Story: Das Schiff - Eine erotische Kreuzfahrt

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von (gelöschter User) am 22.11.2009, 17:22:30 in Gruppensex

Das Schiff - Eine erotische Kreuzfahrt

Hallo, mein Name ist Angie. Ich bin 20 Jahre alt. Vor ungefähr einem Monat bin ich aus Amerika zurückgekommen. Diesmal bin ich geflogen.

Auf dem Hinweg hatten wir - dazu gehört noch meine Freundin Kim noch nicht so viel Geld. Kim war zwei Jahre jünger als ich und schwarz. Wir waren schon immer gute Freundinnen. Aber auf dieser Fahrt haben wir uns erst richtig kennen gelernt.

TEIL I: In welchem Angie von ihrer Freundin Kim in die Freuden der lesbischen Liebe eingeführt wird.

Es fing damit an das Kim vorschlug das wir in unserem Urlaub mal nach Amerika fahren sollten. Uns fehlte aber das Geld für die eigentliche Reise. Wir beschlossen mit dem Schiff zu fahren, aber nur eine Karte zu kaufen. Einer von uns wollte dann als blinder Passagier an Bord gehen und mit im Zimmer der anderen schlafen. Unser Plan an Bord zu gelangen war einfach genial. Er klappte gleich auf Anhieb. Natürlich werde ich ihn hier nicht schreiben, denn je mehr Leute davon wissen, desto weniger wirksam wird er beim nächsten Mal, nicht wahr?

Der Ärger begann eigentlich erst mit diesem hübschen Steward, der uns gleich am ersten Abend auffiel. Kim, die erst vor kurzen mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte wollte gleich etwas mit ihm anfangen. Ich kam gerade im Bademantel aus der Dusche als Kim das Zimmer betrat.

"Ich habe gerade mit diesem verdammt gutaussehenden Steward geredet. Er ist so süß. Ich muss ihn haben. Fast hätte ich ihn gleich auf dem Flur vernascht."

"Immer mit der Ruhe", sagte ich. "Ich denke mal das ist für diese Überfahrt zu gefährlich, wenn er das mit uns beiden herauskriegt sind wir geliefert."

"Ach komm schon. Ich habe mich vor einem Monat von Ron getrennt. Der Entzug bringt mich fast um und meine Finger bringen’s auch nicht so sehr. Irgendwie brauche ich mal wieder einen dicken, harten Schwanz der es mir ordentlich besorgt."

Bei diesen Worten warf sie sich mit dem Rücken aufs Bett und spreizte die Beine. Sie trug offensichtlich keine Wäsche unter ihrer Hotpants.

Ich erkannte eine blankrasierte Schamlippe, die aus der Hose herausschaute.

"Wenn das alles ist", sagte ich und langte in meinen Koffer. Ich fand meinen Dildo und warf ihn zu ihr aufs Bett. Er war schwarz und ähnlich wie ein richtiger Schwanz, allerdings etwas größer. Zusätzlich war er noch leicht genoppt. "Das ist mein Partner für einsame Abende, immer wenn mein Freund nicht da ist."

"Aha, daher beziehst du also deinen Ausgleich." Sie führte ihn an ihre Lippen und lutschte an ihm. "Hmm, sauber gewaschen. Macht es dich an einer Frau beim blasen zuzusehen.

"Ein bisschen", antwortete ich. "Geiler macht es mich schon es selbst zu tun." Das war nicht ganz die Wahrheit von mir. Eigentlich machte es mich schon ziemlich an Kim mit dem Ding im Mund zu sehen. Ich wünschte es wäre echt. Ich spürte das Blut in meinem Unterleib pochen. Ich schaute auf ihre schönen Brüste, die sich unter ihrem relativ engen T-Shirt abzeichneten. Ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.

"Und der Dildo ist schwarz. Ein unterdrückter Wunsch es mit einem Schwarzen zu machen? Stell dir vor obwohl ich schwarz bin habe ich es noch nie mit einem Schwarzen gemacht. Schade, wenn man den Gerüchten nach der Schwanzgröße glauben schenkt. Na ja. Ich geh jetzt mal unter die Dusche und nehme dein Spielzeug mit."

In sekundenschnelle war sie nackt. Schweiß glänzte auf ihrem Körper.

Ihre Scham war rasiert. Als sie die Hose herunterzog konnte ich einen Blick auf ihre geöffneten Lippen werfen. Irgendwie war ich froh, das sie anscheinend nicht merkte wie geil ich war, denn die Flüssigkeit, die ich jetzt auf meinem Oberschenkel fühlte war kein Wasser mehr.

Mittlerweile war Kim im Badezimmer verschwunden. Die Tür stand einen spaltbreit auf. Gerade genug um durchzusehen. Ich sah Kim in der Duschkabine. Das Wasser lief und sie hatte das Ding anscheinend schon tief in sich hinein geschoben. Ihre Bewegungen wurden stürmischer als sie sich mit dem Teil selber fickte. Dazu keuchte und stöhnte sie, das fast das Geräusch der Dusche übertönt wurde. Sie stellte die Dusche aus. Sie öffnete die Kabine, so dass ich sie jetzt ganz sehen konnte. Sie hatte die Augen geschlossen und lutschte an dem Dildo, während sie sich selber rieb. Ich rieb mich auch.

Sie stieg aus dem Bad und trocknete sich langsam ab. Dabei musste sie sich mehrmals bücken. Ich hatte freien Blick auf ihre wunderbare Spalte und ihr kleines Loch. Jetzt nahm sie Creme und begann sich ausgiebig einzucremen.

Besonders ihren Nippeln und ihrer Scham widmete sie besondere Aufmerksamkeit. Dann nahm sie wieder etwas Creme und beugte sich etwas vor. Langsam rieb sie sich ihren Po ein. Immer tiefer drangen die Finger zwischen die Pobacken. Dann hielt ich den Atem an als erst ein und dann zwei Finger dazwischen verschwanden. Sie stöhnte zum Glück lauter als ich, sonst hätte sie sich bestimmt umgeschaut. Jetzt stellte sie meinen großen Dildo auf den Boden und senkte langsam das Becken. Dabei kniete sie so das ihr Gesicht von mir abgewandt war. Nach und nach verschwand das ganze Teil in ihrem Hintern. Ich hatte mich das nie getraut und es meinem Freund auch immer verweigert.

Aber Kims Körper schien von einem unglaublichen Orgasmus durchzuckt zu werden. Da fiel mir etwas auf. Die ganze Zeit schaute mich Kim im halbbeschlagenen Spiegel an. Ich war so fasziniert von ihrem Schauspiel gewesen, dass ich auf nichts anderes geachtet hatte. Sie grinste mich im Spiegel an. Jetzt war mir alles egal. Ich zog den Bademantel aus und warf ihn aufs Bett. Mit gespreizten Beinen stellte ich mich vor sie hin. Sie wusste was ich wollte und begann mich zu lecken. Es war wunderbar. Nach einer gewissen Zeit bedeutete sie mir mich umzudrehen. Ich stützte mich auf das Waschbecken. Nachdem sie kurz wieder meine Muschi geleckt hatte, zog sie meine Pobacken auseinander und leckte mich dort. Ich war im siebten Himmel. Als sie dann mit ihrem Finger dort eindrang kam ich so heftig, dass mein Saft über meine Beine lief.

Danach gingen wir wieder unter die Dusche. Eng umschlungen küssten wir uns und rieben unsere Leiber aneinander. Sie konnte wunderbar zärtlich küssen und ich konnte mich an keinen Jungen erinnern, der es mit ihr aufnehmen konnte. Den restlichen Abend und die Nacht verbrachten wir zusammen im Bett. Es war unglaublich. Kim erzählte mir von ihren ersten Erfahrungen mit ihrer Cousine, was mich tierisch geil machte. Sie hatte vorgehabt mich auf dieser Fahrt zu verführen, hatte aber nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde. Gemeinsam planten wir diesen tollen Steward zu vernaschen.

Den Tag verbrachten wir am Pool. Wir tuschelten gemeinsam über die eine oder andere Ausbuchtung in den Badehosen und manchmal machte mich Kim auf ein Mädchen aufmerksam mit dem sie es gerne treiben würde. Ein hübsches Paar, beide um die 30 Jahre alt, saß uns gegenüber. Beide sahen recht sportlich aus und ihre Körper zeigten die erste Bräune. Sie hatte lange blonde Haare und eine beeindruckende Oberweite. Er war groß und dunkel. Der richtige Typ für romantische Nächte. Uns fiel auf wie sie auch uns beobachteten und miteinander sprachen. Neben ihnen saß ein etwas blasserer Junge, der wohl zu ihnen gehörte. Er war in ein sehr dickes Taschenbuch vertieft. Wir genossen unseren ersten Urlaubstag und pendelten zwischen Pool und Sonnenstuhl. Als die Sonne unterging gingen wir wieder in unsere Kabine zurück um da unseren Plan von gestern Abend durchzuführen. Da es Kims Idee war wollte sie auch die Hauptrolle spielen. Sie hüllte sich also in ihren Bademantel. Natürlich trug sie nichts darunter und legte ihren geöffneten Koffer auf den Boden.

Danach klingelte sie nach dem Steward. Ich stellte mich, in Unterwäsche, hinter die Tür. Als sich die Tür öffnete kam statt unseren erwarteten süßen Jungen ein kräftiger Schwarzer hinein, der direkt aus Kims Träumen hätte stammen können. Ich konnte an ihren großen Augen ihre Überraschung und vor allem ihre Begeisterung erkennen. Nach einigen Schrecksekunden begann der Steward zu sprechen.

"Was kann ich für sie tun, Madame?"

"Oh ja, genau. Äh, ich habe hier irgendwo im Zimmer meine Kontaktlinse verloren und ich kann meine Ersatzbrille nicht im Koffer finden. Können sie mir helfen? Sie muss unters Bett gefallen sein."

"Kontaktlinsen also", sagte der Schwarze und grinste sie unverschämt an.

"Mal sehen was sich finden lässt."

Er ließ sich auf alle viere nieder und begann mit einer Taschenlampe, die er aus seinem Gürtel zog, unter dem Bett zu suchen. Als er wieder hochblickte stand Kim direkt neben ihm ihr Bademantel war geöffnet und kurz vor seinem Gesicht sah er Kims feuchte Spalte. Ihr süßlicher Geruch drang ihm in die Nase. Lächelnd schaute die junge Frau auf ihn hinab. Kim trat einen Schritt vor.

"Beweg deine Zunge", sagte sie und stellte sich über sein Gesicht.

Der Mann unter ihr tat wie befohlen. Ich sah wie seine Zunge ihren Weg zwischen die schwarzen Lippen fanden. Seine Arme umfassten ihr Becken, während er ihre Pflaume noch näher an sich heranzog. Kim machte mir ein Zeichen zu ihr zu kommen. Ich kam und begann ihre Brüste zu streicheln und ihre Brustwarzen zu lecken. Der Steward bemerkte den Schatten und schaute hoch. Er lächelte, als er meinen schönen Körper sah. Sein Blick blieb an meinem Busen hängen, der etwas größer als der Durchschnitt ist und noch von meinem BH verdeckt war.

"Dies ist meine Freundin Angie. Sie ist genauso geil auf dich wie ich. Ich hoffe du schaffst uns beide. Wir tun auch alles um es für dich wunderbar zu machen. Jetzt zum Beispiel will sie unbedingt deinen Schwanz lutschen während du mich weiter leckst.", Kim war wie immer dabei die Dinge zu lenken. Aber in diesem Fall fügte ich mich recht gerne ihren Anweisungen.

"Nun vielleicht könnte ich noch etwas Verstärkung holen. Ich habe noch ein paar Freunden, die es auch ganz gut gebrauchen könnten. So heißen Frauen wie euch begegnet man auf See nicht so oft.

"Nach deinem ersten Abgang", sagte ich. "OK", antwortete er. "Aber jetzt zieh dich aus."

Ich tat ihm den Gefallen. Langsam zog ich zuerst mein Höschen aus.

Dabei achtete ich darauf, dass er einen guten Blick auf meine geöffnete Spalte hatte. Danach begann ich mit dem Hauptgericht. Langsam zog ich mein BH aus. Seine Augen klebten förmlich an mir als er meine wunderbar runden Brüste sah. Meine Nippel waren hart wie Stein. Ich lutschte kurz an meinem Finger und rieb meine Brustwarzen mit dem Speichel ein. Kim verfolgte seinen Blick. Nach endlosen Sekunden in denen ich mich selber streichelte, packte sie wieder seinen Kopf und versuchte ihn wieder zwischen ihre Beine zu drücken.
Er widerstand und schubste sie mit dem Rücken aufs Bett. Er zog ihren Po zur Bettkante und begann sie weiter zu lecken.

Währenddessen nahm ich an seiner Seite Platz und öffnete seine Hose. Der Schwanz der mir entgegen sprang war fast so groß wie mein Dildo.

Ich versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen, kam aber nur bis zur Hälfte. Ich zog ihm die Hose ganz herunter, so dass ich jetzt auch seinen festen schwarzen Hintern kneten konnte. Er war jetzt auf Knien und stieß in meinen Mund. Mit geschlossenen Augen saugte ich an diesem wundervollen Schwanz.

Kim sagte irgend etwas und er zog gemeinerweise seinen Riemen aus meinem Mund. Er stellte sich an die Seite des Bettes vor Kim. Kim hatte ihre Fußgelenke umklammert und ihre Beine gespreizt. Ich sah zu wie er sein glänzendes Ding bei ihr hinein schob und sie heftig stieß. Kim war wie von Sinnen. Immer wieder verschwand sein Steifer bis zum Anschlag in ihr. Ich hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und schaute bei diesem geilen Schauspiel zu.

Anscheinend wurde er langsam müde. Er zog ihn heraus und drehte Kim auf die Seite und legte sich hinter sie. Er langte wieder zwischen ihren Beinen hindurch und führte seinen Schwanz wieder bei ihr ein. Dann fickte er sie weiter. Ich legte mich umgekehrt zu Kim und betrachtete den großen schwarzen Pfahl, der in sie stieß. Abwechseln leckte ich jetzt Kims Klit und seinen Schwanz, der nach einer herrlichen Mischung beider Säfte schmeckte. Währenddessen hatte Kim ihr Gesicht zwischen meinen Beinen vergraben.

Plötzlich zog der Steward seinen Schwanz heraus. Ich nahm ihn in den Mund und saugte daran, aber er ließ ihn mir nicht lange. Er zog ihn etwas nach hinten und setzte etwas weiter hinten wieder an. Langsam weitete er Kims Schließmuskel. Jetzt war er drin. Ich sah wie immer mehr von dem Ding in ihr verschwand. Kims Zunge an meiner Unterseite bewegte sich wie wild. Bald war ich sicher, das die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mehr Speichel von ihr, als mein eigener Saft und Schweiß war. Ich leckte Kims Pflaume. Ein Paar Zentimeter entfernt bewegte sich der Pfahl in Kims engen Loch. Ich wechselte und begann die Eier von meinem Gegenüber zu lecken.

"Ich komme", stöhnte der Steward. "Nein, noch nicht", erwiderte Kim.

"Bitte spritz auf mich. Auf meinen Bauch. Ich will sehen wie du kommst."

Sie rollte sich zur Seite. Der Schwanz glitt aus dem Loch heraus. Sie lag jetzt auf dem Rücken und das Sperma spritzte in großen weißen Strahlen auf ihren Bauch und ihre Brüste. Ich konnte nicht widerstehen und rieb mein Gesicht in der klebrigen Soße. Danach legte ich im auf Kim, die mich mit Küssen bedeckte und ableckte.

Währenddessen wankte der Steward ins Badezimmer unter die Dusche. Kim und ich lagen versonnen nebeneinander, als er wieder, nur mit einem Handtuch bekleidet, das Zimmer betrat.

"Das war gut. Vielen Dank für die nette Überraschung. Ich bin übrigens Henry", sagte er.

"Ich bin Kim und das ist meine geile Freundin Angie", sagte Kim.

"Freut mich."

"Eigentlich haben wir gar nicht mit dir gerechnet. Wir wollten eigentlich den anderen Steward, der heute morgen da war."

"Ach ihr meint Josch. Ja ich denke an dem hättet ihr auch viel Freude gehabt."

"Was heißt hättet? Du hast uns doch versprochen ein paar Freunde zu holen. Ich bin schon wieder ganz geil." Dabei spreizte sie ihre Beine und führte den Zeigefinger bei sich ein. Genussvoll leckte sie ihn ab.

"Aber nicht mehr heute Abend. Es ist schon spät und ich muss noch etwas meinen Dienst tun, wenn ich den Job hier nicht verlieren will. Der Kapitän wird immer recht schnell wütend. Aber wir kommen morgen Abend vorbei."

"Schade", antwortete diesmal ich und zog einen Schmollmund.

"Ich kann es auch nicht ändern."

Er zog sich wieder an. Als er gerade die Tür öffnen wollte kam ich noch einmal auf ihn zu. Ich sah seine gierigen großen Augen als er auf meine Brüste starrte. Ich fasste nach seiner Hose und rieb sein Glied, das schon wieder steif wurde. "Vergiss uns nicht", sagte ich und küsste ihn auf den Mund. Danach öffnete ich die Tür und schubste ihn leicht nach draußen, die Wölbung in seiner engen Hose war klar erkennbar. Zwei ältere Damen kamen ihm entgegen und schüttelten den Kopf. Ich schloss die Tür hinter mir und drehte den Schlüssel. Kim und ich sahen uns an und brachen in schallendes Gelächter aus. Ich war immer noch geil und überredete Kim noch einmal dazu mich zu lecken und mich mit meinem Dildo zu befriedigen. Als ich kurz vor dem Orgasmus stand zog sie das Ding heraus. Ich bettelte, dass sie weitermachen sollte, aber sie sagte es wäre Zeit für etwas neues. Ich wusste, dass jetzt mein Po dran war, war aber zu schwach und vor allem zu heiß um zu widersprechen. Sie benutzte etwas von ihrer Hautcreme um mich schlüpfrig genug zu machen. Dann rieb sie den Dildo ein. Ich hielt den Atem an als ich das Ding an meinem Anus spürte. Kim flüsterte mir zu mich zu entspannen. Langsam schaffte ich das auch.

Sie schob ihn vorsichtig vorwärts und ich bemühte mich keinen Widerstand zu leisten. Tatsächlich war es ziemlich einfach. Ich spürte wie mein After sich dehnte.

"Ich bin jetzt zur Hälfte drin", flüsterte Kim nach einer Weile.

"Willst du mehr?"

"Ja", stöhnte ich. "Schieb ihn mir ganz rein.

"Sag bitte." Kim trieb wieder eines ihre Spiele.

"Bitte ... Bitte, fick mich", forderte Kim. "Bitte fick mich. Fick mein kleines enges Loch mit dem großen schwarzen Dildo. Ich will ihn ganz in mir haben."

Das tat sie. Und ich kam als sie kurz darauf meine Klit rieb in einem gewaltigen Orgasmus. Sie zog ihn wieder heraus und nahm mich in die Arme.

"Braves Mädchen", sagte sie.

Am nächsten Morgen lagen wir wieder am Pool. In der Mittagshitze holten wir uns einen Sonnenschirm und dösten im Schatten. Ich wachte auf als die Frau, die mit dem Typen gestern uns gegenüber gelegen hatte im Stuhl neben uns Platz nahm. Heute schien ihr Bikini noch etwas knapper als gestern zu sein. Ihre Brüste wurden von den Stoffstücken kaum gehalten und ihr hoch ausgeschnittener Slip ließ erkennen, dass sie zumindest teilweise rasiert war.

"Oh, Entschuldigung. Ich versuchte extra leise zu sein um euch nicht zu wecken." Ihre Stimme hatte einen angenehmen fast erotischen Klang.

"Das macht nichts. Ich war schon wach. Sind sie heute alleine hier?", fragte ich.

"Du kannst mich Petra nennen. Ja, heute bin ich alleine am Pool. Mein Mann und mein Neffe sind weiter hinten beim Tischtennis."

Sie begann sich mit Sonnenöl einzureiben. Fing mit dem Oberkörper und der Oberseite ihre Brüste an. Vereinzelt glitten ihre Finger in ihr Bikinioberteil um wie zufällig ihre Brustwarzen zu berühren.

Danach war ihr Bauch dran und ihre Oberschenkel. Als sie den offenen Bereich um den Slip einrieb schob sie ein paar mal den Stoff zur Seite. So konnte ich sehen das sie bis auf einen dünnen Haarstreifen über ihrer Spalte sauber rasiert war - auch wenn ich ihre Spalte nur Ansatz weise erkennen konnte. Aber ich meinte durch das Höschen hindurch zu erkennen wie erregt sie war. Danach waren die Beine dran. Die Vorstellung endete mit einem offensichtlich linkischen Versuch ihren Rücken einzucremen.

"Ach. Könntest du mir vielleicht einen Gefallen tun und meinen Rücken eincremen. Ich komme da so schlecht ran."

"Ja, gerne."

Ich nahm das Sonnenöl, tat davon etwas auf meine Hände und begann ihren Rücken einzureiben. Schon bald störte die Bikinischnur und ich löste die Schleife. Sie schien es nicht zu bemerken. Ich begann auch die Seiten einzucremen und berührte dabei immer wieder ihre Brüste. Schon bald fing sie leise an zu stöhnen. Ich beugte mich hinunter zu ihrem Ohr.

"Wenn du genauso geil wie ich bist, kannst du gleich mal mit in die Duschen kommen. Ich habe Lust deine Nippel zu lecken und dir ein paar Finger in die Möse zu schieben. Wenn du nett zu mir bist lecke ich dich vielleicht auch."

Sie deutete ein Nicken an und ich stand auf. Ich schaute noch einmal auf Kim die noch vor sich hin döste. Ich ging zu den Damenduschen und trat ein. Im Moment duschte sich nur ein jüngeres Mädchen, ca. 17 Jahre, in dem kleinen Raum. Sie hatte kurze dunkle Haare. Ein weißer Badeanzug spannte sich über ihre kleinen Brüste. Vom Körperbau sah sie Kim sehr ähnlich. Ich nahm das Hinweisschild des Reinigungspersonal und hängte es an die Tür. Ich stellte mich unter die Dusche dem Mädchen gegenüber und zog mich aus. Sie beobachtete heimlich; jede meiner Bewegungen, wich aber meinem Blick aus. Kurz darauf kam Petra. Sie schaute auf das Mädchen und dann zu mir. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte.

Petra kam auf mich zu. Ich küsste sie auf den Mund und schob sie an die Wand, so dass das Mädchen uns gut beobachten konnte. Mit beiden Händen befreite ich ihre großen Brüste und knetete sie. Ihre Zunge bewegte sich wild in meinem Mund. Ihre Küsse wurden heftiger. Ich beugte mich leicht herab und nahm eine ihre Brustwarzen in den Mund.

Die andere Hand schob ich in ihr Höschen. Sie war klitschnass. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie das Mädchen eine Hand in ihren Anzug geschoben hatte und masturbierte.

Mittlerweile revanchierte sich meine neue Bekanntschaft indem sie mir auch meinen Busen massierte. Ich ging in die Knie und schob Petras Slip nach unten. Ihre süße Muschi war nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Sie war tatsächlich fast ganz blank, bis auf ein kleines Dreieck über ihrer geöffneten Spalte. Nacheinander versuchte ich erst ein, zwei und dann drei Finger, die ich bei ihr einführte.

Petra hatte die Augen geschlossen und bewegte sich schneller. Sie griff nach meinem Handgelenk und versuchte die Finger noch tiefer in sich hinein zu bekommen. Ich ließ sie eine Zeit lang gewähren, dann befreite ich meine Hand und zog meine neue Freundin auf den Boden.

Ich spreizte meine Beine und sagte ihr sie sollte das gleiche tun. Wir lagen jetzt mit unseren Köpfen entgegengesetzt zueinander. Unsere Muschis rieben gegeneinander. Ich hielt ihr Fußgelenk und zog sie damit näher an mich heran. Wir beide stöhnten laut, als jede von uns versuchte ihre maximale Befriedigung aus dem Spiel zu ziehen.

Ich sah wieder hinüber zu dem Mädchen. Sie lag jetzt auf der Seite. Ihr Badeanzug lag neben ihr. Ihre Scham war hellblond und sah wunderbar verlockend aus. Sie stand im starken Kontrast zu ihren kurzen dunklen Haaren. Ich wollte sie haben.

"Komm her", sagte ich zu ihr und sie kam. "Bleib so stehen und verschränke deine Hände hinter deinem Kopf. Petra, du wirst mir jetzt helfen diese kleine geile Stute etwas zu verwöhnen."

Ich kniete mich vor das Mädchen und begann sie zu lecken. Ich zog ihre Beine noch etwas auseinander um noch etwas besser an die köstliche Pflaume zu kommen. Das Mädchen stöhnte. Petra war jetzt neben mir und drückte ihr Gesicht neben meines. Abwechselnd küssten wir uns und ließen unsere Zungen auf dem süßen Fleisch der dritten spielen. Mir kam eine Idee. Ich wechselte meine Position zum wunderschönen Hintern der Kleinen und drückte ihre Pobacken auseinander. Ich war so geil, dass ich begann ihren zarten Anus zu lecken. Erst wollte sie sich entziehen konnte es dann aber doch nicht, als die Wogen der Lust über ihr zusammenschlugen und sie in einem traumhaften Orgasmus versank. Wir liebten uns noch weiter. Am Ende hatte jede die Scham der anderen gekostet. Ermattet verließen wir die Duschen.

Draußen war Kim inzwischen aufgewacht. Sie hatte nicht bemerkt wohin ich verschwunden war. Da das Handtuch noch über dem Stuhl hing vermutete sie, dass ich nur kurz weggegangen war. So ging sie im Pool schwimmen. Als sie zurück kam sah sie den Mann, den sie gestern auch beim Pool gesehen hatten auf der Liege liegen auf der vorher Petra gelegen hatte. Kim beobachtete heimlich den Körper, des Fremden. Er war kräftig, aber nicht muskulös und seine Badehose schien einen riesigen Schwanz zu verbergen. Sie trocknete sich ab und setzte sich auf ihre Liege.

"Haben sie zufällig gesehen wo meine Frau hingegangen ist." Er sprach sie an.

"Was?", fragte sie.

"Meine Frau, ihr Handtuch liegt hier noch." Er deutete auf den Stuhl.

"Sie meinen die blonde mit den, ähm, die gestern neben ihnen saß."

"Ja, genau die. Sie ist nicht zu übersehen, nicht wahr? Sie hat mal früher als Aktmodel gearbeitet.

"Tatsächlich?"

"Ja. Und sie ist auch heute noch sehr fotogen. Ich habe erst neulich ein paar tolle Bilder von ihr gemacht."

"Oh, sind die schon entwickelt. Es waren Sofortbilder. Ich könnte sie ihnen zeigen. Ich müsste sie nur kurz holen."

"Nur keine Umstände, ich kann sie begleiten. Ich bin übrigens Kim. "

"Ralph. Na gut, kommen sie mit.

Sie gingen zur Kabine von Ralph und Petra. Kim schaute mit wachem Interesse auf den knackigen Po von Ralph. Wahrscheinlich würde mehr in der Kabine passieren als sie abgesprochen hatten. Vielleicht würde sie ihm die Hose herunter reißen und seine großen Schwanz lutschen.

Sie würde ihn zwischen ihre Knien lassen und ihn zwingen ihre Muschi und ihr engstes Loch zu lecken. Dann würde sie auf ihm reiten. So lange bis er nahe vorm kommen wäre. Danach würde sie ihn zum Höhepunkt bringen und sein Sperma trinken. Danach müsste er sie so lange lecken, bis sie auch gekommen wäre. Aber es kam anders.

Besser.

In der Kabine gingen sie gleich ins Schlafzimmer von Ralph und Petra. Eine Verbindungstür führte ins Nebenzimmer, wo Kai, der Neffe wohnte. Schon die ersten Bilder waren ziemlich scharf. Petra war darauf zu sehen. Ihre Beine waren weit gespreizt und mehrere Finger steckten in ihrer Muschi, dabei spielte sie mit ihren Brüsten. Danach folgten ein paar weitere Bilder wo sie ähnliche Aktionen mit ihrem Hintern machte. Kim merkte wie sie feucht wurde. Wenn sie das nächste Mal auf Petra treffen würde, würde sie sie in die nächste Ecke ziehen um es ihr zu besorgen.

Die weiteren Bilder zeigten Petra mit einem verbiegbaren Doppeldildo, den sie gleichzeitig in ihre Spalte und ihr Poloch eingeführt hatte.

Kim beneidete die Frau auf dem Bild um die Lust, die offen in ihrem Gesicht zu erkennen war. Dies war das letzte Foto, obwohl noch ein paar andere im Karton lagen, die sie aber aus dieser Entfernung nicht erkennen konnte. Dabei sah sie auch auf die Badehose von Ralph. Sein Steifer ragte bestimmt drei bis vier Zentimeter aus ihr heraus. Kim beugte sich vor und leckte die Unterseite seiner freigelegten Eichel.

Ralph stöhnte und beugte sich vor. Kim zog seine Hose herunter und versuchte dabei immer mehr von dem köstlichen Ständer in den Mund zu bekommen. Nach der Hälfte musste sie allerdings aufgeben. Ihr Kopf bewegte sich schnell hin und zurück, während sie gleichzeitig seine großen Eier streichelte. Er langte nach vorne und arbeitete daran ihr Höschen hinunter zuziehen. Als er mit einer Hand ihre Pflaume erreichte stellte er fest, dass sie klitschnass war. Mit Zeigerfinger und Mittelfinger drang er bei ihr ein. Sie ließ etwas wie ein schmatzendes Stöhnen aus ihrem beschäftigten Mund vernehmen. Mit den angefeuchteten Fingern rutschte er etwas höher und spürte die zarte Knospe ihres Anus. Sanft drückte er und verspürte kaum Widerstand als er seine zwei Finger in den Hintern der Schwarzen schob. Aber jetzt spürte er den Druck, als sie die Muskeln zusammenzog. Er hatte das Gefühl seine Finger kaum bewegen zu können. Sie ließ wieder etwas locker und er fing an sie mit den Fingern zu ficken.

In der Zwischenzeit war Kai, der Neffe von Petra, von seinen Unternehmungen auf Deck zurück. Das Stöhnen im Nebenzimmer ließ ihn einen Blick durch den Türspalt werfen. Zu seiner Überraschung war es sein Onkel mit einer wunderschönen jungen schwarzen Frau, die nur leicht älter als er sein müsste. Kai hatte einen Steifen. Er zog seine Badehose nach unten und begann zu masturbieren. Seine Hand bewegte sich gleichmäßig an seinem harten Riemen. Die ersten Tropfen Gleitflüssigkeit waren schon zu sehen. Er achtete darauf nicht zu früh zu kommen um die Vorstellung möglichst lange genießen zu können.

Schon bald darauf war Kim über Ralph. Sie war in der Hocke da sie seinen Schwanz nicht ganz in sich aufnehmen konnte. Mit etwas Spucke an den Fingern rieb sie ihr enges Loch. Für ihre Muschi war der Schwanz zu lang, aber nicht für ihr Poloch. Sie ging leicht nach oben, so dass der Schwanz ganz aus ihr herausrutschte und führte ihn etwas weiter hinten wieder ein. Schon bald saß sie ganz auf dem langen Pfahl. Sie begann ihre Schließmuskeln anzuspannen, während sie sich langsam bewegte. Er stöhnte vor Geilheit bei diesem tollen Gefühl. Sie ritt ihn weiter, während sie sich beide dem Höhepunkt näherten.

Keiner hörte die Tür. Petra war gerade von ihrem kleinen Duschausflug zurück gekehrt und trat gerade in den Nachbarraum. Auch Kai war so sehr mit dem Treiben im Nachbarraum und seiner eigenen Massage beschäftigt, als das er die Gestalt hinter sich wahrnahm. Petra stand im Raum und beobachte ihren Neffen, der durch den Türspalt schaute und sich genussvoll einen wichste. Nach einer Weile hörte sie auch das Gestöhne aus dem Nebenraum.

Langsam näherte sie sich ihrem Neffen. Als er sie sah erschrak er und wollte etwas sagen. Petra gab ihm ein Zeichen still zu sein. Ihre Hand legte sich über die ihres Neffen und löste sie ab. Sie fühlte den Schwanz ihres Neffen. Sie reizte ihn mit schnellen Bewegungen um dann wieder langsam zu werden. Währenddessen beobachtete sie ihren Mann, der es dem Mädchen, das sie neben Angie gesehen hatte besorgte. Sie genoss den wunderschönen Anblick des weißen Schwanzes ihres Mannes, der in diesem schwarzen Po verschwand.

"Ich komme," stöhnte Kai neben ihr. Schnell kniete sie sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund. Gerade noch rechtzeitig, denn schon bald sprudelte der weiße Saft in ihren Mund. Sie schmeckte seinen Samen und schluckte so viel sie konnte. Trotzdem rannen einzelne Tropfen über ihr Kinn und tropften auf ihre Brüste. Kai war im Himmel. Es war das erste Mal für ihn, dass er einen anderen Menschen beim Orgasmus dabei hatte. Und jetzt war es gleich seine geile Tante, die er schon eine Zeitlang begehrt hatte. Immer wenn er zu Besuch war hatte er sie beim ficken beobachtet. Mit Ralph, mit dem Postboten, der Putzfrau, dem Elektriker und alleine. Er kannte mittlerweile alle Verstecke in ihrem Haus. Lustvoll beobachtete er Petras spermaverschmierten Mund. Im Nebenraum hatten die beiden den Höhepunkt ihres Vergnügens erreicht und lagen jetzt nebeneinander auf dem Bett.

Petra wollte aber mehr. Sie öffnete die Tür zum Nebenzimmer und stand im Eingang. Ihre Hände streichelten über ihren vollen Körper und schoben ihr Bikinioberteil nach oben. Sie rieb ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger bis sie steinhart waren. Danach schob sie den wenigen Stoff ihres Höschens zur Seite und begann sich mit zwei Fingern zu reiben.

Kim sah Petra zuerst und stieß Klaus, der die Augen geschlossen hatte, an. Klaus erschrak. Weniger über seine Frau, als über ihren Neffen, der mit halbsteifem Schwanz in der Tür stand. An Petras Gesicht konnte er sehen, dass sie ihm wohl einen geblasen hatte. Die Vorstellung von seiner Frau und Kai zusammen erregte ihn. Er fragte sich wie oft, in seiner Abwesenheit, sie es wohl miteinander gemacht hatten. Aber er konnte nicht mehr weiterdenken, da sich Petra gerade vor der schwarzen Schönheit, mit der er eben noch Sex gehabt hatte in die Knie ging. Er sah wie sich die roten Lippen von Petras Mund auf die dunkle Scham von Kim presste. Er sah die Zunge, die hervor schnellte und Kims Klit neckte. Kim umfasste mit ihren Händen ihre Fußgelenke und spreizte die Beine. Sie wusste wie sehr dieser Anblick die meisten Zuschauer erregen würde.

Kai stand in der Zimmertür und rieb wieder seinen Schwanz, der sich langsam wieder aufzurichten begann. Seine Knie waren leicht wackelig und so setzte er sich mit aufs Bett um das Liebesspiel der beiden Frauen besser beobachten zu können. Mittlerweile hatte Petra ihre Pflaume über Kims Kopf platziert und leckte immer noch, wenn auch um so genussvoller, zwischen den Beinen ihrer Gespielin. Mittlerweile schmeckte sie das Sperma was aus Kims engen Loch quoll. Und sie spürte wie ihre kleine Knospe von Kim geleckt wurde.

Beide Männer schauten zu. Die Schwänze waren wieder hart, und bereit zu neuen Taten. Aber noch waren die beiden Schönheiten nicht fertig. Petra löste sich langsam von Kim und griff unter das Bett. Im Karton darunter befanden sich mehrere Gleitmittel mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, verschiedene Stricke für Fesselungen und ein paar Dildos. Sie nahm zwei verbiegbare Doppeldildos aus der Schachtel. Bei beiden war das eine Ende etwas kleiner als das andere.

Anscheinend um besser in den Anus eindringen zu können. Kai legte sich seitlich aufs Bett und rieb weiter heftig an seinem harten Schwanz, während er das Schauspiel genoss. Petra stützte sich auf alle viere über Kims Beine. Sie führte das große Ende eines der Dildos in ihre Möse ein und wollte gerade das andere dünne Ende bei Kim einführen, als Kim sich entzog. "Ich will das dicke Teil in meinem Arschloch spüren", sage sie und schaute dabei Petra fordernd an.

Petra drehte den Dildo um und schob das Dicke Ende in Kims enges Loch und das dünne in ihre Muschi. Kim stöhnte. Petra wollte ihrer geilen neuen Freundin nicht nachstehen und tat es ihr nach. Am Anfang konnte sie die Fülle in ihrem Po kaum fassen, aber schon nach Kims ersten Bewegungen, war sie nahe an einem neuen Orgasmus. Dieser Sex war einfach unglaublich.

Kai schaute interessiert zu. Er dachte darüber nach wie sich so ein Ding im Po wohl anfühlen müsste. Seine freie Hand tastete nach seinem Po und rieb mit einem Finger leicht über seinen engen Schließmuskel.

Irgendwie fühlte es sich gut an.

Klaus lag leicht hinter Kai und betrachtete die neue sexuelle Variante seines Neffen. Er erinnerte sich an seine Zeit im Internat. Die Kontrolle auf dem Gelände war sehr streng und es war beinahe unmöglich Mädchen hinein zu schmuggeln oder selbst hinaus zukommen und so hatte sich das meiste von selbst ergeben. Nachts wurden die Betten zusammengeschoben und dann fanden sich oft vier bis fünf Jungs zusammen die gemeinsam ihre neue Geschlechtlichkeit auslebten. Sie trieben es überall. In den Duschen, in dunklen Ecken des alten Hauses, auf Matten in der Turnhalle. Langsam schob er eine Hand nach vorne und berührte Kais Hüfte.

Kai spürte die Hand aber drehte sich nicht um. Kurz darauf spürte er Klaus warmen Körper an seiner Rückseite. Er spürte wie sich ein heißer Schwanz an seine Pobacken presste. Kais Hand umfasste den fremden Steifen und begann ihn fest zu massieren, so wie er es selber am liebsten mochte. Schon bald hörte er ein leises Stöhnen hinter sich. Nach kurzer Zeit spürte er, dass Klaus sich bewegte. Kurz darauf pressten sich zwei oder drei Finger zwischen seine Pobacken. Er fühlte die Creme an den Fingern, die langsam damit begannen seinen enges Loch einzufetten. Dann spürte er wie einer der Finger seinen Weg in seinen Hintern fand. Er spürte den Druck auf eine Stelle vorne, kurz hinter dem Eingang. Dann kam da diese andere, fremde Lust, die er noch nie so vorher gefühlt hatte. Jetzt stöhnte er. Kurz darauf zog sich der Finger wieder zurück.

Klaus hatte seinen geilen Neffen vor sich. Er hatte ihm einen süßen Vorgeschmack gegeben auf das, was gleich kommen würde. Er schob sich etwas näher an Klaus heran und benutzte eine Hand um die Pobacken auseinander zu drücken. Mit der anderen Hand positionierte er seinen Ständer an der richtigen Stelle. Vorsichtig drang er ein und ließ Kai genügend Zeit dabei seine Muskeln zu entspannten. Schon bald war er in ihm und genoss das geile Gefühl des heißen engen Loches, während er sich langsam bewegte.

Kai keuchte laut als Klaus bei ihm eindrang. Er spürte wie sich Klaus in ihm bewegte und es erregte ihn unheimlich. Zusammen begaben sie sich auf in Hundeposition, wo er die Stöße noch mehr genießen konnte.

Die beiden Frauen waren mittlerweile auf das heiße Spiel der Männer aufmerksam geworden. Mit großen Augen beobachten sie die beiden bei ihrem maskulinen Ringen. Schon bald wollten sie sich nicht mehr zurück halten.

Petra setzte sich vor Kai und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen zog sie Kais Mund an ihre saftige Pflaume, der sofort zu lecken begann. Kim legte sich zwischen die Beine der beiden Männer und begann ihre Eier abzuschlecken. Nach einer Weile fing sie an Kais Schwanz zu lutschen. Während Kai gefickt wurde ergoss er sich zweimal in ihren Mund. Das dritte Mal schloss sie die Augen und ließ sich die warme Soße aufs Gesicht spritzen. Kurz danach kam auch Klaus der seine Sahne tief in Kais Hintern schoss. Ermattet lagen die vier nebeneinander.

Derweil durchstreifte ich das Schiff. Ich war im unserer Kabine gewesen hatte aber Kim nicht vorgefunden. Ich kam an der Kabine des Stewards vorbei als ich Gestöhne hörte. Ich konnte mir schon denken, wer da den süßen Steward allein vernaschen wollte. Das konnte ich natürlich nicht zulassen.

Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Was ich sah erstaunte mich allerdings. Wie er wartet war dort der von Kim und mir heiß begehrte Josh. Seine Hose hing um seine Füße und sein geiler Schwanz zeigte auf mich. Vor ihm knieten allerdings Henry und ein anderer jüngerer Typ, den ich vorher noch nicht gesehen hatte. Josch stieß gerade in Henrys Mund während der jüngere Typ Joschs Eier leckte. Als ich eintrat, drehten sich alle zu mir um. Henry fand als erster die Sprache wieder.

"Das ist die geile Stute, die es mir heute morgen mit ihrer dunklen Freundin besorgt hat. Sieht so aus als ob sie wieder scharf wäre."

"Ja, das bin ich auch", antworte ich. "Ich war bloß gerade auf der Suche nach meiner Freundin Kim. Aber es sieht ja fast so aus, als hättet ihr sie nicht gesehen."

"Nein, haben wir nicht. Aber du siehst so aus, als wärest du einem kleinen Vierer nicht abgeneigt."

Anstelle einer Antwort begann ich mich auszuziehen. Ich genoss ihre großen Augen auf mir als ich meinen Büstenhalter öffnete und kurz danach als ich mich umdrehte und nach vorne beugte um mich meines Höschens zu entledigen. Ich zeigte ihnen meine geschwollenen Lippen und führte zwei Finger ein. Danach ging ich etwas höher und schob den Mittelfinger langsam in mein Arschloch. Josch konnte sich schon bald nicht mehr zurückhalten und begann meine Muschi zu lecken und, nachdem ich meinen Finger entfernt hatte machte er mit meiner Rosenknospe weiter.

Schon bald darauf hockte ich auf dem Unbekannten. Er hatte einen schönen Schwanz und er fühlte sich gut in mir an. Schon bald war Henry hinter mir und schob mir seinen riesigen Riemen in meinen nass geleckten Hintern. Mittlerweile wusste ich wie ich mich entspannen musste und ohne Schwierigkeiten glitt das Teil tief in mich hinein.

Als letzter war Josch dran. Er stellte sich vor mich und ließ mich lutschen.

Drei Schwänze besorgten es mir gleichzeitig. Ich war im siebten Himmel. Nach unzähligen Orgasmen kamen sie endlich. Alle zugleich. Vergebens versuchte ich die gesamte Soße von Josch zu schlucken, während sich Henry in meinen Hintern und der Unbekannte in meine Pussy entlud.

Immer wenn ich wieder an diese Kreuzfahrt zurück denke werde ich ganz heiß. Aber ich habe für heute schon genug geschrieben und meine Möse schreit nach Erlösung. Ich glaube ich werde Kim mal fragen.

Kommentare

  • wiesel
    wiesel am 24.11.2009, 21:48:50
    Wow,saugeil.Gibt es evtl. eine Fortsetzung?
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