Story: 01) Beim Pilze suchen vernascht

Wir steigen aus dem Auto aus und gehen über die Straße und schon sind wir am kurzen Anstieg in den Wald. Ich gehe vor dir und spüre wie du bemerkst wie ich mit meinem Hinterteil geil dabei wackle.
Du siehst wie meine Hände zu meinem Rock gleiten und ihn leicht hochheben.
Darunter wie fast immer ganz nackt. Der Anblick meiner geilen Kehrseite bleibt bei dir nicht ohne Wirkung, denn ich merke dass es in deiner Hose ganz schön eng wird.
Schnell holst du den Rückstand auf mich auf und ohne Vorwarnung streichst du über mein Hinterteil. Etwas erschrocken dreh ich mich um und lächle zufrieden.
Am Liebsten würdest du ja sofort loslegen, aber wir sind bei der Abzweigung in das Gehölz angekommen und du gehst vor und zeigst mir den Weg.
Oben angekommen, ca. 10 Meter drehst du dich um, um zu schauen ob du auch schon oben bist. Du bist es, aber nicht so wie du dachtest, denn ich hab nun meinen Rock hochgehoben und streichle sinnlich über mein freies Paradies. Nun ist es aus mit dir.
Du suchst schnell eine ebene Stelle, dirigierst mich dorthin und kniest dich dort vor mich hin.
Du schlüpfst unter meinen Rock, drückst meine Beine etwas auseinander und streckst deine Zunge in Richtung meiner Liebeshöhle.
Ich stöhne leicht auf als du mich berührst. Deine Zunge umkreist erst mal meinen Eingang langsam und genüsslich bevor du in immer kleiner werdenden Kreisen dich meiner Liebesperle näherst.
An der Perle angelangt berührst du diese mal ganz leicht mit der Zunge um mich etwas zu reizen. Von mal zu mal werden die Berührungen intensiver, bevor deine Zunge ganz auf meiner Perle ist. Durch mein stöhnen merkst du dass es mir sehr gefällt. Du öffnest nun deinen Mund und saugst die Perle ein, ein Aufschrei von mir ist die Folge. In deinem Mund wird die Perle weiter mit der Zunge massiert.
Erst langsam und dann immer schneller. Ich winde mich schon und lasse meiner Lust freien Lauf. Immer schneller wird deine Zunge und ich immer lauter. Ein Aufschrei der durch den ganzen Wald zu hören ist läutet meinen Orgasmus ein.
Ein paar schnelle, harte stöße mit der Zunge noch bevor ich einen gewaltigen Orgasmus erlebe.
Du lässt nun von mir ab um den zweiten Grund des Waldbesuches zu beginnen, die Suche nach Schwammerln. Es dauert nicht lange bis wir welche finden. An einer Stelle sind gleich mehrere und ich beginne sie auf zu sammeln. Du stehst dabei etwas hinter mir, als ein Windstoß kommt.
Da ich mich gerade bücke, schafft es der Wind meinen Rock hochzuheben und dir einen irre tollen Blick erstens auf meine Hinterseite und zweitens auf mein tropfendes Paradies zu schenken.
Schnell ist deine Hose unten, da war schon kein Platz mehr drinnen, und dein Stab kommt in seiner ganzen Größe zum Vorschein. Du schleichst dich Stück für Stück an mich heran.
Mein Rock ist immer noch oben und lasse ihn mit Absicht oben.
Du näherst dich unaufhaltsam meiner Hinterseite mit deinem hoch aufgerichteten Zauberstab.
Bei mir angekommen zögerst du keine Sekunde und dein Stab gleitet ohne Probleme in mein klitschnasses Paradies. Ein Gefühl voll Glück durchzieht dich als du ganz in mich eingedrungen bist. Du verharrst kurz um dieses Gefühl richtig genießen zu können. Deine Hände umschließen mein Becken und du beginnst mit ganz sanften, zärtlich, langsamen Stößen.
Du ziehst dabei deinen Stab immer fast ganz raus und jedes mal wenn er aus mir heraus kommt glänzt er von meiner Geilheit. Wir beide genießen dieses Spiel sehr und vor allem ich lasse meiner Lust wieder freien Lauf indem ich bei jedem Eindringen von dir aufstöhne.
Du wirst mit der Zeit immer schneller, was man auch am Klatschen deiner Schenkel an meinen Pobacken hören kann.
Dein Stab dringt immer wilder und härter in mich ein, was uns dazu bringt dass wir immer wieder laut stöhnen müssen. Du spürst wie sich in mir immer wieder alles zusammenzieht, was mich ganz eng macht. Es ist ein irre geiles Gefühl dies zu spüren, nicht nur weil man dann weiß dass der Orgasmus bald kommt, sondern weil es sich auch sehr toll anfühlt und durch die Enge die Reibung stärker wird, was man auch daran merkt, dass dein Stab schön langsam anfängt zu pumpen.
Du gibst noch einmal alles, drückst deinen Stab soweit es geht in meine mittlerweile stark pulsierende Liebeshöhle und lauschst meinen Schreien, die meinen Orgasmus einleiten.
Auch du spürst nun, dass du meiner Geilheit nicht mehr widerstehen kannst.
Du ziehst deinen Stab aus mir heraus, nimmst ihn in die Hand und nach einer kurzen Wichsbewegung schießt auch schon der erste Strahl auf mein wundervolles Hinterteil.
Nach einigen Spritzern ist mein Hinterteil überseht mit deinem Liebessaft.
Ich erhebe mich wieder und wir küssen uns leidenschaftlich. Nach diesem irre geilen Liebesspiel trennen wir uns und gehen nun endlich auf die Suche nach Pilzen.
Nachdem du einige Pilze gefunden hast hältst du wieder Ausschau nach mir.
Du musst nicht lange suchen, wobei du mich nicht wegen dem Sehen fand sondern wegen dem Hören.
Du bleibst hinter einem Baum stehen und traust deinen Augen kaum als du mich siehst, sitzend auf einem Baumstamm, den Kopf leicht nach hinten gelegt wie ich an meiner Liebeshöhle spiele.
Du siehst ganz genau wie ich mit meinem Fingern meine Lustperle massiere. Ich bewege gekonnt meinen Finger an die Punkte wo es mir gut tut.
Dies war auch der Grund warum du mich gehört hast, weil ich dabei laut stöhnte. Da ich schon länger mit mir beschäftigt bin sieht man auch genau sieht wie nass meine Muschi ist. Mein feuchtes Paradies wird von einigen Sonnenstrahlen die durch die Bäume fallen noch atemberaubender.
Es sieht genauso aus wie ein See der durch die Sonnenstrahlen glänzt und funkelt. Ein Anblick wie ein Traum. Durch das Zusehen rührt sich bei dir in der Hose auch schon wieder was, aber du machst nichts, denn du hast noch großes vor.
Aus deinem Versteck siehst du wie ich mich auf dem Baumstamm winde und gerade im Endstadium meines Orgasmus befinde. Ich lehne mich noch mal zurück, bevor ich aufstehe und mich wieder auf die Suche nach Pilzen mache. Auch du gehst nun weiter und kurz darauf treffen wir uns wieder am Weg der durch den Wald geht.