Am Autobahnparkplatz
Beatrice und ich waren an einem Samstag Nachmittag zu einer Geburtstagsfeier in Graz bei Freunden eingeladen. Es war ein herrlicher heißer Sommernachmittag und wir hatten eine Einladung in ein nettes Wirtshaus mit Gastgarten am Schlossberg. Das hieß also, wir mussten das Auto irgendwo in der Stadt parken, um dann zu Fuß oder mit der Schlossbergbahn auf den Schlossberg zu gelangen.
Da wir aber wie schon gesagt, herrliches Wetter hatten, entschlossen wir uns zu Fuß über den Bürgersteig hinauf zu gehen, der sehr steil ist und hohe Stufen hat.
Ich hatte eine leichte helle Sommerhose, ein leichtes Hemd und Sakko, welches ich aber um die Schulter geworfen hatte, da es durch die Temperaturen noch zu heiß zum Tragen gewesen wäre.
Beatrice hatte einen relativ kurzen, eng anliegenden Rock, ebenfalls in beige an, ein schwarzes Top mit einem BH darunter, wobei die Träger des BH´s man natürlich auf den Schultern sehen konnte.
Beim hinaufgehen der Stiegen ist es mir irgendwie vorgekommen, als sie so vor mir die Stiegen hinauf stieg, als hätte ich unter Beatrice Rock nichts gesehen. Ich rief zu ihr sie solle bei der nächsten Kehre warten. Sie stellte sich angelehnt an das Betongeländer und sah auf die Stadt hinunter. Ich stellte mich ganz nahe an Sie heran, umarmte sie und griff ihr vorsichtig zwischen die Beine um zu sehen, ob sie wirklich keinen Slip anhabe. Sie zuckte zusammen und schaute sich verlegen um. Es war aber niemand in der Nähe der uns sehen konnte, das habe ich natürlich vorher abgecheckt.
Ich flüsterte ihr ins Ohr das mich das den ganzen Tag und Abend geil machen werde, der Gedanke das sie kein Höschen an habe. Sie erwiderte nur, na hoffentlich, entwich mir mit einer Drehung aus den Armen und ging weiter die Stufen auf den Schlossberg.
Nach etwa 15 Minuten waren wir am Ziel angekommen. Es waren schon viele Freunde da und viele hübsche, nette und leicht bekleidete Menschen, da es ja nicht nur uns angenehm heiß war. Wir tranken einige Glas Weißwein, hatten Mittler weilen bereits ein hervorragendes Essen hinter uns, lauschten der life Chansonnière, die extra engagiert wurde.
Es war wirklich ein wunderschöne Stimmung. Die Sonne ging gerade unter, wir waren alle schon sehr gut drauf von Wein und Spirituosen und wir unterhielten uns prächtig mit Freunden und mit Menschen die wir schon lange nicht gesehen haben.
Da ich mich mit einer Bekannten gerade unterhalten habe, saß ich genau gegenüber von Beatrice, die ebenfalls in ein Gespräch vertieft war. Ich sah zu ihr, schlüpfte unter dem Tisch aus meinem Schuh, hob während meiner Unterhaltung vorsichtig das Bein unter dem Tisch an und versuchte es zwischen Beatrice Oberschenkel zu schieben.
Beatrice ist kurz erschrocken, sah zu mir herüber, lächelte und ich war mit meiner Gesprächspartnerin irgendein Wort zu Ihr hinüber, dass sie antworten konnte, um nicht so erschrocken da zu stehen.
Sie antwortete mit einem Lächeln und unterhielt sich wieder mit der Freundin, wobei Sie zwischenzeitlich ihre Beine spreizte und ich mit meinen Zähen ihr Muschi berühren konnte. Trotz das ich Socken getragen habe, kam es mir vor, als würde sie wirklich aus rinnen und sie war richtig nass zwischen ihren Beinen. Je mehr ich mit meinen Zähen an ihrer Spalte auf und ab fuhr, desto geiler wurde sie offensichtlich, sodass sie auf einmal die Unterhaltung unterbrach, aufstand und erklärte sie müsse dringend auf die Toilette.
Nach ein paar Augenblicken folgte ich Ihr natürlich und am Weg zu Toilette, stand auf einmal Beatrice versteckt hinter einem Strauch. Als sie mich kommen sah, zog sie mich zu sich leicht hinter den Strauch, umarmte mich und flüsterte mir in die Ohren, sie habe geglaubt ich komme ihr überhaupt nicht nach. Dann gab sie mir einen innigen Zungenkuss, nahm danach meine Hand und meinte wir sollen uns doch ein bisschen Entspannung suchen.
Es war zwischenzeitlich dunkel geworden, dass nur die einzelnen Weglaternen Licht gaben. Wir schlenderten den verzweigten Spazierwegen immer wieder im Dunkeln, dann wieder Beleuchtet am Schlossberg umher. Wir gingen eng umschlungen, und meine Hand fuhr immer wieder über Beatrice Minirock dem Po hinunter und manchmal wagte ich es ihr von hinten in den Schritt zu fahren. Sie stöhnte jedes mal leicht auf, flüsterte mir geile Aufforderungen ins Ohr, bis wir endlich bei einer Parkbank die so im Zwielicht stand, also nicht sehr hell, aber auch nicht stockdunkel, halt machten.
Beatrice drückte mich auf die Parkbank und setzte sich sofort Angesicht zu Angesicht mit gespreizten Beine auf mich, umarmte mich und begann mich innig zu küssen. Ihr Becken bewegte sie kaum bemerkbar hin und her und ich spürte wie sie ihre nasse Muschi an meiner Hose rieb. Nach kurzer Zeit wurde ihr Atem immer schneller und auch ihre Bewegungen wurden heftiger und plötzlich hechelte sie mir heiß in Ohr – ich komme!
Die Anspannung das jemand kommen könnte war für sie so groß dass sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus hatte.
Sie stieg dann von mir ab, sah sich um, machte meine Hose auf und mein Kleiner der bereits knallhart war, sprang heraus. Ich sagte Hase, wenn da jemand kommt, sie unterbrach mit na und, ich nimm ihn sowieso in den Mund, da kann ihn keiner sehen. Gesagt getan, fing an Beatrice mir einen zu blasen. Ich konnte mich nicht lange halten und warnte vor meiner Ladung, wonach sie plötzlich unterbrach und sich wieder sofort auf mich setzte. Ich konnte kaum schauen, steckte mein Schwanz bereits tief in ihrer heißen, nassen Möse.
Ich will deinen Saft in mir, komm spritz und sie bewegte ihr Becken leicht kreisend auf mir. Es dauerte nicht lange spritzte ich mit heftigen Stößen mein Sperma in ihren Unterleib. Ihre Bewegungen verstummten langsam und sie begann mich wieder zu Küssen.
Nach ein paar Minuten der Inne, stieg sie von mir herab, aus ihrer Möse sah ich noch mein Sperma tropfen, sie richtet sich einigermaßen wieder zurecht. In der Zwischenzeit habe auch ich meinen Schwanz wieder verstaut, der wieder etwas an Spannung verloren hat. Wir sahen noch ob wir uns irgendwo bekleckert haben und gingen zu Geburtstagsgesellschaft zurück.
Es hat keiner etwas gemerkt, dass wir einige Zeit nicht anwesend waren. Wir blieben noch ein paar Stunden bei angenehmer Atmosphäre, gutem Wein und leckeren Häppchen und einer wunderschönen milden Sommernacht im Gastgarten über den Dächern von Graz sitzen und genossen die schöne Zeit.
Da wir ja mit dem Auto unterwegs waren und noch etwa 50 km nach Hause fahren mussten, habe ich schon länger keinen Alkohol getrunken und habe quasi meinen Teil des Weins Beatrice in Ihr Glas nachgefüllt, sodass sie ziemlich betüdelt war und das war gut so.
Gegen 24 Uhr haben wir uns dann von allen verabschiedet und fuhren diesmal mit dem Schlossberglift hinunter, da es doch schon zu anstrengend gewesen wäre, die vielen Stiegen den Bürgersteig hinab zustampfen.
Der Lift im Grazer Schlossbergstollen ist gesamt aus Glas, sodass man von unten eigentlich unter Beatrice Rock hätte sehen können. Das machte Sie so geil, dass sie sich an mich lehnte, mich küsste und flüsterte, „ich bin so geil, greif mir unter dem Rock“.
Leider waren wir schon angekommen das sich das nicht mehr ganz ausging etwas zu fummeln. Egal, ich hatte ja noch was andere vor.
Beim Auto angekommen stiegen wir ein und fuhren Richtung nach Hause. Es war nicht mehr sehr viel los in der Stadt, sodass wir bald auf der Autobahn waren. Kurz nach der Autobahnauffahrt war ein Parkplatz, wo ich gelesen hatte, dass sich Abends etwas abspielt. Ich nutzte also die Möglichkeit das Beatrice so geil war und bog zum Parkplatz ab. Der Parkplatz war nur wenig beleuchtet und es standen ein paar Auto, manche mit eingeschalteter Innenbeleuchtung und manche ohne Licht herum.
Beatrice fragte mich ob ich pinkeln müsse, oder warum wir stehen bleiben. Ich habe so etwas auch noch nie gemacht, aber mein Puls schlug wie verrückt und ich war ganz aufgeregt. Ich stellte den Motor ab, stellte den Radio auf die richtige Lautstärke schaltete die kleine Innenbeleuchtung an drehte mich zu Beatrice und sagte, nein. Ich will deine geile nasse Muschi sehen und deine Brüste. Ich forderte sie auf, etwas die Sitzlehne zurück zu lassen und sich zu entspannen.
Sie legte sich nun in die Lehne die leicht nach hinten geneigt war, und schloss ihre Augen, währen sie leicht ihre Beine spreizte. Ich streichelte ihr über ihre Oberschenkel und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie mich so geil macht, sie soll mir mehr zeigen und ihre Muschi vor mir wichsen.
Ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und sich durch den Stoff ihres Top drückten. Ihr Atem wurde schneller und als ich mit meiner Zunge in ihr Ohr leckte und mit meiner linken Hand über ihren Oberschenkel fuhr. Ihn ging ganz langsam Richtung Rock und schob diesen leicht nach oben, sodass ich leicht ihre zart rasierte Muschi berühren konnte. Ich spürte bereits ohne das ich mit meinen Fingern in sie eingedrungen war, dass sie klitsch nass vor Geilheit ist. Ich schob nun ihren Roch noch etwas höher, dabei hob sie ihr Becken leicht an, dass ich ihn leicht nach oben bringe. Ich streichelte nun über ihren Venushügel, wo zwischen den beiden noch zusammen gepressten Schamlippen, Tropfen von Mösensaft hervortraten.
Ich nahm nun ihre rechte Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Wie von selbst begann sie sich zärtlich zu streicheln. Ich zog ihr in der Zwischenzeit ihr Top über den Kopf, dass sie nur mit ihrem hochgezogenen Mini völlig nackt vor mir lag. Sie war sehr erregt, denn ihre Nippeln standen steif empor.
Sie streichelte nun vor mir daliegend ihren ganzen Körper, wobei ihre rechte Hand den Bereich ihrer Muschi streichelte. Sie fuhr ganz behutsam mit ihrem Mittelfinger die Spalte auf und ab und ihre Schamlippen waren zwar noch immer eng aneinander liegend, wurden aber durch den Mösensaft immer feuchter und glänzender. Hin und wieder schob sie ihren Finger zwischen ihre Läppchen und kam nass glänzend wieder heraus. Ich spreizte nun etwas mehr ihre Beine, dass auch ihr Schamlippen nun alles preisgaben. Plötzlich bemerkte ich, dass am Fenster ein Typ steht, uns anglotzte und sich dabei seinen Schwanz wichste.
Als Beatrice das bemerkte erschrak Sie, setzte sich auf, verdeckte ihre Brüste und schloss die Beine. Ich beruhigte sie, lag Sie wieder zurück und sagte nur, das mache mich noch geiler, wenn deine Muschi ein anderer Mann sieht, wie sie gerade befriedigt wird und wie geil und nass sie ist. Dieser Parkplatz ist es bekannt, das Wichser zum Zusehen oder mitmachen sind. Sie entspannte sich wieder einwenig und sagt, wir machen weiter aber nur wenn ich mir auch einen vor dem Fremden runter hole.
Ich sagte ok, sie solle aber weiter ihr Muschi streicheln und sich bis zum Orgasmus wichsen. Sie begann nun wieder ihren Körper zu streicheln, zuerst sehr zaghaft und sah nicht zum Fenster. Mit kurzen Blicken schaute sie zum Fenster, denn sie interessierte schon welchen Schwanz der Fremde da wichste und es war ganz klar, dass sie das noch schärfer machte. Ich machte nun das Fenster auf und sagte zu dem Fremden, er kann ruhig zusehen aber nicht mitmachen und nicht das Auto versauen.
Nun fragte Beatrice aber was mit mir ist, abgemacht war, dass ich mir auch einen runter hole. Ich kniete mich auf, machte meine Hose auf und holte meinen steifen Schwanz raus. Meine Hose schob ich bis zu den Knien runter und begann nun ebenfalls zu wichsen. Beatrice machte das so heiß, dass sie ihre Beine nun anwinkelte und anhob dass ihr rosa Fleisch ihrer Möse breit vor uns glänzte. Sie fuhr mit den Fingern entlang der Schamlippen auf und ab und verweilt mit kreisenden Bewegungen immer wieder auf ihrem Kitzler. Nun nahm sie auch die zweite Hand, die bisweilen mit ihren Brüsten spielten, und griff ihr von unten auf die Arschpacken.
Sie wichste immer heftiger ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen und sie stöhnte immer heftiger. Mittlerweilen standen bereits noch zwei weitere Männer bei unserem Auto und wichsten alle wie verrückt ihre Schwänze und starrte zu uns rein.
Beatrice sah fast nur noch zu den fremden Männern, hatte sich auch in ihre Richtung gedreht und wichste wie in Ekstase ihren Kitzler.
Mich machte das so geil, dass ich nur nach wenigen Wichsbewegungen auf Beatrice spritzte. Ich versuchte meine Ladung auf Ihre Muschi und ihre Brüste zu richten und mit mehreren Schüben spritze ich meinen heißen Samen auf Sie. Beatrice sah nur noch die drei anderen Schwänze, bemerkte aber das heiße Sperma und verteilte es, um noch klitschiger ihre Möse bearbeiten zu können.
Kurz nach meiner Ladung spritzte auch der erste Fremde und ich konnte nur sehen, wie er sich zur Seite drehte um seine Ladung ins nichts zu jagen. Das machte Beatrice so geil, dass sie nun auch gekommen ist. Sie schrie auf, krümmte sich und presste ihre Beine zusammen. In diesem Moment haben auch die anderen Beiden Ihre Ladung nicht mehr zurückhalten können und spritzten sich gegenseitig auf den Bauch. Beatrice hat das ganz genau beobachtet und viel dann erschöpft in ihren Sitz zurück.
Wir ruhten noch etwas aus und fuhren dann ziemlich erschöpft nach diesem Abend nach Hause.