von (gelöschter User) am 28.12.2009, 01:18:08 in
Sie+Er
Sie wird zur Privatnutte - Teil I
Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sie hatte das Pokerspiel ihres Mannes immer gehasst, aber das er so weit gehen würde hatte sie nicht geglaubt. Sie schluckte den vierten Schnaps herunter. Ihr Mann kam herein. „Tut mir Leid Schatz, aber du weist ja, Spielschulden sind Ehrenschulden. Meinst du nicht du hast ein wenig viel an?“. Er musterte sie von oben bis unten. Sie trug ein ihr gutes Kleid, ihre Lieblingsstiefel, eine Bluse und darüber einen Cardigen. „Nimm das hier, ich will ja auch was bieten, soll sich keiner beschweren können“, er griff in die Schublade und warf ihr ihren Teddy, den sie eigentlich nur Nachts im heißen Sommer trug wenn es für einen Pyjama zu warm war, zu.
„In zwei Minuten bin ich wieder da, dann bist du bitte fertig“, sagte er und verschwand wieder. Draußen hörte sie hörte sie ihren Mann sprechen..
Sie nahm noch einen großen Schluck, diesemal direkt aus der Flasche. „Vielleicht hilft es ja“ dachte sie und zog sich wieder um.
Die versprochenen zwei Minuten war noch nicht um da stand ihr Mann wieder in der Tür, „Gut siehst du aus, so hab ich mir das vorgestellt!“, er strahlte, drehte sich um und rief „Roland, es ist angerichtet.
Ihr Mann und sein Freund Roland traten ein.Roland war Riese vom Typ Rocker. Sie konnte es verstehen das ihr Mann Angst vor ihm hatte, aber war es nötig gewesen sie zur Tilgung seiner Spielschulden zu verkaufen?
Der rosa farbene Teddy aus dünner Seide zeigte mehr als das er verhüllte. Sie hatte versucht ihre Blonden Haare so über ihre Schultern zu drapieren das sie ihre Brüste bedeckten, aber inzwischen waren sie verrutscht. Und durch die Aufregung waren ihre kleinen, aber langen Brustwarzen steif geworden und bohrten sich förmlich durch den Stoff.
„Siehst wirklich lecker aus“, sagte Roland. Ihr Mann lächelte . „Dreh dich mal um“ sagte er. Sie zögerte. Mit einem „Na, mach schon“, verlieh er seiner Aufforderung Nachdruck. Sieh drehte sich einmal schnell um die eigene Achse und sah die zwei Männer wieder an. „Etwas langsamer“ sagte Roland, „ich wollen doch auch was sehen“. Sie drehte sich wie in Zeitlupe langsam um. Als sie den Beiden den Rücken zu gedreht hatte sagte ihr Mann stop. Sie blieb stehen. Sie war unglaublich nervös. Jemand hob ihren Teddy an, es war ihr Mann, denn er sagte direkt hinter ihr, „ Na was hab ich gesagt, so einen geilen Arsch findet man nicht nochmal“ Und plötzlich hatte sie das Gefühl das hundert Hände an ihrem Arsch herumkneteten. Sie wurde begutachtet wie ein Stück Vieh auf dem Markt.
Ihr Mann drehte sie wieder um und zog ihr den Teddy über den Kopf. „Die Titten sind zwar nicht so groß, aber super stramm und die Nippel sind der Hammer“ Wieder kam Zustimmung von Roland und seine Hände kneteten an ihren Brüsten und ließen ihre Nippel durch die Finger rollen und drückten sie fest zusammen so das es sie schmerzte.
„Ihre Fotze hätte sie ja rasieren können“, sagte er kritisch. Und kraulte durch das Haar das sie auf dem Venushügel immer stehen lies. „Och das lässt sich ändern“ sagte ihr Mann, verschwand und kam mit Rasierschaum und Rasierer zurück,.„Ich wollte sie sowieso immer mal ganz ohne sehen“. Scherzte er merklich angespannt. Er zog sie aufs Bett und spreizte ihre Bein. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, als ihr Mann schon den kalten Rasierschaum auf ihren Venushügel und begann ihr ihre Scham zu rasieren.Roland stand vor ihr und starrten auf ihre Muschi. „So besser?“ fragte ihr Mann als er den Schaum abwischte. „Jo“ blöckte Roland.
Er begann seine Hose zu öffnen und sein Schwanz floppte wie eine große Wurst heraus. Ihre Augen weiteten sich als das große Ding sah. Er war bestimmt 20cm lang, bedeckt von einer langen Vorhaut und hing Schlaf herunter. Roland nahm seinen Schwanz in die Hand und lies ihn rotieren wie ein Lasso. „Na das ist doch ein schönes Stück Fleisch für dich! Damit du mal weist was ein richtiger Schwanz ist!“ blaffte Roland..
Ihr Mann und sie standen mit offenen Mund da. „Dein Mann hat gesagt du kannst gut wichsen, dann wichs mich mal richtig, damit wir mein Werkzeug auch schön benutzen können“, grinste er, „und du, setzt dich mal dahin und genieß“, wies er ihren Mann an.
Er setzte sich aufs Bett und präsentierte seinen schlaffen Riesenschwanz. Zögerlich griff sie danach und musste feststellen das ihre Hand nicht einmal ansatzweise den Schwanz umfassen konnte. Beide Hände benutzend, begann sie nun seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Roland grunzte. Mit jeder Bewegung ihrer Hände merkte sie wie das Blut in den Penis gepumpt wurde, er immer mehr an schwoll und in die Höhe wuchs. „Schöner Fahnenstange, oder?“ fragte Roland, aber er bekam keine Antwort. „Du hast gemeint auf blasen steht die Schlampe nicht?“ , er sah ihren Mann an, der mit offenem Mund da saß und den Kopf schüttelte. „Na, dann werd ich ihr das mal beibringen“ grunzte Roland, griff nach ihren Haaren und drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Sie hasste es, aber ihr blieb nichts anderes übrig als ihren Mund zu öffnen. Sie hatte immense Schwierigkeiten die riesige Eichel ansatzweise in den Mund zu bekommen und sie musste würgen und schaffte es gerade noch den Brechreiz zu unterdrücken. Nach einer weile musste Roland erkennen das sein Schwanz zu groß war für das Vorhaben, zog sie an den Haaren zurück und warf sie aufs Bett. „So, jetzt will ich mal deine Fotze teste, sonst brech ich dir noch den Kiefer!“ Er lachte und spreizte ihre Beine. „Wirklich eine schöne kleine Fotze hast du! Das wird wie das erste mal sein für dich, hinterher willst du nichts mehr anderes!“ Er kniete sich zwischen ihre Beine, schob ihr ein Kissen unter den Po, nahm seinen Schwanz in die Hand begann seine Eichel zwischen ihren Schamlippen zu platzieren und auf und ab zu bewegen um sich einen Weg in ihre Muschi zu bahnen. Bei den auf und ab Bewegungen zwischen ihren Schamlippen berührte er immer wieder ihren Kitzler,jedoch verhinderte ihre Angst , das sie wahrnahm wie sehr ihr Kitzler dadurch ergeht wurde. Immer fester presste er seinen Schwanz an ihren Scheideneingang ohne Erfolg. „Mann das ist wirklich ein enges Fötzchen! Schwing deinen Arsch mal in die Küche und hol mal Öl!“, fuhr er ihren Mann an. „Öl, was für..?“ „Mann, bist du so blöd? Olivenöl oder sowas damit ich sie ficken kann!“ Ihr Mann rannte los und kam mit einer Flasche Olivenöl zurück. Roland nahm ihm die Flasche aus der Hand und goß die halbe Flasche auf ihre Muschi und seinen Schwanz. „Oh mein Gott, die gute Bettwäsche“, war der einzige Gedanke den sie in diesem Moment hatte. Sie merkte wie seine Eichel immer mehr Druck auf ihrem verkrampften Scheideneingang ausübte und dieser langsam nachgab. „Gleich isser drinn“, stöhnte Roland und sie merkte wie ihre Scheidenmuskulatur durch den Druck und das Öl den Widerstand aufgab. Sie schrie kurz auf als seine Eichel den Widerstand überwand und und in ihre Scheide ploppte. „So jetzt wollen wir mal sehen was deine Fotze alles mitmacht“ triumphierte Roland, und begann langsam seinen Schwanz tiefer und tiefer in sie zu schieben. Sie fühlte sich vollkommen ausgefüllt und ein unheimlicher Dehnungsschmerz durch fuhr sie, der sie zu ihrem erstaunen eher anmachte als das er ihr weh tat. Schnell war er mit seinem Schwanz bis an den Muttermund vorgestoßen und wollte ausholen um ihre Muschi feste zu ficken, als sie leise sagte „Tiefer!“. Er hielt inne und sah sah sie verwirrt an. Sie öffnete die Augen, sah ihn fast flehentlich an und wiederholte:“Tiefer“, dabei legte sie ihre Hände auf seinen Arsch und begann ihn an sich zu pressen. „ Die kleine Hure kommt auf den Geschmack“ grinste er und presste seinen Schwanz mit aller Gewalt in ihre überfüllte Muschi. Sie schrie laut auf, nicht aus Schmerz, sondern aus Lust, eine Lust die sie bisher nicht gekannt hatte. „Fick mich, du Arsch, mach schon!“ schrie sie ihn an. Während ihr Mann die Welt nicht mehr verstand, lies Roland sich das nicht zweimal sagen und begann sie mit voller Wucht zu ficken. Jedes mal zog er seinen Schwanz langsam zurück bis seine Eichel fast wieder durch den Druck ihrer engen Muschi heraus gedrückt wurde um mit voller Wucht seines Körpergewichtes in sie zu stoßen. Und jedes mal schrie sie wieder auf. Sätze wie „Ich bin deine Hure, fick mich“ und „machs mir du Wixer“ rief sie dabei.
Das Gefühl vollends ausgefüllt zu sein, der Druck in ihrem Innern, das Ausgeliefert sein und die Anspannung begannen sich zu entladen und mit jedem Stoß des Riesenschwanzes in ihrer kleinen Muschi fieberte sie dem ersten Orgasmus entgegen. Als er anrollte presste sie ihr Becken mit aller Kraft gegen den Schwanz und Roland merkte wie ihre Muskulatur Wellen schlug. Mit jedem Stoß den er nun durchführte durchzuckte sie Orgasmen die sie fast bewusstlos werden ließen. „Komm in mir du Arsch, komm schon“, schrie sie als es ihr zu viel wurde, „ich will deinen Schleim in meiner Fotze“. Als ihr Mann, der mit offenem Mund die Szenerie beobachtet hatte, das hörte, sprang er auf und rief:“Das war nicht aus gemacht, nein!“ „Halts Maul, hier wird gemacht was meine Nutte will!“ brüllte Roland zurück und stieß noch fester mit seinem riesengroßen Schwanz zu. Er begann zu keuchen. Als sie merkte das sein Orgasmus kam, krallte sie sich mit ihren Fingernägeln in seinen Hintern, und drückte ihn so fest sie konnte in sich. Er begann zu zucken, als er begann eine riesige Ladung Sperma in unzähligen Pumpstößen in sie zu befördern. Nun hatte sie wirklich das Gefühl zu platzen. Ihr letzter Orgasmus wurde von Scherzen überlagert. Noch zwei, drei mal, stieß er mit seinem Schwanz zu. Schmatzend quoll das Sperma Sperma aus ihre roten, wunden Muschi und ran an ihrer Pospalte herunter. Mit einem Plopp, zog er seinen immer noch fast steifen Schwanz aus ihrer Muschi aus der sofort das Sperma quoll und deren Schamlippen immer noch von ihren Orgasmen zuckten.Er kniete sich neben sie, zog ihren Kopf an den langen blonden Haaren nach oben, vor seinen Schwanz. „Sauber lecken“ befahl er, während er seinen Schwanz zusammendrückte und immer noch Tropfen von Sperma hervor presste. Wie ausgewechselt griff sie mit beiden Handen nach dem massigen Schwanz und setzte ihren Mund wie einen Saugnapf an seine dicke, rote Eichel und drückte das salzige Sperma heraus und schluckte es. Ihr Mann stand im Raum und konnte nicht begreifen was geschah.
Roland löste sich von ihren gierigen Lippen und begann sich anzuziehen. „ Du bist wirklich eine geile Schlampe! Wir müssen das unbedingt wiederholen, dann schluckst du alles, bereite dich schon mal drauf vor!“ Er warf ihr 200 € aufs Bett. „Gerne, jederzeit“ sagte sie leise, als er das Haus verließ.
Zwei Stunden saßen sie wortlos im Wohnzimmer auf der Couch. Sie war immer noch nackt, aus ihren Schamlippen ran hier und da immer noch ein Tropen Sperma, in ihrem Gesicht klebte noch verkrustetes Sperma. Ihr Mann saß wortlos daneben. „Ich will das wieder“ sagte sie zu ihrem Mann. „Ich weiß“ sagte er. Er drehte sich zu ihr. „Es klingt vielleicht doof“, sagte er ,“aber ich hatte einen Orgasmus, es hat mich geil gemacht ich weiß aber nicht wieso“. Sie lächelte, gab ihm einen Kuss und ging ins Bad.