Story: wahrhaft geiler Weihnachtsvorabend (Teil 1)

WEIHNACHTSVORABEND

Wir wollen Euch eine Geschichte erzählen, die sich in Wahrheit so bei uns an diesem Wochenende vor Heiligabend zugetragen hat.

Wir waren auf unserem Kegelabend gewesen und hatten das ein oder andere Bier gebechert. Es war ein lustiger Abend gewesen und Karin und ich waren sehr locker drauf.
Unser Weg führte uns zu Hause direkt ins Bett. Dort küsste ich (Andy) . Karins Titten. Meine Finger massierten ihren Venushügel der leicht mit einem Flaum bedeckt war, weil sie sich die letzten Tage nicht rasiert hatte. Während Karin meinen Schwanz wichste, steckte ich Ihr einen Finger in die Muschi und fickte sie leicht.

Nach einer weile meine sie:“ Dein Finger drückte gegen die Blase. Ich muss mal.“

Sie stieg aus dem Bett und ging zur Toilette. Ich war aufgegeilt und locker drauf und ging ihr nach.
Als sie sich gerade auf die Klobrille setzten wollte, sagte ich zu ihr, dass ich ihr beim pinkeln zusehen wollte, da es mich aufgeilen würde.

Sie grinste und sagte: " Ich denke du willst bestimmt noch mehr".
Ich war überrascht und meinte etwas rot zu werden. "Wieso?" fragte ich.

"Beim Aufräumen der Schränke habe ich eine DVD entdeckt." sagte sie. Ich war etwas verlegen. Hatte sie doch den Film gefunden, den ich mir heimlich beim letzten Stadtbesuch mitgebracht hatte.

Da ich durch diverse Fotos und Storys an dem Thema Natursekt Interesse gefunden hatte. Wollte ich mir doch eine DVD zu dem Thema kaufen. Am Ende hatte ich 3 gekauft, jedoch die, die Karin gefunden hatte wohl etwas unachtsamer weggelegt. Es handelte von Frauen mit dicken Titten, die NS in allen Variationen spendeten und aufnahmen, sowie von Männern, die das gleiche taten.

"Das Cover verrät ja viel. Komm leg dich in die Badewanne“, sagte sie. Ich stieg ein und sie stellte sich breitbeinig über mich. Ich konnte ihr direkt in ihre Fotze schauen die sie etwas öffnete. Das Pissloch kam zum Vorschein und ich wartete den ersten Strahl ab, während mein Schwanz schon längst steil aufgerichtet war.

Es dauerte nicht lange und schon schoss ein erster Strahl warmer klarer Pisse auf meinen Bauch. Es war ein geiles Gefühl und ich wichste mir den Schwanz. In meiner Geilheit sagte ich zu ihr: "Halt etwas zurück. Ich will es schmecken."
"Im Ernst?" fragte sie. "Igitt, aber gut, wenn du willst".
"Ja ich will", antwortete ich.
Sie ging in Richtung meines Kopfes den ich etwas anhob und öffnete meinen Mund. Ich wartete auf den nächsten Strahl, der auch sofort kam und mich voll in den Mund traf. Ein oder zwei mal presste ich die Pisse wieder aus dem Mund, doch dann wollte ich es probieren zu trinken und ich schluckte und schluckte. Es war so geil. Es schmeckte nach warmem Wasser mit einer angenehm eigenen Geschmacksnote und gar nicht ekelig. Schließlich hatte sie ja am Abend mit genügend Bier ihre Blase durchgespült gehabt.

Ihr Pissstrahl versiegte. "Lass mich dich sauber lecken", sagte ich und meine Zunge fuhr über die nasse Muschi und leckte alles schön auf.

"Wow, das war geil. Das hat gut geschmeckt" sagte ich.
"Sie schaute mich verdutzt an und sagte: "Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich möchte das nicht trinken."
Sie stieg aus der Wanne und ich in die Dusche.

Als ich ins Bett kam, lag sie da und schaute mich an.
Ich küsste sie und sagte:"Ich will morgen Dein Pisssklave sein."
"Na du bist mir ja einer" antwortete sie.
"Ja es ist super geil deine Pisse zu saufen. Immer wenn Du morgen pissen musst, dann muss ich mit dir gehen und deine Pisse saufen. Lass uns dazu ein paar Regeln für den Tag aufstellen."
"Na gut, an was hast du gedacht?" fragte sie. Wir besprachen grob was ging und was nicht, dazu gehörte, dass der erste Morgenurin nicht nichts Spiel einfließen sollte.