Story: Die Nachbarin Teil 1

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von wiesel am 6.12.2009, 21:22:53 in Sie+Er

Die Nachbarin Teil 1

Ich arbeite 300 Km von meinem Heimatort entfernt, nach bestandener Probezeit, habe ich mir eine kleine Wohnung gesucht. Sie ist nicht teuer, aber größer als geplant. Gefunden habe ich sie in einem Hochhaus, wo man doch sehr anonym lebt und man Glück haben muss, wenn man seine Nachbarn kennt. Da ich ein sehr offener Mensch bin, habe ich mich bei meinen direkten Nachbarn vorgestellt. Alles nette Menschen, aber wirklich interessant ist meine direkte Nachbarin auf der Etage. Ich schätze sie auf eine sehr gut erhaltene Frau, ende 60, sehr rund – aber die Proportionen stimmen. Stramme Beine, dicker Po und riesige Möpse – so wie ich es mag. Als ich mich vorstellte trug sie eine weiße Bluse und der BH zeichnete sich sehr deutlich daran ab, einen Rock der die Knie halb bedeckte, hohe Holzklogs mit lackierten Fußnägeln (die Fingernägel waren auch rot lackiert), was ich nicht erkennen konnte war, ob es Strümpfe oder eine Strumpfhose war.

Sie war die freundlichste von allen und bat mich auch gleich in die Wohnung und bot mir einen Kaffee an. Den nahm ich natürlich gerne an. Sie bat mich im Wohnzimmer Platz zu nehmen, was ich tat, während sie in der Küche den Kaffee kocht. Ich nutzte die Gelegenheit, um auf den Balkon zu gehen und den Blick über die Stadt schweifen zu lassen. Kurze zeit darauf kam Frau Müller mit dem Kaffee ins Wohnzimmer und ich auch wieder vom Balkon. Was ich dann erblickte versetzte mich in eine Vorfreude, die nach Befriedigung schreit. Hinter dem Sessel auf dem sie wohl Fernsehen schaute lag ein kleiner Massagestab. Sie lebt alleine und ist, trotzdem noch sexuell aktiv, das freute mich sehr. Ich ließ mir aber nicht anmerken und setzte mich wie gewünscht auf das Sofa. Sie setzte sich auf den bereits erwähnten Sessel und ich konnte einen ganz kurzen Blick erhaschen. Es waren keine Strümpfe, sondern eine Strapsstrumpfhose – die im Schritt offen war und wenn ich richtig geschaut habe, habe ich keinen Slip gesehen. Darauf war ich nicht vorbereitet und hatte keine Strategie und wollte auch nicht gleich in der ersten Stunde über sie herfallen. Also tranken wir Kaffee unterhielten uns sehr gut, was ich einer Frau in diesem Alter gar nicht so zugetraut habe. Als ich mich verabschiedete, bat ich ihr meine Hilfe in allen möglichen Dingen an, denn ab und zu braucht man ja auch mal einen Mann im Haushalt und sei es nur um eine Schraube reinzudrehen. In den folgenden Tagen und Wochen habe ich sie nie gesehen, obwohl ich mir viel mühe gegeben habe. Unsere Balkons liegen direkt neben einander und ich habe sie trotzdem nie gesehen. Aber dann ging mir der Kaffee aus und ich hatte einen Grund bei ihr zu klingeln. Sie öffnete in einem seidenen Morgenmantel und hatte scheinbar nichts darunter. Die großen Brüste hingen voluminös und die Warzen (Wau waren die groß) zeichneten sich deutlich am Stoff ab. Es schien ihr ein wenig peinlich zu sein, denn sie ließ mich in der Tür stehen und kam kurz darauf mit dem Kaffee, den sie mir in die Hand drückte und sagte sie hätte noch ein Telefonat. Ich bedankte mich und sagte noch das ich mich revanchieren werde. Wir wünschten uns einen schönen Abend und verabschiedeten uns. In meiner Wohnung musste ich mir erstmal einen runter holen.

Es wurde Zeit das ich mir eine Strategie einfallen lasse, damit ich endlich weiß, ob ich bei ihr zum Zuge komme oder nicht. Dann kam mir der Zufall zur Hilfe. Am nächsten Tag machte ich etwas früher als gewöhnlich Feierabend und wollte mich bei einer Flasche Bier auf dem Balkon entspannen. Vorher zog ich mir eine Shorts an, damit ich es mir wirklich gemütlich machen konnte. Ich trat auf den Balkon ans Geländer, um über die Stadt zu blicken, dabei viel mein Blick auf den Balkon meiner geliebten Nachbarin und da lag sie. Auf einem Liegestuhl im Bikini. Ich grüßte sie und fragte wie es ihr so geht. Sie sagte fast wie Urlaub, es fehlt nur jemand der mich bedient. Deshalb habe ich ihr angeboten einen Kaffee zu machen und sie nahm dankend an. Ich ging in die Wohnung, um den Kaffee zu kochen und ließ das geschehene Revue passieren. Sie lag auf der Liege und ihre wirklich dicken Titten waren im Oberteil gefesselt. Links und Rechts quellte das Tittenfleisch heraus. Die dicken Warzen zeichneten sich unter dem weißen Bikini ab und der dunkle Hof war klar zu erkennen. Da sie breitbeinig da lag konnte man deutlich erkennen, das sie wirklich dicke Schamlippen – wahrscheinlich die von mir geliebten Schamlappen hat, es wirkte wie ein kleiner Penis in der Bikinihose. Der Kaffee war fertig und ich ging damit auf den Balkon und reichte ihn über die Brüstung rüber, meinen wollte sie auch, damit wir ihn gemeinsam auf ihren Balkon trinken können. Das tat ich und kletterte der Tasse hinterher. Sie bot mir die Liege neben sich und ich nahm dankend an. Wir saßen uns gegenüber und ihre Riesen Titten lagen auf den Oberschenkeln, die leicht gespreizt mir den Blick auf diese geilen dicken Schamlippen offen ließ. Wir unterhielten uns sehr angeregt, wie am Tag als ich mich vorgestellt habe. In dieser lockeren Atmosphäre bat ich mich an ihr den Rücken zu cremen. Sie war ein bisschen irritiert, nahm aber an. Sie legte sich auf den Bauch und ich öffnete das Oberteil, damit ich es nicht mit eincreme und sie ließ es bereitwillig passieren.

Dann fing ich an sie ganz zart zu cremen und wurde dabei leicht fester, so dass es einer Massage gleich kam. Ich spürte, wie sie es genossen hat und es dauerte ziemlich lange – ihr Atem wurde dabei erst ruhig und gleichmäßig und dann genießend schwerer, fast stöhnend. Arme und Rücken waren jetzt eingecremt und ich machte ohne zu fragen, bei den Beinen weiter. Dabei spreizte sie die Beine etwas und ich sah wieder die wundervollen Schamlippen und es war klar zu erkennen, sie ist rasiert – es war nicht ein einziges Haar an dieser strammen Bikinihose zu erkennen. Was ich aber noch erkannte ließ mir das Blut in den Schwanz schießen. Die Hose hatte einen großen feuchten Fleck – sie war also nass. Die Waden waren schnell massiert und ich begann mit den Oberschenkel, langsam und genüsslich. Langsam von der Kniekehle bis fast zum Scham. Der Fleck wurde dabei langsam größer und ihr Atem war nur noch ein stöhnen. Mein Schwanz hatte mittlerweile ein riesiges Zelt gebaut, weil ich keine Unterhose anhatte. Plötzlich dreht sich Monika um und schmeißt ihr Oberteil in die Ecke. Jetzt wird vorne gecremt waren ihre Worte. Die riesigen Brüste liegen vor mir und die Warzen standen aus dem dunklen Hof steil und hart empor. Ich nahm etwas Öl zwischen die Hände und fing an die Brüste leicht einzureiben und sie bittet mich etwas fester anzupacken. Also fing ich an die Brüste geil zu kneten, immer wieder drücke ich die gleichen Dinger fest nach oben und sie stöhnt dabei laut. Ein Blick auf das Höschen sagte mir alles – sie war wirklich nass. Die Warzen waren wirklich knüppelhart und ich fange an sie zu zwirbeln, das gefällt Monika wirklich gut. Stöhnend windet sie sich und sagt mir ich solle kräftig daran ziehen. Ich hebe die schweren Brüste nur an den Warzen in die Höhe und Monika stöhnt wirklich heftig. Ich traue meinen Augen nicht, aber auf den Warzen bildet sich bei dieser harten Behandlung weiße Milchtropfen. Ich knete jetzt nur die Warzen, als wolle ich sie melken – sie stöhnt als ist sie kurz vor dem Orgasmus. Es dauert nicht lange und aus diesen geilen harten Warzen schießt ein Strahl weißer Milch. Ich kann mich vor Geilheit kaum noch zurück halten und glaube mein Schwanz ist kurz vorm platzen. Aber das was ich geahnt habe passierte innerhalb kürzester Zeit. Monika bekam einen Orgasmus, allein von der Warzenbehandlung.
Sie stöhnte dabei laut und zitterte am ganzen Körper, noch zwei Spritzer aus der Warze und ich fing an wieder die ganze Titte zu massieren. Als sie langsam wieder zur ruhe kam, setzte sie sich auf und baute mein Zelt ab, in dem sie die Plane entfernte. Sie umfasste meine Schwanz mit beiden Händen und fuhr zart, immer wieder von oben nach unten, bis sich wieder ein Tropfen der Vorfreude auf der Eichel bildete. Sie sagte nur hmmm, die edlen Tropfen schmecken gut und verschlang dabei meine Eichel. Ich dachte ich platze. Und dann geschah etwas was ich nicht häufig erlebt habe. Sie ließ die Eichel wieder frei und küsste genüsslich die Spitze meiner Eichel und schob dann die Eichel ganz langsam in ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen fest die Spitze meines Schwanzes und ich spürte wie die Lippen immer weiter nach unten wanderten. Einen kurzen Augenblick dachte ich, sie muss jetzt doch würgen, so tief war mein Schwanz in ihrem Mund. Dieser Gedanke schützte mich vor einem zu schnellen kommen, aber sie hatte jetzt meinen – wirklich nicht kleinen Schwanz voll und ganz in sich aufgenommen. Sie drückte ihn noch mal ganz fest, ganz tief in sich, um ihn wieder langsam zu befreien. Das wiederholte sie mehrmals. Ich sagte nur das es jetzt nicht mehr lange dauern kann, bis ich komme und sie antwortete, dafür tue ich es doch. Ich kann es kaum noch halten und beginne den Takt zu bestimmen und merke das sie es passieren lässt. Ich ficke sie richtig in den Mund, immer wieder tief, bis der ganze Schwanz in ihr verschwunden ist und es ist geil. Ich werde schneller und es dauert wirklich nicht lange bis ich komme. Sie packt mich an den Arschbacken und drückt sich den Schwanz ganz tief in den Mund bis der letzte Tropfen aus mir draußen ist, danach saugt sie noch mal richtig an meinem Ständer, um wirklich nicht den kleinsten Topfen zu verschenken. Ihr Höschen ist jetzt richtig nass und ich befrei sie davon und das was ich sehe, übersteigt meine gesamte Fantasie, die ich von diesem Votzenfleisch hatte. Fette dicke fleischige Schamlippen, die ein großen harten Kitzler verdecken. Ich sage ihr das ich sie jetzt gerne schmecken möchte und sie sagt gerne, aber bitte im Bett, damit sie die Beine richtig breit machen kann. Wir gehen rein und sie legt sich breitbeinig auf das Bett. Die Schamlippen sind so groß und dick, das sich das Loch trotz der gespreizten Beine nicht öffnet. Trotzdem läuft ihr der Saft schon aus der Muschi über den Damm. Ich lege mich zwischen ihre Beine und nehme den Duft ihrer Muschi auf, mit der Zunge lecke ich die Schamlippen erstmal zart von außen. Schon jetzt fängt Monika langsam an zu zittern.

Sie schmeck fantastisch und ich teile ihre Schamlippen mit der Zunge, um langsam über diesen wirklich großen Kitzler zu gleiten. Monika stöhnt laut auf und bittet mich ihre Muschi wie ihre Warzen zu behandeln. Ich ziehe ihr die Schamlippen auseinander und ziehe dabei etwas fester, ihr gefällt es, wie mir die Reaktion zeigt. Der Kitzler liegt jetzt offen vor mir und ist so groß, das ich ihn fast blasen kann. Ich sauge ihr Fotzenfleisch auf und es füllt mir fast den ganzen Mund, sie stöhn und ich beginne langsam und zart darauf zu kauen. Sie klemmt mich mit ihren dicken Schenkeln ein, weil sie schon wieder kurz davor ist zu kommen. Der Kitzler ist freigelegt und ich fange an ihn wirklich zu blasen und die Zähne langsam immer wieder von unten nach oben gleiten zu lassen und spüre an ihrer Körperspannung, das sie kurz davor ist, ihren zweiten Orgasmus zu bekommen. Den Kitzler zwischen den Zähnen, beginne ich hart am Kitzler zu saugen und wie geahnt kommt Monika zu einem Orgasmus der scheinbar nicht endet. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hat, sagt sie – jetzt mache ich uns erst mal etwas zu essen. Ich weiß jetzt warum das Höschen so nass war, sie hat richtig abgespritzt als sie gekommen ist. Jetzt sitzen wir erstmal in der Küche und essen ein paar Scheiben Brot um zu Kräften zu kommen und wir beide wissen, auch die nächste Runde wird nicht die letzte für heute sein. Nachdem Monika den Tisch abgeräumt hat, setzt sie sich nackt wie sie ist, breitbeinig vor mich auf den Tisch und fragt, ob das nicht ein leckerer Nachtisch wäre. Ich lege ihre Beine über meine Schultern und versinke tief in ihrem Schoss. Sie ist schon wieder Klitsche nass und ich lecke ihren leckeren Saft. Ich lasse meine Zunge schnell über ihren Kitzler gleiten und sauge immer wieder diese saftigen Schamlippen auf. Mit den Händen knete ich diese wundervollen großen hängenden Brüste und zwirble die großen Warzen, die in einem schön dunklem Hof eingebettet sind. Monikas Körperspannung nimmt zu und ich weiß was das bedeutet, aber sie will noch nicht kommen – sondern fordert ihren Nachtisch.

Also setzte ich mich auf den Tisch und biete ihr meinen harten Schwanz an. Sie umschließt mich mit ihren Armen und versinkt zwischen meinen Beinen. Sie leckt mir die Eichel wie ein Eis und es macht mich wirklich geil. Sie freut sich wieder über die kleinen leckeren Tropfen der Vorfreude und lässt den Schwanz wieder ganz in ihrem Mund/Hals verschwinden, dabei muss ich hart stöhnen, weil es wundervoll ist wenn der Schwanz komplett im Mund von Monika verschwindet. Monika merkt das es bei mir nicht mehr lange dauern kann und nimmt den Schwanz aus dem Mund und hart in die Hand. Sie zieht mich am Schwanz ins Schlafzimmer und sagt sie will mich jetzt endlich ficken. Sie dirigiert mich aufs Bett und legt mich rücklings hin. Ich reite gerne langsam, sind ihre Worte als sie sich über mich kniet und meinen Schwanz ganz langsam in ihre triefende Muschi einführt. Die wärme umschließt meinen Schwanz und macht mich nur noch geiler. Aber anstatt zu reiten, lässt Monika ihre Muschimuskeln spielen. Ich habe das Gefühl sie melkt mir den Schwanz. Sie beugt sich dabei leicht nach vorne, so das ihre schweren Titten direkt vor meinem Gesicht baumeln. Ein wundervoller Blick, den ich erstmal genieße, bevor ich zu Packe. Ich packe die Titten an der Wurzel und drücke sie zusammen, um sie dann nach oben wegzudrücken. Ihre Warzen stehen stramm ab und scheinen kurz vorm platzen zu sein. Melk mich war ihre Aufforderung, was mehr gestöhnt wurde. Aber ich höre das natürlich gerne, denn ich liebe es Titten, solche großen Titten, hart zu kneten – es macht mich einfach unwahrscheinlich geil, wenn das einer Frau gefällt und sie dabei auch richtig heiß wird. Und wenn eine Frau wie Monika, allein bei der Tittenbehandlung zum Orgasmus kommt, was wird dann gleich passieren, wenn ich sie mit meinem Schwanz in ihrer Muschi anfange zu melken und ihre köstlich Milch trinke. Ich will nicht weiter darüber nachdenken und nehme mir die Linke als erstes vor. Ihre Muschi massiert immer noch meinen Schwanz, als hätte sie ihn in der Hand und würde einen Finger nach dem anderen fester um den Schwanz drücken. Ich packe die Titte an der Wurzel mit beiden Händen und drücke die Hände zusammen und fahre langsam zur Warze. Bis die Titte hart wie ein Ball vor mir steht und die Adern beginnen sich leicht abzuzeichnen. Ich nehme die Warze in den Mund und melke sie mit den Lippen hart – ich spüre den süßlichen Geschmack auf meiner Zunge, von jedem Milchtropfen der die Titte verlässt. Ich setze die Hände neu an und lasse dabei die Daumen bis zur Warze auf diesen harten Ball nach vorne gleiten, der austretende Milchstrahl trifft mich im Gesicht und ich spüre das wir beide nicht mehr weit von der Erlösung entfernt sind.

Monika presst sich hart an mich, weil sie den Samenstrahl in sich spüren möchte und ich drehe ihre Warzen hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Gleichzeitig schreien wir auf „Jetzt!!“ und kommen wirklich gemeinsam zu einem scheinbar nicht enden wollenden Orgasmus. Als er beim abebben ist, fängt Monika wieder an mit ihrer Muschi zu melken, als wolle sie auch so den letzten Topfen in sich aufnehmen. Mein Schwanz verliert an Härte und zuckt noch ein paar Mal auf, bis er aus der Muschi gleitet und wir uns erschöpft neben einander legen und einfach das Gefühl ganz langsam ausklingen lassen. Monika flüstert mir ins Ohr, das wollte ich schon als ich dich das erste Mal sah, als du dich vorgestellt hast. An dem Abend habe ich es mir selbst gemacht, aber im Traum hätte ich nicht geglaubt das dass mal wirklich passieren wird. Ich habe Monika gleich gestanden, das auch ich als erstes in meiner Wohnung mir einen runter geholt habe. Vielleicht war das unser erster gemeinsamer Orgasmus, ohne von dem anderen wirklich zu wissen. Wir lagen jetzt in der Löffelchenstellung und mit der einen Hand streichelte ich ihre Titten und spürte wie die Warzen wieder hart wurden und mit der anderen Hand massierte ich die eine große Pobacke, auch das schien Monika zu gefallen. Ich drehte sie auf den Bauch und kniete mich über sie, so dass ich ihren wundervollen großen Po vor mir hatten. Ich massierte jetzt beide Backen gleichzeitig und zog sie immer leicht auseinander, um sie dann wieder zusammenzudrücken. Es gefiel ihr, denn sie fing leicht an zu stöhnen. Sie hat eine schöne Rosette die wirklich wie ein kleines Krönchen aussieht. Ich ziehe beider Pobacken auseinander und massiere mit den Daumen um die Rosette herum, den Damm empor, um die Rosette herum und darüber die Daumen wieder zusammen. Dabei öffnet sich die Rosette immer wieder leicht und Monika wird immer unruhiger. Ihre Muschispalte öffnet sich beim fahren über den Damm auch immer wieder ganz leicht und die schweren Schamlippen hängen nach untern. Sie ist schon wieder richtig nass und geil. Mit dem Daumen fahre ich jetzt in die Muschi und Monika stöhn laut hörbar auf. Mit dem nassen Damen fahre ich über den Damm und dann über die Rosette – die Daumenspitze taucht dabei leicht in die Rosette ein. Und Monika stöhnt nicht nur, sondern sagt mir das sie das geil findet, aber noch nie so erlebt hat. Ich massiere sie einfach weiter so und gestehe ihr das ich eine Fantasie habe die ich auch noch nicht in die Tat umgesetzt habe, wir dazu aber einen Dildo brauchen. Stöhnend antworte sie mir, das sie einen hat und gerne mit mir neue Dinge erfahren möchte.

Ich frage sie ob der Dildo noch im Wohnzimmer liegt und sie bejaht das, fragt mich aber gleich woher ich das wisse. Ich erzählte ihr von meinem ersten Besuch und sie sagt nur das sie ihn dann wohl in der Zukunft besser wegpacken muss. Ich holte den Dildo und fing wieder an mich an ihre Rosette zu machen. Diesmal mit der Zunge die ich mit unterschiedlichem Druck um ihre Rosette wandern ließ und ab und zu mit der Spitze, in das durch auseinander ziehen der Backen offene Loch, einführte. Nachdem ihr Poloch genauso nass war wie die Muschi, drücke ich meine Eichel an die Rosette, die sich mit ganz wenig widerstand öffnete und die Eichel aufnahm. Monika sagte nur, das ich in diesem Alter noch entjungfert werde hätte ich auch nicht gedacht. Langsam schob ich ihr meinen mittlerweile wieder strammen Schwanz von hinten hinein, bis zum Anschlag. Dann zog ich ihn wieder fast ganz heraus, um ihn wieder tief in sie gleiten zu lassen. Als ich ganz in ihr war habe ich sie gebeten sich auf mich zu setzten, was sie tat, immer noch mit dem Schwanz ganz tief im Po. Ihre Beine lagen gespreizt über meinen, so das ich hervorragend an ihrem Kitzler spielen konnte und mit der anderen Hand an ihren hängenden riesigen Titten, die nicht weit vom Kitzler entfernt waren, weil sie leicht vorgebeugt da saß. Was jetzt fragte sie, schon nahe einem Orgasmus. Ich sagte ihr, das ich jetzt nur noch mit meinen Händen an ihr spielen werde und sie soll den Dildo nehmen und sich vorne einführen. Ich spürte den Dildo an meinem Schwanz und bat sie jetzt langsam mit dem Dildo zu arbeiten bis sie kommt. Ich spiele dabei weiter an ihren Titten und dem Kitzler den ich jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger hatte. Ziel ist es gemeinsam zu kommen sagte ich ihr und wir fingen beide an zu arbeiten. Sie schob sich den Dildo tief in die Muschi und ich spürte wie er immer wieder an meinem Schwanz drückte und mich geiler und geiler machte. Monika war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt, also musste ich ein wenig langsamer machen, denn ich war noch nicht soweit und ich wollte ja mit ihr zusammen kommen. Also habe ich nur noch ihre Titten bearbeitet und die Finger von ihrem Kitzler gelassen. Sie merkte das ich noch etwas Zeit brauchte und fing an mit dem Dildo in ihrer Muschi wie mit einem Kochlöffel zu rühren. Das machte mich richtig an und Monika bat mich ihre Warzen nicht mehr loszulassen. Also massierte ich diese dicken Dinger und über den stärker werdenden Druck, merkte Monika das ich auch bald soweit bin. Und wir haben es geschafft, wir kommen gleichzeitig. Monika mit Dildo in der Muschi und Schwanz im Po, ihre Zuckungen waren heftig und ich spürte wie mir ihr Saft über die Eier lief, was bei mir für ein paar weitere Zuckungen sorgte. Wau war das geil. Monika wollte am nächsten Tag mit ihrer Freundin für ein paar Tage wegfahren und musste sehr früh auf stehen, deshalb verabschiedeten wir uns mit einem sehr langen nassen Kuss. Ich habe ihr aber noch verraten wie ich sie gerne wieder sehen würde. Seidener Morgenmantel mit nicht drunter, damit sich die Warzen wieder sauber abzeichnen, die hohen Holzklogs und darunter noch die Strapsstrumpfhose – die im Schritt offen ist. Sie fragte mich woher ich wüsste das sie so etwas hat, aber ich antwortete das ist mein Geheimnis. Es vergingen fast zwei lange Wochen, bevor ich Monika wieder sah.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.06.2011, 16:42:09
    Megageil!
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