Story: Einkaufsbummel der besonderen Art

Silvia meinte, daß sie wieder mal was zum Anziehen braucht und ich sie auf jeden Fall begleiten solle. Zuerst wollte ich nicht, aber schließlich ging ich doch mit. Wir waren schon in einigen Häuser gewesen und sie hatte so manches anprobiert. Dann kam sie aus der Kabine und zeigt mir ein tolles Kleid, es ist rot und so enganliegend, daß ihre Nippel den Stoff verformten. Ich bin begeistert von dem Kleid. Sie ging wieder in die Umkleidekabine und kurz darauf ruft sie mir, ich solle ihr helfen den Reißverschluß zu öffnen. Als dieser offen war, läßt sie das Kleid fallen und stand völlig nackt vor mir. Sie dreht sich um und wir fangen an uns zu küssen. Daß in den Nachbarkabine Trubel ist stört uns nicht, im Gegenteil es heizt uns noch mehr an. Sie öffnet meine Hose, zieht sie mir runter und packt nach meinem Schwanz, der mittlerweile schon gut angewachsen ist. Sie kniet sich vor und fängt an mein Prachtstück zu lecken. Silvia wichst ihn und er wächst zu einem Prachtstück an. Wie wild bläst sie ihn um dann wieder von mir geküsst zu werden.

Anschließend dreht sie sich um und streckt ihren geilen Hintern mir entgegen. Meine Finger gleiten zu ihrem Anus und streicheln ihn. Langsam wandern sie weiter zu ihrer Fotze, die mittlerweile so naß ist, so daß meine Finger mühelos in sie gleiten können. Während ich sie so ficke, fange ich an, ihren Anus zu lecken. Ich lecke das kleine Loch und sie stöhnt immer wieder auf. Immer wieder hören wir Stimmen aus der Nachbarkabine, das macht uns noch geiler. Ich spüre, wie ihre Grotte immer nasser wird, sie wartet darauf meinen Schwanz in sich zu spüren, auch ich bin so geil, daß ich es nicht mehr abwarten kann. Ich will sie endlich ficken. Mein Schwanz steht und ist genauso nass wie ihre Fotze. Ich richte mich auf und meine Schwanz streicht um ihre Löcher. Dann gleitet er langsam in ihre nasse Fotze, mühelos wird er von ihr aufgenommen. Während wir ficken greife ich nach vorne zu ihren Titten. Sie schwingen im Takt mit, ich greife nach ihnen, ihre Nippel stehen hart vor. Immer wieder bewegt sich der Vorhang unserer Umkleidekabine und um uns herum hören wir Stimmen die uns noch geiler machen. Ich ziehe meinen Schwanz heraus um ihn in ihrem Anus zu versenken. Ich mag es, wenn ich ihn in das enge Loch einführe. Ich spüre, wie die Vorhaut zurückgezogen wird und meine Eichel sich den Weg in sie sucht. Langsam führe ich ihn ganz tief ein und sie stöhnt leise auf. Während ich sie so ficke umgreife ich sie und fange an ihren Kitzler zu massieren. Es dauert nur ein paar Stöße und ich spüre, wie sie immer wieder zusammenzuckt. Sie stöhnt während des Orgasmus noch etwas lauter auf, so daß ich denke, daß es in den Nachbarkabine zu hören ist. Aber von dort kommen immer noch die üblichen Gespräche über die Anprobe von Kleidern. Ich ficke sie weiter, nehme aber nun meine Finger von ihrer Fotze weg. Nun greift sie zwischen ihren Beinen durch und nimmt meine Eier in ihre Hand. So dauert es nicht lange, bis spüre wie der Saft in mir hochsteigt. Gerade noch rechtzeitig ziehe ich meine Latte aus ihr heraus und die Wichse spritzt auf ihren Hintern, immer mehr kommt aus meinem Schwanz. Dann verteile ich sie um ihren Anus und ihrer Fotze herum um sie anschließend wieder aufzulecken. Silvia dreht sich um packt meinen Schwanz und saugt noch den letzten Rest aus ihm heraus. Anschließend küssen uns sehr innig und verteile die Wichse in unseren Mündern. Danach ziehen uns an und verlassen die Kabine. Die Leute sind beschäftig mit den Anproben, doch der eine oder andere schaut uns an. Haben sie etwas von unserem kleinem Fick bemerkt?