zu stoppen, bis zum Anschlag in Deine ... zu stoßen. Alleine das geile Gefühl, dass Deine Muskulatur an meinem Schaft so intensiv arbeitet, kostet mich sehr viel Selbstbeherrschung, Dich nicht einfach hart und schnell durchzuficken. Aber ich schaffe es noch mich zu beherrschen und stoße deshalb nur langsam und ausdauernd in Deine Grotte hinein, wobei ich die Vibrationen an Deiner Perle bis zu meinem Schwanz spüren kann. Ich merke, wie Du Dich immer mehr anspannst, durch meine Fesselung an Händen und Beinen aber zur Unbeweglichkeit verdammt bist. Ich erahne, dass Du nicht mehr lange brauchst, um schon wieder einen Höhepunkt erleben zu können, daher ziehe ich mich aus Dir zurück, nehme etwas Gleitgel, dass ich bereit gestellt habe, und fange an, Dein kleines und jungfräuliches Loch damit sanft einzuschmieren und mit etwas Druck zu massieren. Zuerst verkrampfst Du Deinen Po etwas, da Du dies ja nicht wirklich gewohnt bist, schnell aber merke ich, wie sich Deine Rosette entspannt und förmlich um Einlass bittet. Mit noch mehr Gel führe ich nun also wieder vorsichtig einen Finger in Dein Poloch und fange langsam an, Dich dort zu ... Das Vibrieren an deiner Klit macht es mir leicht, denn Du genießt jetzt einfach nur noch die Berührungen und die damit verbundenen und freigesetzten Emotionen und schönen Gefühle, die sich in Deinem gesamten Körper breit machen. Du bemerkst dabei nicht, dass ich zu meinem ersten Finger nun auch einen zweiten in Dich eingeführt habe. Zuletzt ziehe ich die beiden wieder heraus, um die Gleitgel-Tube direkt an Deinem Po anzusetzen um auch Dein Inneres damit etwas zu füllen, denn ich möchte, dass Du gleich keine Schmerzen haben wirst, wenn ich Dir den Anal-Vibrator unter Deinem Bauch entnehme und Dir in den Po stecken werde. Damit Du trotzdem weiterhin ständig an Deiner Lustperle stimuliert wirst, nehme ich einen alten Vibrator und ersetze diesem für den neuen. Den Analstab führe ich Dir nun endlich ein, höre Dich dabei tief Atmen und verharre kurz, doch Dein Stöhnen verrät mir, dass ich unbesorgt weitermachen darf. Nunmehr stoße ich ihn Dir immer wieder hinein und ficke Dich damit regelrecht durch. Du bist so entspannt, dass es Dir gar nichts ausmacht, dass dieser einen Durchmesser hat, wie bestimmt 4 meiner Finger gehabt hätten. Der Anblick macht mich rasend und während ich dem ständigen Ein und Aus zusehe, Dein anschwellendes Stöhnen höre, das Pulsieren deiner nun wirklich klatschnassen ... sehe, fange ich an, mich selbst zu befriedigen.
Endlich habe ich mein Ziel erreicht und Du kommst mit einer Intensität zu Deinem Höhepunkt, dass ich froh bin, dass Du in das Kissen hinein geschrieen hast. Doch ich lasse beide Vibratoren dort, wo sie sich gerade befinden, setzte meinen Schwanz an deiner ... an und beginne Dich während Deines abklingenden Orgasmuses hart zu ... Spüre von beiden Seiten die Vibrationen, Deine Kontraktionen und höre dich nur Schreien, dass ich aufhören soll, da Du es nicht mehr aushalten kannst und etwas Ruhe bräuchtest. Mit einem leicht harten Schlag auf eine Deiner Pohälften gebe ich Dir zu verstehen, dass Du nun mein Lustobjekt bist. Während meiner tiefen Stöße in Dich, sage ich Dir, dass ich erst aufhören werde, wenn auch ich zu meinem Orgasmus gekommen sein werde und lüge Dich an, dass ich noch sehr viel Ausdauer hätte. Du wimmerst vor unendlicher Lust und dem Wunsch, Deiner Pussy und Deiner Klit etwas Ruhe zu gönnen, weil Du das Gefühl hast diese starken Empfindungen der Lust nicht mehr aushalten zu können. Endlich, nach für Dich endlos langer Zeit, spürst Du, wie ich mich in harten Schüben in Dir ergieße und endlich ein Einsehen mit Dir habe, mich aus Dir zurückziehe, den Anal-Vibrator mit einem langsamen, aber regelmäßigen Ruck herausziehe und den zweiten endlich abschalte.
Langsam kommen wir beide zur Ruhe, ich liege immer noch zwischen Deinen Beinen, habe mich ganz leicht an Deinen Rücken gekuschelt und streichle dich über den Rücken. Unsere Atmung wird wieder langsamer. Ich nehme das Tuch und beginne Dich nochmals abzutrocknen und zu säubern. Dabei zuckst Du jedes Mal auf, wenn ich Deinen Po oder Deine Lustgrotte auch nur ein wenig zu fest berühre. Ich löse Deine Fesseln, nehme das Kissen unter Dir hervor und decke Dich zu, denn ich weiß ja genau, dass Dir nach dem Sex immer ein wenig kalt wird, obwohl Dein Körper vor Hitze zu glühen scheint. Neben Dir liegend entferne ich noch Deine Augenbinde und kuschle mich dicht an Dich heran.
In diesem Moment sind wir beide Eins miteinander und glücklich.
Langsam öffnest Du Deine Augen, schaust mir tief in die meinigen und küsst mich lange und sanft. Dann unterbrichst Du unser neu aufkeimendes Zungenspiel und fragst mich mit devoter Stimme, ob Du als meine Sex-Sklavin denn brav gewesen warst und eine Belohnung verdient hättest?
Etwas verwundert, aber leicht amüsiert lächle ich und sage: Ja meine Liebste, heute warst Du wirklich sehr folgsam und solltest dafür eine Belohnung bekommen.
Ich frage Dich, was Du Dir denn vorstellst, bekommen zu wollen. Jetzt bis Du es, die breit grinst und mich darum bittet, meinen erschlafften Schwanz wieder hart blasen zu dürfen.
Wenn auch etwas verblüfft, gewähre ich Dir diesen Wunsch natürlich sehr gerne, und voller Hingabe und Zärtlichkeit beginnst Du meinen Liebesstab mit Sanftheiten zu überhäufen, nimmst ihn in Deinen warmen Mund und verfügst wie immer dabei, über magische Kräfte, denn sehr schnell kommen die müden Lebensgeister zurück und Du kannst spüren wie ich Deinen Mund kontinuierlich immer mehr auszufüllen beginne. Während Deine Zunge ihre Bahnen zieht, beschäftigt sich Deine Hand mit meinen Eiern, kneten diese sanft, ziehen vorsichtig an ihnen und sorgen für zusätzliche, wundervolle Gefühle in meinem Lenden. Dann spüre ich, wie Deine Hand weiterwandert über meinen Damm, bis zu meinem Po! Damit überraschst Du mich wieder einmal aufs Neue und neugierig wie ich bin, versuche ich dem kommenden entspannt entgegen zu wirken. Irgendwie hast Du die Tube mit dem Gleitgel zu fassen bekommen, Deine Finger damit benetzt und beginnst einen Finger in mich zu drücken. So neu und seltsam es sich auch anfühlt, es gefällt mir mit jeder Sekunde mehr und ich merke, welch unglaublich erotische Wirkung dies zusätzlich zu Deinem Blaskonzert auf mich hat. Während ich noch versuche, dieses neue Gefühl zu erkunden und irgendwie einzuordnen, hast Du schon den zweiten Finger zum ersten dazu gesellt. Ich beginne jetzt schon tief zu atmen und ein Stöhnen dringt aus tiefster Lunge hervor. Ich sehe Dich grinsen, weil Dir gefällt, was Du mit mir anstellen kannst, doch dann ziehst Du Deine Finger aus mir zurück, greifst zum schmalen Anal-Vibrator und schaust mir tief in die Augen. Du unterbrichst Deine Künste und fragst mich sehr untergeben, ob ich Dir noch einen Wunsch erfüllen würde, da Dein letzter Wunsch ja eigentlich nur zu meinem Wohl gedient hatte.
Du weißt genau, dass ich Dir in diesem Zustand sowieso keinen Wunsch abschlagen kann, wartest aber brav auf meine Antwort. Ich frage Dich, was genau Du gerne hättest, und sage Dir zu, Dir diesen Wunsch zu erfüllen, nachdem ich ihn gehört habe.
Sofort beginnst Du wieder meinen Schwanz weiter zu blasen, während Deine Hand zwischen meinen Beinen den Vibrator nun tief in mich eindringen lässt und die Vibration auf ein hohes Niveau einstellt. Tausend kleine, aber sehr angenehme Nadelstiche durchlaufen meinen ganzen Körper, zentriert natürlich auf meine Leistengegend. Ich geniesse dieses neue und unglaublich schöne Gefühl ausgefüllt zu sein.
Nun lässt Du von mir ab und drehst dich um, kniest Dich auf alle Viere und streckst mir einladend Deinen Po entgegen. Vorsichtig knie ich mich hinter Dich, darauf acht gebend, dass der Vibrator nicht aus mir herausrutschen kann und drücke meinen Schwanz gegen Deine schon wieder, oder immer noch nasse Spalte. Ich dringe bereits ein wenig ein, als Du sagst, ich hätte Dich falsch verstanden, als Du bei Deinem Wunsch sagtest, ich solle Dich von hinten nehmen. Ich soll Dich bitte in den Po ... Du würdest dies Gefühl gerne auch heute noch erleben, und als meine Sklavin stünde Dir das ohnehin mehr zu, als in Deine ... beglückt zu werden.
Ich finde es sehr schön, dass Du mein Spiel so intensiv weiterspielst und in Deiner Rolle so eintauchst. Dadurch merke ich, dass alles was bisher geschah, auch Dir sehr gut gefallen hat.
Ich nehme also das Gel, verreibe es wieder großzügig auf Deinem Po und meinem Schwanz, dringe erst mal nur mit zwei meiner Finger in Dein enge Loch ein, merke wie gut es geht und wie entspannt Du dabei bist, sodass ich noch einen dritten hinzunehme. Ich stoße meine Finger immer wieder in Dich, bis zum Anschlag und merke, wie Du genießt, wie Deine Hand über Deinen Kitzler huscht und Deine Finger immer wieder in Deine Grotte eintauchen. Ich ziehe meine Finger zurück und dann erst drücke ich endlich meinen Schwanz an Deine zweite Pforte, die meiner Untergebenen, wie Du vorher selbst sagtest. Ich muss den Druck etwas erhöhen und dann merke ich, wie Du noch weiter entspannst und plötzlich bin ich mit meiner gesamten Eichel in Dir versunken. Ich warte ab, ob bei dir alles in Ordnung ist, bis Du mich bittest, Dich endlich tiefer und ganz auszufüllen. Ich tue wie mir geheißen und beginne unseren letzten Fick an diesem Tag. Diese Enge ist für uns beide so unglaublich neu und schön und langsam steigere ich sowohl mein Tempo als auch die Intensität meiner Stöße.
Ich habe das Gefühl, wir haben den gleichen Rhythmus, die gleiche Erregung und Atmung, alles synchron, und endlich überwältigt uns ein gemeinsamer Höhepunkt, so intensiv, wie selten vorher erlebt. Ich spüre, wie sich mein Schwanz in Dir ergießt und Du spürst nur noch eine tiefe Erfüllung, eine extreme Mattigkeit und sinkst nach vorne zusammen. Ich kann gerade noch deine Bewegung verfolgen um langsam aus Deinem Po herauszugleiten und mich vollkommen erschöpft neben Dich zu legen.
Ein paar Minuten später sehen wir uns in die Augen. Und was ich in den Deinen sehe macht mich so unendlich glücklich, denn ich kann Dein Glück, deine Zufriedenheit, vor allem aber Deine Liebe und Dein Vertrauen zu mir sehen und weiß, dass wir die restlichen paar Jahrzehnte unseres Lebens genauso glücklich verheiratet sein werden, wie in den letzten 20 Jahren.
Ich hauche Dir, meiner Dienerin an diesem Abend, nur noch ein Ich liebe Dich und Danke ins Ohr und vollkommen zufriedengestellt schlafen wir, Arm in Arm ein.