Story: Anfang zum Sklaven

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von (gelöschter User) am 9.1.2010, 08:31:20 in Er+Er

Anfang zum Sklaven

Endlich wollte ich den Schritt wagen. Mit meinen 26 Jahren hatte ich schon lange homoerotische Fantasien, hatte es aber nicht gewagt den Schritt
zu gehen oder auch nicht die Gelegenheit gehabt. Wo sollte man schon einen Hengst finden, der einen entjungfert. Denn in meinen Fantasien war
ich immer der passive Teil beim Analverkehr.
Zum Glück hatte ich das Netz für mich entdeckt und die Möglichkeiten die es bot um gleichgesinnte Leute kennen zu lernen.
Ich hatte mich also bei einem Gay Chat Portal angemeldet und eine Weile mit diversen Typen gechatet bis ich den gefunden hatte der es sein sollte.
Er hieß Paul. Er hatte mir Bilder von sich geschickt inkl seines Schwanzes. Ein richtig schönes Teil.
In unseren Chats hatte er es geschafft mir die Angst zu nehmen gefickt zu werden und es immer wieder geschafft mich total scharf zu machen.
ich hatte ihm alles erzählt, dass ich keine Familie mehr hatte und erst seit kurzem in die Stadt gezogen war. Auch meine Fantasien teilte ich mit ihm.
In meinen Wichsvorstellungen wurde ich immer hart benutzt und als Sklave gehalten. Er zeigte Verständnis für diesen Aspekt meiner Persönlichkeit
aber ohne weiter drauf ein zu gehen.
Nach ein Paar Tage fühlte ich mich von ihm komplett fasziniert und war für den Sprung ins kalte Wasser bereit

Da er nicht so weit entfernt wohnte lud er mich ein zu sich um endlich die Gedanken in die Tat umzusetzen.
Also passierte es, dass ich mit einem pochendem Herzen am Freitag Abend bei ihm klingelte. Er wohnte in einem Haus etwas abgelegen.
-komm rein
im Wohnzimmer
- du willst es also probieren
- ja sehr gerne, ich wurde rot als dich das sagte aber mein Schwanz der schnell steif wurde war das beste Zeichen, dass ich es wirklich wollte
- lass uns ausziehen.
Ich war so erregt, dass ich mir förmlich die Kleider vom Leibe riss. Er was etwas langsamer und schien den Moment zu genießen.
Seine Augen funkelten und in seinem Blick war etwas animalisches. Sein Schwanz stand auch schön. Er war genau so schön und imposant wie auf
den Fotos.
- Ab jetzt habe ich das Sagen
Er platzierte uns in 69 Stellung auf seinem Bett, er über mir. Sein Schwanz war nur ein Paar mm von meinem Mund entfernt. Ohne das er was sagen musste
öffneten sich meine Lippen und umschloss seine Eichel. Ich fing an zu blasen wie ich es immer in diesen geilen Gayfilmen gesehen hatte, mit der Zunge spielend
und immer wieder hart saugend. Er war nicht untätig geblieben. Aus seiner Schublade hatte er eine Tube Gleitkrem herausgeholt deren Inhalt er mit 3 Finger
in meinen Arsch verschmierte. Er ging bewusst brutal vor um meine Grenzen zu testen. Ich lies mich nicht beeindrucken und blies weiter. Als er das
Gefühl hatte meine Rosette wäre bereit, herrschte er mich an
- Los Hünchenstellung und zwar flott
ich beeilte mich den Befehl auszuführen und begab mich in die geforderte Position.
Wieder kramte er in seiner Schublade und holte diesmal Handschellen raus mit denen er meine Hände hinter den Rücken fesselte. Mein Kopf
war jetzt in seinem Kissen begraben und mein Arsch in der Höhe.
Gleich spürte ich seine Eichel an meinem Hintern. Er zögerte nicht sonder presste gleichmäßig bis seine Eichel die Enge überwunden hatte.
Tränen schossen mir aus den Augen aber seltsamerweise war ich trotzdem erregt. Mein Schwanz verriet mich.
Er flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt hart reiten würde
- ja bitte, zeig es mir
Und sofort rammte er mir sein Penis die volle Länge rein.
Ein brutale Entjungferung wie ich es geträumt hatte aber nicht mal ihm erzählt hatte,. Woher wusste er das?
Er rammelte drauf los. Alles brannte. Mein Schwanz war jetzt doch schlaff unter mir aber das war ihm egal.
Und dann auf einmal lies der Schmerz nach. Der Penis der meinen Arsch fickte war kein Feind mehr sondern ein Freund, der mir genau
gab was ich wollte. Was für eine Sau ich doch sei, schoss es mir durch den Kopf.
Mein Ficker merkte meine Veränderung. Ohne langsamer zu werden nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn.
Es dauert keine 5 Minuten und wir kamen beide unter heftigem Stöhnen
Ich brauchte eine Paar Minuten um wieder zu mir zu kommen. Als er seinen Schwanz aus mir raus zog hatte ich das Gefühl offen zu bleiben.
Sein Sperma lief mir raus, die Schenkel runter.
Er befreite mich von den Handschellen

-hat es dir gefallen richtig gefickt zu werden? so richtig heftig den Arsch hinhalten zu müssen?
-Ja sehr es hat meine Lust gesteigert
- habe ich mir gedacht. Du bist eine richtige Fotze. Lass uns drauf anstoßen
Er ging in die Küche holte zwei Gläser Sekt. Wir stießen an und ich trank das Glas leer. Ein Paar Minuten später merkte ich das mir schwindlig wurde und fiel in Ohnmacht

Kommentare

  • Melker
    Melker am 09.01.2010, 11:43:05
    toll geschrieben, der erste Arschfick ist immer eine harte, aber auch äusserst geile Erfahrung! Weiter so!
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