Mit meinen Eltern und meinem Bruder war ich vor einigen Wochen zu einem Familienurlaub an der Ostsee. Es war ein Geschenk meiner Eltern, weswegen ich natürlich nicht nein sagen konnte. In dem riesigen Hotel fühlte ich mich vom ersten Moment an unwohl. Eine Bettenburg mit Kurklinik, Krankenhaus und was weiß ich noch alles für Gebäuden. Dazu war das Wetter bescheiden, so dass ich mir nach einem Rundgang durch den Komplex vorgenommen habe, schwimmen zu gehen, in der Sauna zu relaxen und einfach mal die Seele baumeln lassen.
Gleich am ersten Abend habe ich die Saunalandschaft erkundet. Wenn auch das Hotel grausig war – der Saunabereich war ein Hit. Zehn verschiedene Saunen, alles unterschiedlich. Die würde ich in sieben Tagen bestimmt schaffen. Was mir mehr zu schaffen machte, war das Publikum. Alle deutlich älter als ich (ich bin 34) und jeder hatte so sein Zipperlein. Die gehörten sicher alle zu der benachbarten Kurklinik.
Als ich am zweiten Abend aus der Sauna komme, gehe ich am Schwimmbad vorbei. Gelangweilte Damen und Herren reifen Alters versuchen sich in der Wassergymnastik. Au weh, sieht das peinlich aus. Mitten unter den Greisen bewegt sich ein gut aussehender Mann, groß, sportlich, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig muskulös. Ich schätze ihn auf Mitte Dreißig. Spaß scheint ihm der Blödsinn da im Wasser auch nicht zu machen, denn als sich unsere Blicke treffen, setzt er einen genervten Gesichtausdruck auf, der nicht mir galt. Na ja, denke ich vor mich hin, wenigstens einer, der hier nicht nur über seine Rente schimpft.
Wieder einen Tag später sitze ich erneut in einer Sauna im Außenbereich und bin von den gierigen Blicken der alten Herren total angesäuert. Plötzlich fällt mein Blick auf den Freiluftbereich, wo der Typ von gestern seinen richtig schicken Body abtrocknet. Wahrscheinlich kommt er gerade aus der Sauna nebenan. Schade, denke ich noch, als er sich leicht in meine Richtung dreht und sich weiter abtrocknet. Mmmh, der Typ ist unten rum rasiert! Sein Lümmel ist zwar mehr so ein Lümmelchen, aber nach dem Saunagang hat er seinen besten Freund bestimmt mit eiskaltem Wasser übergossen. Kurz darauf ist der Typ auch schon weg.
Traurigerweise sehe ich ihn in den nächsten Tagen nicht wieder. Mein Kurztrip neigt sich schon dem Ende zu, als ich am letzten Abend noch mal beschließe, ein als Highlight angekündigten Saunaerlebnis mitzumachen. „Textilfreies Schwimmen“ am späten Abend, verschiedene exotische Aufgüsse und als Krönung um Mitternacht ein Sprung in die Ostsee. Ich habe es nicht gemessen, aber viel wärmer als zwei Grad kann die nicht sein.
Auf das textilfreie Schwimmen verzichte ich mal, denn auf die geiernden Blicke der Opas und die zornigen Blicke ihrer Partnerinnen habe ich keine Lust. Ich entschließe mich, genau das zu machen, was die anderen gerade nicht machen. Die Gruppe schwimmt, Catrin sitzt in der Sauna. Die Gruppe geht in die Sauna, Catrin schwimmt. Eine halbe Stunde vor Mitternacht sitze ich an der Sauna-Bar und trinke meinen zweiten Cocktail. O.k., mir war schon nach dem ersten schwummerig, aber anders ist das hier nicht zu ertragen. Plötzlich bricht die Rentnertruppe johlend auf in Richtung Strand. Diese Irren! Ich schlürfe meinen „Sex on the Beach“ zu Ende und beschließe, einen letzten Saunagang zu machen. Im Vorraum überlege ich mir, welche der vielen Saunen es zum Abschluss sein soll, und wähle die „Klabautermann“-Sauna. Alleine schwitze ich vor mich hin und träume ein wenig von dem Typen von vor ein paar Tagen. Mir wird dabei wärmer und wärmer, irgendwann heiß. Und das liegt nicht an der Sauna. Meine Hand gleitet zwischen meine Beine, meine „beste Freundin“ ist total nass. Auch das liegt nicht an der Sauna! Langsam schiebe ich mir einen, dann zwei und schließlich drei Finger in meine nasse Muschi und fange langsam an zu stöhnen. Es passiert was passieren musste. Kurz bevor ich in den siebten Himmel entschwebe, stellt ein uralter Mann seine Gehhilfe vor meiner Sauna ab und öffnet die Tür. „Damensauna“, brülle ich ihn beleidigt an, das Handtuch schnell um meine feuchte Stelle geworfen. Er entschuldigt sich und verschwindet. Ich kurz danach auch, nämlich aus der Realität. Bevor mich noch jemand stört, reibe ich meinen Kitzler wie wild und versinke in einem geilen Orgasmus.
„Damensauna?“ höre ich plötzlich jemanden fragen. Es ist „mein“ Typ von vor ein paar Tagen, der mitten in meiner Sauna steht und mir seinen sich langsam aufrichtenden Penis präsentiert. „Oh, sorry, ich habe sie..dich..gar nicht...!“ stammel ich vor mich hin. „Macht nichts, ich habe es schon jetzt nicht bereut, für meinen letzten Saunagang diese hier gewählt zu haben. Darf ich mich setzen?“ Man, ist mir das peinlich. Vor Schreck vergesse ich sogar, mein Handtuch über meine tropfnasse Muschi zu werfen. Ich präsentiere mich ihm quasi mit einem totalen Einblick auf meine empfindlichste Stelle, die eben noch ein gewaltiger Orgasmus geschüttelt hat – was nicht zu übersehen ist. „Du siehst toll aus“. Seine Stimme zittert. Sein Schwanz steht mittlerweile steif und hart vor seinem tollen Body in die Höhe. Ich kann nicht sagen, dass dieser Anblick mir nicht gefällt oder mich kalt lässt. Geht ja auch gar nicht in der Sauna. Die ganze Situation macht mich schon sehr an, zugegeben. „Mach ruhig weiter, ich bin ja schon fertig“, lächle ich ihn an. Der Typ setzt sich direkt neben mich und schiebt seine Vorhaut ganz langsam vor und zurück. Seine Schwanzspitze ist ganz feucht, erste Liebestropfen perlen von seiner geschwollenen Eichel. „Darf ich dich...“. Seine Stimme zittert immer noch, während er eine Hand in Richtung meiner kleinen Brüste bewegt. Ob ich ihm zu genickt habe oder nicht, kann ich gar nicht sagen. Die Situation machte mich völlig kirre. Er muss es als „ja“ gedeutet haben, denn plötzlich streichelt seine freie Hand zärtlich zitternd über meine Knospen. Meine Brustwarzen stehen ab, man könnte jetzt Papier daran schneiden. Seine linke Hand bewegt sich an seinem harten Schaft immer schneller auf und ab. Auch bei mir regt sich schon wieder was zwischen den Beinen. Einen Moment überlege ich, wie es jetzt wohl wäre, wenn er mir seinen strammen Schwanz zwischen die Beine schieben würde. Ein heißer Fick mit einem Unbekannten in der Sauna? Catrin! Langsam wandert seine Hand tiefer an mir herab, erreicht schließlich meine noch immer oder schon wieder heiße Grotte. Ein Finger von ihm dringt mühelos ein, als er ganz plötzlich von mir ablässt, sich gerade hinsetzt und irgend etwas unverständliches vor sich hin redet. Seine totale Erregung sieht man ihm an, nicht nur zwischen seinen Beinen. Instinktiv rutsche ich eine Stufe tiefer auf der Saunabank, sein Gemächt habe ich nun fast genau vor meinem Gesicht. Seinen steifen Schwanz hat er mittlerweile los gelassen, er steht auch so stramm von ihm ab. Ich berühre ganz sanft seine frei gelegte Eichelspitze, ein langer Spermafaden verbindet seine empfindlichste Stelle mit meinem rechten Zeigefinger. Was mich am meisten beeindruckt, sind seine Eier. Dass sich die Hoden beim Mann je wärmer die Umgebung ist, immer stärker heraus bilden, wusste ich. Diese Eier aber waren der Hit! Links und rechts von seiner zitternden Stange liegen sie weit ab vom Schaft im Hodensack, bei jeder meiner Berührungen fahren die Dinger Fahrstuhl. Es sieht einfach nur geil aus, wie eine Rakete mit Treibstofftanks. Stimmt ja auch irgendwie..

Mit einer Hand ergreife ich seine Eier und lege meine Hand wie ein Nest unter die pochenden Hoden. Mit der anderen Hand fahre ich langsam und nach unten immer fester werdend von oben an seinem harten Glied herab. Dieses Auf und Ab mache ich nur zwei Mal, als er nur noch ein „Bitte...“ heraus stammelt. Während ich nun seine heißen Eier drücke, wichse ich ihm mit der anderen Hand über seine schleimige Eichel den Schaft hinab und wieder zurück. Als er die Augen verdreht und an die Lehne sackt, weiß ich, was da kommt. Und es kommt eine Menge. Hart wichse ich jetzt den zuckenden Schwanz des mir unbekannten Typen, eine Ladung Sperma nach der anderen pumpt er durch sein zuckendes Rohr. Puh, sieht das geil aus, wenn das Zeug so unter Druck durch die Luft fliegt! Als er wieder zu sich kommt, läuft der ganze Samen über meine Hände, seinen Pimmel entlang und tropft auf seine schweren Eier. Sein Blick ist total verklärt, als wir mitbekommen, dass die Rentnergang vom Eisbaden zurück kommt. Ich verabschiede mich mit einem „vielleicht bis irgendwann“ und verlasse die Sauna. Auf dem Weg zur Eisdusche (die ich jetzt auch dringend brauche) kommt mir ein älteres Paar entgegen, die ihren letzten Sex wahrscheinlich anno dazumal hatten. Fragend schauen beide auf meine Hand, an der eine klebrige weiße Flüssigkeit herunter läuft, und betreten „meine“ Sauna. Ob der Typ in der Sauna sich wohl den Liebessaft von seinen Eiern gewischt hat? Oder wissen Oma und Opa jetzt, warum ich ihnen mit verklebten Händen entgegen gekommen bin..*kicher...
Als ich wieder in meinem Zimmer bin, schlüpfe ich unter meine Bettdecke und verwöhne mich in Gedanken an seinen spritzenden Schwanz noch einmal selbst.
Den Typen habe ich nie wieder gesehen – und den Abend in der Sauna nie vergessen...
Liebe Grüße,
Eure Ca
Hut ab....hat mich jedenfalls sehr beeindruckt....volle Punktzahl für diesen Beitrag!
Grüßle Joschi