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Story: Beim ersten mal zu Dritt

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von (gelöschter User) am 13.12.2009, 15:26:49 in Das erste Mal (Er+Er)

Beim ersten mal zu Dritt

Hallo,
mein Name ist Tom und ich muss jetzt mal von einer Gegebenheit erzählen., die mir vor einigen Jahren passiert ist.
Da die Firma meines Vaters erst vor kurzem Konkurs ging konnte ich mir zu meinen 18 Geburtstag weder Führerschein, noch ein Auto,- noch eine Geburtstagsfeier leisten.
Meine Mom gab mir lediglich 50 Euro mit denen ich mir einen schönen Abend machen sollte.
Also machte ich mich mit den 50 Euros auf in eine nahe Gaststätte. Dort angekommen bestellte ich mir einen Drink nach dem Anderen und spielte mit den anderen Gästen etwas Pool.
Nachdem ich mein ganzes Geld bis auf 10 Euro verzockt hatte, beschloss ich per Anhalter in einen ca. 30 KM entfernten Club zu Fahren. Beim Verlassen der Gaststätte fiel mir ein Mann auf, der mich von oben bis unten musterte und mich mit einem freundliche „Tschüss“ verabschiedete.
Ich stellte mich also an die Hauptstraße und hielt meinen Daumen raus, um eine Mitfahrgelegenheit zu kriegen. Nach ca. 20 Minuten, ich war schon so richtig durchgefroren, hielt endlich ein Fahrzeug an. Als ich die Tür öffnete und den Fahrer ansprach, erkannte ich den Typen aus der Gaststätte wieder.
Er stellte sich als Rolf vor. Er war ca. 1,80 m Groß, hatte blondes kurzes Haar und machte einen gepflegten Eindruck. Rolf verwickelte mich in ein Gespräch, in dem sich herausstellte, dass er 31 Jahre alt war und er auch in den selben Club wollte wie ich. Als ich ihm erzählte dass ich gerade 18 Jahre alt geworden sei stutzte er, und wollte es mir nicht glauben. Ich muss zugeben, dass ich mit meinen 1,58 m Größe und meinen 52 Kg nicht unbedingt danach aussah. Ganz stolz, holte ich meinen Ausweis aus der Tasche und hielt ihn dem vor die Nase. Rolf hielt an einen Parkplatz an, schaltete die Innenraumbeleuchtung an und studierte meinen Ausweis. Aber was dann kam sollte mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. „Du bist also der Tom“ fragete er mich mit einem freundlichen Ton und griff mir im selben Moment zwischen die Beine. Völlig perplex ließ ich ihn gewähren. Und während er mein Geschlechtsteil massierte fragte er mich noch so richtig schön frech grinsend „ Und ? Bist du schwul „ ? Ich konnte nur ein stotterndes „Nein“ erwidern, aber da war es schon zu spät ! Ich bemerkte dass ich eine Errektion hatte. Rolf bemerkte dies auch und massierte nun gezielt meinen Schwanz durch die Hose. Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Beine, um ihm etwas mehr Platz zu verschaffen. Zwar hatte ich niemals vorher an solch eine Situation gedacht, aber ich muss zugeben, es machte mich unheimlich heiß. Nach einigen Minuten beugte sich Rolf zu mir, und gab mir zärtlich einen Zungenkuss den ich erwiderte. Als er dann meine Hose zu öffnen versuchte protestierte ich aber. Ich fragte ihn wie weit er denn gehen wollte. Er versuchte mich zu beruhigen, dass er „nur ein bisschen wichsen“ wollte, ich also keine Angst zu haben bräuchte. Ich gab ihm aber zu verstehen dass ich dass an diesem Ort in einem Auto nicht könnte. Rolf schlug vor zu ihm nach Hause in einen ca. 50 Km entfernten Ort zu fahren. Ich willigte ein. Bei Rolf zu Hause angekommen folgte ich ihm in seine Wohnung. Dort angekommen dirigierte mich Rolf direkt in sein Schlafzimmer und wir legten uns gemeinsam auf sein Bett. Jetzt begann Rolf mich wieder zu Küssen. Nach einiger Zeit knöpfte mir Rolf die Jeans auf und massierte mir meinen schon längst wieder steifen Schwanz. Zwar war ich zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich unerfahren und wusste dass das zu mehr führen würde, aber zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal. Ich ging nun dazu über Rolfs Hose aufzuknöpfen, mit meiner Hand hineinzufassen und ihn ebenfalls seinen Schwanz zu wichsen. Aber was ich da in der Hand hatte war größer, viel größer als mein eigener. Neugierig forderte ich Rolf auf sich ganz auszuziehen und tat es ihm gleich. Mir sprang ein Schwanz mit etwa 25 cm Länge entgegen. Gegenüber meinen 14cm ein beachtliches Stück. Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und beugte mich über seinen Schwanz und stülpte meine Lippen darüber. Mein erster Schwanz im Mund ! Aber es gefiel mir. Ich schien meine Sache gut zu machen, da Rolf immer heftiger stöhnte. Als ich ihn dann so blies und überlegte, ob ich sein Sperma schlucken sollte kam mir noch die Idee mich über ihn zu knien und in die 69er überzugehen. Rolf schnappte sich nun meinen Schwanz und wichste ihn gleichmäßig auf und ab. Da bemerkte ich dass er sich mit seiner Zunge an meinen Hinterteil zu schaffen machte. Langsam umkreiste er meinen Anus mit seiner feuchten Zunge. „Wow – was für ein Gefühl“. Nach einiger Zeit versuchte er immer wieder mit seiner Zunge in mich einzudringen, ich ließ es aber nicht zu und verkrampfte ein wenig. Als er dann jedoch mit seinen Fingern versuchte einzudringen gab ich jeglichen Widerstand auf und ließ ihn gewähren. Schön langsam fuhr Rolf immer ein Stück tiefer mit seinem Finger in meine Hinterpforte. Dem anfänglichen Schmerz folgte ein völliges Gefühl der Geilheit. Dann legte ich mich auf den Rücken und Rolf legte sich auf mich. Nun küssten wir uns wieder eine lange Zeit. Während dessen versuchte sich Rolf mit seinem Knie Platz zwischen meinen Beinen zu verschaffen. Ich ließ ihn gewähren und spreizte angewinkelt meine Beine zwischen die er sich nun legte. Während wir und nun in dieser Stellung küssten, bemerkte ich immer wieder Rolfs Ständer, der an meine Hinterpforte anklopfte. Und dann stellte er mir die Frage vor der ich mich gefürchtet hatte. „Darf ich dich ficken „ ?. Ich konnte gar nicht anders, als ihm diese Frage mit einem „jaaa“ in sein Ohr hauchend zu beantworten. Rolf versprach mir es vorsichtig angehen zu lassen. Er nahm etwas Creme und rieb seinen Schwanz und meinen
Anus damit ein. Dann nahm er meine Beine, legte sie auf seine Schultern und beugte sich herunter zu mir um mich mit einem Zärtlichen Zungenkuss zu entspannen. Während wir uns küssten, merkte ich wie er seinen Schwanz an meinem Hintereingang dirigierte. Nun stützte er sich wieder mit seinen beiden Händen am Bett ab und drückte sanft, aber fordernd immer wieder seinen Schwanz gegen mein Loch. Doch dann war es so weit. Mein Anus gab nach und öffnete sich. Rolf stöhnte auf und schob mir seinen Schwanz in voller Länge in den Hintern. Ich schrie vor Geilheit und krallte mich an seinen Rücken fest. Rolf hielt kurz inne, und fragte mich ob „alles in Ordnung“ sei. Nachdem ich ihn nur mit einem lauten Stöhnen antworten konnte, fing er nun an mich zärtlich zu ficken. Es war schön ihm während dessen in die Augen zu sehen. Ich weiß nicht wie lange ich in dieser Stellung von Rolf gefickt wurde, bis es mir kam. Als Rolf dies bemerkte brachen bei Ihm alle Dämme. Er hämmerte jetzt immer stärker seinen Schwanz in mich. Wir beide schrien nur noch unsere Geilheit heraus bis Rolf dann in mir kam. Er ließ meine Beine von seinen Schultern gleiten und legte sich geschafft neben mich. Als Rolf dann neben mir einschlief konnte ich kein Auge schließen. Nach so ca. 1 Stunde klingelte es dann Sturm an Rolfs Wohnung. Rolf stand auf und bedeutete mir im Schlafzimmer zu bleiben. Was dann folgte ließ mir den Atem stocken. Nach einigen Minuten betrat Rolf mit einem anderen Mann das Schlafzimmer. Ich lag noch völlig nackt unter der Bettdecke und staunte nicht schlecht. Rolf stellte ihn mir als Manni, seinen Freund vor. Aber Manni machte zum Glück überhaupt keine Szene. Mir fiel erst einmal ein Stein vom Herzen. Manni war dunkelhaarig und etwas kleiner als Rolf. Wir rauchten erst einmal alle zusammen eine Zigarette uns sprachen über das geschehene. Manni lachte nur als er unsere Geschichte hörte und gab zu dass er verstehen konnte, weshalb Rolf nicht von mir lassen konnte. Uups – ein Kompliment ! Wir sprachen dann über Gott und die Welt und ich bemerkte, dass Manni mir während unserer Gespräche immer wieder über meinen nackten Rücken strich. Ich kriegte Gänsehaut. Als Rolf sich dann in die Dusche begab kniete sich Manni hinter mich und biss mir zärtlich in den Nacken und hauchte mir ein „ Du machst mich geil“ ins Ohr. „ Du mich auch“ gab ich das Kompliment zurück und ließ mich auf den Rücken gleiten. Manni verstand das wohl als Aufforderung und zog sich im Eiltempo die Hose und sein T-Shirt aus. Dann deutete er mir an mich mit dem Oberkörper Bäuchlings aufs Bett zu legen, mit den Knien am Boden. Ich war nur noch geil und so ließ ich einfach alles geschehen. Manni kniete sich hinter mich und setzte nun seinen Pint an meinen noch von eingölten Hintern an. Er umklammerte meine Schultern und mit einem Ruck stieß er mir seinen Schwanz in den Hintern. Ich quittierte seinen Stoß mit einem lauten Seufzer. Manni ließ nicht lange bitten und fickte mich nun rhytmisch in der Hündchenstellung durch. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meinen Hintern, legte sich neben mich, und küsste mir wieder zärtlich den Nacken. Da bemerkte ich ein weiteres paar Hände an meinen Rücken. Rolf war wohl wieder mit im Spiel. Er umklammerte meine Hüften um mir wieder seinen Schwanz hineinzustecken. In diesem Rhythmus fickten mich beide abwechselnd durch, bis wir alle noch mehrmals zum Höhepunkt kamen und erschöpft zusammen einschliefen.
Am folgenden Tag fuhr mich Rolf dann nach Hause. Ich habe beide leider nie wieder gesehen. Gerne hätte ich wieder mal eine Nacht mit Ihnen verbracht.

Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 15.12.2009, 21:45:55
    jo, geile story (etwas mehr absätze wären gut)
    da wär ich auch gern dabei gewesen.
  • Melker
    Melker am 14.12.2009, 14:28:37
    Ein geiler Abend! Sowas hab ich auch mak in jungen Jahren erlebt, siehe meine Stories: Mein erster CBT und Teil2
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