Story: südfrankreich

die steinplatten geben die gespeicherte wärme in die noch immer heisse nachtluft ab,ein eigentlich unnötiges physikalisches unterfangen. hitze, schon seit sonnenaufgang, ein thema welches mindestens mich den ganzen tag beschäftigte..nach dem langen autofahr tag 600km später. die noch grelle sonne brennt.34 grad sicher. das blaue pool eingefasst in gelbensandstein, kühles wasser. ich öffne meine armyhose,ziehe mein verschwitztes shirt über den kopf.die hose unachtsam auf dem boden,stehe ich nackt auf den heissen sandsteinplatten. zwei schritte und ich tauche kopf über ins nass.in sekunden löst sich das erdrückende gefühl der hitze, frei schwebe ich im wasser.ich fühle mein nackter körper,mein rasierter schwanz, meine muskeln. auf dem rücken treibend die sonne im gesicht. ich bin unbeobachtet.wieder auf festem grund,lege ich mich auf den deck-chair,breitbeinig,die füsse auf dem heissen stein. ich liebe diese momente mit mir alleine.
mit geschlossenen augen, die sonne auf dem nassen körper..mein schwanz durch die ewige hitze leicht angeschwollen, glänzt vom kühlen nass. meine rechte ergreift den riemen und lässt ihn durch geschickte manipulation in kurzer zeit anschwellen.hart onaniere ich mich,bis die adern unter dem kräftigen druck meiner hand anschwellen. mein brustkasten hebt und senkt sich,die muskulatur meiner beine,drückt mein becken in die höhe.mein körper besteht nur noch aus einer linie die einem gespannten bogen gleicht. mein harter schwanz,nass vom sperma malträtiert von meiner geschickten hand.ich bestehe nur noch aus fantasie und blut das pochend mein schwanz zur maschine macht.
der film der hinter meinen geschlossenen augen abläuf, wie ich vor dir kniie, deine beiden hände in meinen haaren,mein kopf zwischen deinen offen beinen. ich lecke deine nasse möse. seit minuten dirigierst du mich geschickt wie ich dich zu lecken hab. dein süss-salziger geruch,deine tiefen vor geilheit diktierten atemzüge,deine gespreitzten beine lassen deine hübsche rasierte möse, glänzen.
geschickt drückst du mein kopf zwischen dein gesäs,lässt mich spühren wie du mich benützt. dein blick auf meinem steifen schwanz,prall meine eier. mein geschlecht verletzlich aber doch gut präsentiert. sperma tropfen suchen sich den weg des geringsten wiederstand,durch den tschungel der prallen adern.
du drehst dich um und leckst mein nass vom schwanz,dein mund nimmt mich auf. mit deiner hand reibst du mir noch mehr saft aus meinem aufgegeilten körper.
ich onanier mich noch härter, bei dieser vorstellung,wie du geschickt mit langsamen bewegungen deiner rechten,und abwechlungsweise meine eichel mit der zunge lecktst.
erschrocken reisse ich meine augen auf. mein herz bleibt für einen schlag aus,im gegen licht erkenne ich die umrisse, augenblicklich kehre ich in die realität zurück.. .ich liege da mein steifer von sperma glänzender schwanz noch immer in der rechten.
dein schmunzeln. ich weiss nicht wie lange du mich schon beobachtet hast. ohne worte setzt du dich breitbeinig auf die stirnseite des liegestuhls und schausst mich an.ohne zu fragen legst du mir beide hände auf die oberschenkel.langsam fährst du gegen meine lenden, bis du meine prallen rasierten eier mit festem griff in beiden händen hältst. lüstern dein blick,beängstigend dein lächeln. es bleibt mir nichts übrig als mein kopf zu senken,zurück auf das harte teakholz des schiffholzstuhl. ich fixiere den himmel,so wie ein ertrinkender im strudel des wassers,sein letzter blick ins licht bevor er in die tiefe gleitet.
dein mund gierig auf meinem schaft,saugst du mich aus. rythmisch, hart aber doch zährtlich leckst du mein schwanz.
ich streife dir dein höschen ab. in der ferne die grillen in der luft das mediterane gefühl der geruch des trockenen gras. sex immer wenn ich aus dem norden in diese regionen komme erinnert mich diese kombination an sex.. ich spreitze deine beine,willenlos lässt du geschehen was ich von dir will. vom bauch lenke ich meine hand über dein blanker hügel auf deine schon leicht nasse möse. deine atmung wird schneller,mit der zunge befeuchtest du deine lippen. mit den fingern teile ich deine scham um meine zunge flink über deine anschwellende knospe zu leiten. ich kniee vor dir mastrubiere dich mit meinen fingern und mit dem mund...

---

ich richte mich auf,hebe deine beine an.langsam aber bestimmt dringe ich in dich ein,deine augen sind geschlossen,in deinem gesicht spiegelt sich die unhaltsame lust,deine gier mein schwanz tiefer in dich aufzunehmen. ich ficke dich immer härter,deine hände auf meinem arsch,krallst du mir die finger in die haut.ich packe deine arme und nagle diese durch mein gewicht fest über deinem kopf. du lässt es geschehen. immer schneller und immer härter ficke ich dich unser atem geht schnell,wir reiben unsere körper aneinander.
schweistropfen suchen sich den weg durch unsere haut um sich zu vermengen. leidenschaft,gier, unhaltsamkeit.du drückst dein becken gegen mich, als ob du die letzten milimeter meines schwanzes verpassen würdest...wie lange kannst du noch warten ?..gierig saugst du meinen schwanz..ich ergiesse mein heisses sperma in deinen gierigen mund..du leckst mir meinen letzten tropfen sperma ab..