Story: vertauschte rollen - ein gedicht...

es war schon dunkel, weit nach acht
da ging ich in mein schlafgemach
weil ich ein stöhnen dort gehört.

ich sah mein weib in voller pracht
hats zum orgasmus fast gebracht
sie sieht mich an, ihr Blick betört.

mit schwarzer spitze knapp bedeckt
die muschi nass, doch ungeleckt
so liegt sie da mit offnem Haar.

ich weiß wie geil das nasse schmeckt
noch hat sie es vor mir versteckt
ich denke mir -das ist nicht wahr-

vor ihr soll ich mich nieder bücken
sie kniet sich hinter meinen Rücken
und ölt den po mir richtig ein

sie schnallt den dildo um, den dicken
fängt an mich in den arsch zu ficken
und schiebt das teil mir langsam rein

erst spür ich diesen tiefen schmerz
nimmt mir den atem, klopft mein herz
doch geilheit rennt durch meine venen

laut schreie ich und keiner hörts
hilfe ruf ich doch keiner hörts
ich bin so geil und kann nur stöhnen

sie greift nun unter meinen bauch
mit öl wichst sie mir noch den schlauch
massiert die übervollen hoden

ich spritze gleich das merkt sie auch
verstärkt nochmal den analen gebrauch
und ich schleuder erst mal ab im hohen bogen!
Oh wunder bar werd ich gefickt sie geilt
sich auf an mein leiden droht mit peter das
er mich fickt bin nicht schwul aber geil, ein
mann der es nicht genossen weiß nicht wie
schön es ist.

Ende