Story: Lesbensex mit reifer Frau 44

Ich beim Besuch meiner Freundin Helga - die es mit 44 Jahren nochmals geschafft hatte Schwanger zu werden…

…Wir beide haben zusammen zu Mittag gegessen und ich habe auch eine grössere Menge an Wein getrunken. Sie hatte natürlich aus schwangerschaftstechnischen Gründen diesmal auf Alkohol verzichtet.
Ihr Lebensgefährte war für einige Wochen auf Geschäftreise in Amerika, und so erzählte Sie mir, wie stark ihr Verlangen nach Sex ist, seitdem sie schwanger ist. Plötzlich zeigte sie mir ihren nackten runden Bauch ( Helga war im 8ten Monat) und forderte mich auf ihn liebevoll zu streicheln. Sie schob ihren engen Pulli noch etwas höher, und ich sah sofort, daß ihr durchsichtiger BH viel zu klein für ihre vollen Milchtitten geworden war. Ich hatte sie früher schon öfters in Unterwäsche und im Schwimmbad sogar nackt gesehen, doch da waren ihre Titten nicht größer als meine. Aber jetzt sah ich ihre dunklen grossen Brustwarzen unter dem Seiden-BH leuchten. Mir wurde es auf einmal sehr heiss. Sie hatte die hübschen blauen Augen geschlossen und genoß meine Streicheleinheit. Irgendwann zog sie ihren Pulli dann ganz aus und forderte mich auf Ihren BH auszuziehen. Ich traute meinen Ohren nicht, tat es dann aber ohne widerworte. Sie drehte mir den Rücken zu und bat mich um eine kleine Massage. Ich massierte Sie zart und wagte mich langsam zu ihren Brüsten vor und massierte diese dann auch. Sie fing leise an zu stöhnen, was mir den Rest gab. Erst jetzt viel mir auf, wie feucht ich zwischen den Beinen geworden war, und merkte wie mir langsam die Muschi auslief und alles in den Slip tropfte.
Ich öffnete den Reißverschluß meiner Jeans und riess diese vor lauter Geilheit herunter. Meiner halbnackten schwangeren Freundin gefiel das wohl sehr, denn sie drehte sich um und lächelte mich an, während Sie mir an meinen Slip griff und mit ihren Fingern über meine tropfene heisse Spalte fuhr. Plötzlich stand sie auf und entledigte sich auch ihrer Hose. Nun sah ich auch den feuchten Fleck auf ihrerm schwarzen Stringtanga und zog ihr mit einem geilen Blick diese langsam nach unten. Die Pracht ihre schwarzen extrem dichten Schamhaare machten mich zusätzlich rasend. Während ich mir auch mein Höschen auszog, küßte ich ihre nackten Titten. Sie stieß mich zurück aufs Sofa und rannte schnell aus dem Wohnzimmer. Ich bekam einen Schreck, denn ich dachte, dass sie plötzlich keine Lust mehr auf mich hatte. Doch sie rief mich nach 2 Minuten ins Schlafzimmer. Ich war erleichert und lief Richtung der Schlafzimmertür. Ich sah sofort, dass Sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und mir ihre sehr stark behaarte Muschi entgegen streckte . Ihr Kugel runder Babybauch kam dadurch deutlich zum Vorschein. Ich drückte meinen Mund zwischen ihre Beine und begann lagsam ihre geile Muschi zu öffnen und richtig heftig zu lecken. Zum ersten Mal leckte ich eine Muschi! Ja, wie wunderbar gut das schmeckte.
Sie streichelte mir wild über den Kopf und zog wie verrückt an meinen Haaren. Nach einiger Zeit fing ihre Muschi sehr stark an zu zucken und ich ließ von ihr ab. Sie schrie auf, ich sollte weiter lecken, doch ich wollte auch etwas von ihr bekommen. Sie verstand mich, und drehte mich so, das mein Hinterteil genau über ihrem Kopf war. Ich wurde wahnsinnig vor Geilheit, denn sie leckte nun auch mein feuchtes rasiertes Loch. Ich spürte ihren schwangeren Bauch an meinen Brüsten und begann wieder, wie wild sie zu lecken. Schon nach sehr kurzer Zeit kam ich und spürte, wie auch sie ihren Orgasmus hatte. Ich werde nie vergessen wie es ist, mit einer schwangeren in der 69 Position zum Orgasmus kommen Ich träume heute noch davon und habe immer noch ab und zu den Geschmack im Mund