und es war Sommer... (Teil2)
Henny war eine Offenbarung!
Als ich am nächsten Morgen in ihrem Bett aufwachte, nahm ich mir Zeit sie genau zu betrachten; kleine Falten bedeckten ihren ganzen Leib, ihre Haut war fast wie Krepppapier, aber weich!
Dehnungsfalten führten auf beiden Brüsten zu ihren braunen Warzenhöfen, die von steifen, dunkelbraunen Nippeln gekrönt waren.
Schlapp hingen ihre Beutel zu den Seiten runter – etwas, was nur wenige schön finden... mich begeisterten ihre Tüten!
Unter ihrem faltigen Bäuchlein lächelte mich ihre kahle Muschi an, aus der ihre langen Schamlippen locker heraushingen.
Irgendwann werde ich sie bitten sich dort und an ihren Nippeln piercen zu lassen!
Ihr Gesicht war ganz entspannt und zeigte ein glückliches Lächeln.
Vorsichtig stand ich auf, griff nach meiner Badehose, zog sie an und ging in die Kühe. Ich wollte Frühstück machen.
Ich war schon eine Weile beschäftigt und stand gerade am Hängeschrank, um Geschirr raus zu nehmen, da fühlte ich, wie sie hinter micht trat, ihren Leib an mich presste -nackt- und nach vorne griff und meinen Schwanz aus der Badehose holte.
Wir schwiegen.
Sie rieb sich an mir und gleichzeitig begann sie mich zu wixen.
Ich blieb ganz still stehen.
Im Nu war war mein Ding knüppelhart geschwollen.
Sie rieb noch etwas weiter und als sie aufhörte, hörte ich sie flüstern: „Fick' mich!“
Langsam drehte ich mich um, sah sie lächelnd an und griff zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.
Sie war naß.
Ich schob ihr zwei Finger rein und drängte sie so zurück in Richtung Küchentisch.
Ich schob ein paar Sachen beiseite und dann legte sie sich zurück, ich öffnete ihre Schenkel ganz, trat dazwischen und schob ihr wortlos mein Ding rein.
Ein leises Stöhnen war ihre Antwort und dann gab ich ihr, was sie wollte.
Mit weit ausholenden, langen, kräftigen Stößen fickte ich sie und bekam als Dank bald ein ununterbrochenes Stöhnen und schweres Atmen von ihr zu hören.
Nach wenigen Minuten kam es ihr und auch ich merkte, daß ich bald soweit war.
Kurz bevor ich abspritzen mußte, hörte ich sie sagen: „Spitz' mich voll!“
Ich zog raus, wixte noch ein paar Mal und dann spritzte ich ihr meinen Saft auf Bauch und Brüste.
Da erst öffnete sie ihre Augen, sah mich lüstern an und sagte „Danke!“
Dann verschmierte sie mein Sperma auf ihrem Körper und cremte sich damit ein.
Als sie sich ihre Finger abgeleckt hatte, meinte sie: „Laß' und frühstücken.“.
Wir stellten die Sachen neu hin und dann ließen wir es uns schmecken.
Nach all dem Rumgevögele seit gestern waren wir hungrig, wie die Wölfe.
Während des Frühstücks waren wir unter dem Tisch mit den Füßen beim jeweils anderen; Henny spielte an meinem Ding und ich an ihrer Pussy.
Sie drückte meinen Schwanz an meinen Bauch und rieb mich so langsam und vorsichtig und ich konnte sie mit meinen Zehen „fingern“.
Die Frau war Sex pur!
Ob sie wohl jemals wieder an etwas anderes denken würde?
Nach dem Frühstück räumten wir gemeinsam ab und spülten.
Dabei berührten wir uns immer wieder.
Am Schluß stand ich hinter ihr, packte ihre Brüste und knetete sie.
Sie drückte sich an mich und ich begann mich an ihrem Hintern zu reiben.
Das Blut kehrte in meinen Penis zurück.
Sie drehte sich um, sah mich an und die Geilheit stand ihr in den Augen.
Ich wollte sie!
Schnell gingen wir ins Schlafzimmer und warfen uns auf's Bett.
Sofort nahm sie mein Ding, tauchte zwischen meine Schenkel und nahm es tief in ihren Mund.
„Ich will dich auch lecken.“ forderte ich.
Henny drehte sich, ohne meinen Schwanz freizugeben und setzte sich auf mein Gesicht.
Sofort sog ich ihre langen Schamlappen in den Mund und genoß es, daran zu saugen. Meine Zunge drang dazwischen und in ihre feuchte Spalte, ich glitt mit ihr vor und zurück und dann spürte ich ihren Kitzler.
Als nächstes saugte ich daran und spürte, wie er leicht anschwoll und härter wurde!
Henny wurde naß und nasser und mein ganzes Gesicht auch. Sie bekam einen Orgasmus und noch einen und der dritte war so stark, daß ich etwas in mein Gesicht spritzen spürte und einen warmen, leicht salzigen Geschmack auf der Zunge hatte!
Ihre Unterleibsmuskeln waren so durcheinander, daß sie einen kleinen Schwall Wasser abgelassen hatte!
GEIL!
Kurz danach warf ich sie ab, packte sie bei den Hüften, zog sie hoch, krabbelte hinter sie und drang mit einem tiefen Stoß ganz in sie ein.
„Jaaaa!“, schie sie.
Mein Unterleib klatschte fest gegen ihren kleinen, weichen, faltigen Hintern; wieder und wieder und ihre Brüste baumelten wild kreuz und quer.
Ich war ganz Schwanz.
Ich fickte sie, wie ich noch nie zuvor eine Frau gefickt hatte und Henny schrie unablässig ihre Lust heraus!
Sie kam wieder und wieder und plötzlich brüllte ich los: Schub um Schub, dickes, fettes, weißes Sperma flutete ihren alten, welken Leib und es war der Himmel auf Erden!
Nie wieder könnte ich es mit jungen Frauen treiben!!
Ich mußte bald mal eine andere Oma ausprobieren! Das nahm ich mir fest vor!
Ich war 23 und wenn ich jetzt sterben würde, würde ich glücklich sterben!