Story: Erziehung –Teil 5

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 18.10.2009, 16:24:39 in Extrem & Bizarr

Erziehung –Teil 5

Versklavung des Herrn -Saunaaufenthalt
Liebe Leser
Ich möchte mich bei euch Allen die auf die Fortsetzung der Geschichte warten recht herzlich entschuldigen das es fast ein Jahr gedauert hat die Fortsetzung zu veröffentlichen. Ich hoffe ihr lest trotzdem weiter und kommentiert die Geschichte fleißig, damit ich weiß das ich auf der richtigen Schiene fahre.
Danke und viel Spass
Ressip53


Erziehung –Teil 5
Versklavung des Herrn -Saunaaufenthalt

Nachdem ich auch ein Frühstück zu mir genommen habe, denke ich für so einen Sonntagmorgen, es ist gerade mal 8:00 Uhr ist es noch etwas früh und ich lege mich noch etwas aufs Bett und schlafe auch gleich ein.
Als ich wach werde, ich glaube es kaum, ist es schon 11:30 Uhr und
die Sonne strahlt durchs Fenster.
Mein bestes Teil steht wie eine Einsund habe einen gewaltigen Druck drauf,
Denke da hab ich eine ideale Lösung, wie ich mir da Erleichterung verschaffen kann.
Ich stehe auf und gehe zur Tür des Gefängnisses meines Sklaven. Durch die geschlossene Tür höre ich meinen Sklaven schnarchen., Der schläft noch gut aber nicht mehr lange
Ich öffne die Tür und rüttele an ihm bis er wach ist und sage jetzt wird es aber Zeit dass er wach wird, es wird schon dunkel, ob er den ganzen Tag verschlafen wolle.
Der Ärmste, er bekommt ja nichts mit. Er weis ja gar nicht welchen Tag, geschweige denn welche Stunde wir haben. Er ist ja in ständiger Dunkelheit. Ich befreie ihn von seinen Ketten, dass er nur
noch sein Halsband und die Maske trägt, fordere ihn auf, sich von seinem Lager zu erheben.
Ich helfe ihm, sein Gefängnis zu verlassen und führe ihn in mein
kleines Reich. An einem halb hohen Tisch, den ich noch durch ein
flaches Sitzkissen etwas erhöhe, fordere ich den Sklaven auf, sich mit dem Bauch draufzulegen. Natürlich geht das nicht ohne meine Hilfe.
Ich bringe den Sklaven in die richtige Position, mein bestes Stück steht vor Druck wie eine überdimensionale Eins, es dauert aber noch einen Moment bis er in Aktion treten kann. Zuerst feuchte ich meinen großen Finger mit Speichel an und beginne die Rosette des Sklaven damit zu bearbeiten, was ihm wie es sich anhört sehr gut gefällt.
Ich lasse meinen großen Finger mehrmals in seiner Rosette verschwinden und gedenke auch der Prostata und führe eine intensive Bearbeitung dieser durch, wobei mein Sklave lustvoll aufstöhnt. Es scheint ihm sehr gut zu gefallen. Nach all den Strapazen der letzten
Stunden. Ich gönne es ihm. Er hat bisher schon viel ertragen müssen.
Ich bringe ihn durch meine intensive Fingermassage richtig in totale
Erregung. Mit meiner anderen Hand bearbeite ich seine Brustwarzen im Wechsel. Der Sklave lässt sich jetzt total fallen und stöhnt hemmungslos. Er ist seinem Höhepunkt. Ganz nah
Ich ziehe direkt meinen Finger zurück, der ihm soviel Freude bereitet
hat und lasse mein steifes Glied, das ich etwas angefeuchtet habe in seiner Rosette verschwinden.
Aber weit gefehlt, ich werde den Sklaven nicht mit meinem Samen füllen, sondern ihn mit meinem golden Wasser das aus meiner Blase drängt verwöhnen und ich lasse den Saft in seinen Darm fließen und das ist in diesem Moment nicht wenig.
Ich genieße es, wie sich meine Blase entleert und der Darm meines Sklaven gefüllt wird.
Dem Sklaven sage ich streng, er solle sich bloß nicht unterstehen, auch
nur einen Tropfen seiner kostbaren Füllung raustropfen zu lassen, dann
gäbe es eine harte Bestrafung.
Ich fordere ihn auf, sich zu erheben und führe ihn ins Badezimmer, wo
ich die nächste Überraschung vorbereitet habe. Weil er so artig gewesen
ist würde er heute einen kleinen Saunaaufenthalt bekommen erkläre ich ihm. Mit etwas Mühe bringe ich ihn in die Badewanne, wo ich ihm befehle stehen zu bleiben.
Der Saunabesuch sieht folgendermaßen aus
Ich habe mir drei Rollen Frischhaltefolie bereitgelegt, nun wickele ich den Sklaven vom Hals abwärts damit ein, die Hände sind dabei seitlich am Körper angelegt.
Ich fordere ihn nun auf, auch mit den Beinen zusammenzugehen was er
auch direkt befolgt. So packe ich ihn nun bis an die Fußgelenke ein.
Er sieht sehr gut aus so. Die Folie sorgt dafür, dass er sich überhaupt
nicht mehr bewegen kann. Er hat keine Möglichkeit sich selber zu befreien. Jetzt muss ich vorsichtig sein, dass er mir nicht hinfällt. Er steht seht wacklig da und für mich kommt die größte Arbeit.Vorsichtig versuche ich ihn nun in die Wanne zu legen was mir schließlich auch ohne größere Mühe gelingt. Der Sklave hat hier sehr gut mitgearbeitet.
Nachdem ich ihn nun richtig in der Wanne abgelegt habe ,verpacke ich
noch seine Füße mit Folie, dass er nicht kalt bekommt, -war nur ein Scherz- Es soll ja alles dicht sein, nicht dass er ausläuft wenn er schwitzt. Ich prüfe noch, dass die Folie am Hals richtig sitzt und nicht
zu stramm anliegt, dass er genügend Luft bekommt.
Dem Sklaven erkläre ich, er könne jetzt seinen Saunaaufenthalt
Genießen. Solle sich aber nicht unterstehen laut zu schreien. Ich würde
zu gegebener Zeit nach ihm schauen.
Jetzt kann er erst mal in seiner Folie vor sich hinschwitzen, bin auch darauf gespannt wie er seinen Einlauf verkraftet .Ob nachher alles schon
rausgekommen ist. Kann gut sein, dass er dann in einer braunen Soße liegt. Dann gibt es etwas Arbeit ihn zu reinigen, aber das ist ja mit Wasser kein Problem.
Den Braten lassen wir jetzt erstmals in seinem Bratenschlauch und
widmen uns anderen Sachen.
Bei dem herrlichen Sommertag werde ich mich noch für einige Zeit in
die Sonne legen. Man(n) gönnt sich ja sonst nichts. Hatte ja bisher einiges zu tun, aber wenn man einen gefügigen Sklaven haben will, muss man auch Opfer bringen.
Nachdem ich jetzt ein intensives Sonnenbad genommen habe, ist es an der Zeit, nach dem Braten zu sehen.

Als ich in die Nähe des Badezimmers komme höre ich ein leichtes
Stöhnen. Vorsichtig nähere ich mich der Wanne. Vor mir liegt der
Sklave in seinem eigenen Saft. Auf den ersten Blick sieht es sehr gut aus, die Folie dicht, es läuft nichts aus, wäre aber auch nicht schlimm, er liegt ja in der Wanne.
Als der Sklave bemerkt, dass ich da bin, ist er richtig verlegen und mir ist klar warum, Der Einlauf hat das nötige getan und seinen Weg gesucht
der Sklave liegt in seiner eigenen Sch...... , gemischt mit meinen und seinem Saft und das alles in dieser Folie, muss bestimmt ein supergeiles
Gefühl für ihn sein, aber da muss er durch, so ist halt das Leben eines Sklaven.
Ich frage den Sklaven wie es ihm geht und erlaube ihm zu reden
Wie von der Tarantel gestochen legt er gleich los, dass es ihm beschissen ginge. Er beginnt zu jammern und zu fluchen, so kannte ich ihn bisher noch nicht, ganz ehrlich gesagt, mir war mein Exherr bisher
immer als sehr ausgeglichen und diszipliniert vorgekommen.
Denke diese Behandlung hat sehr an seinem Selbstbewusstsein gezerrt. Er ist richtig aus sich raus gegangen, hat sich gehen lassen, denke, das war ein großer Schritt in Richtung Abrichtung und Gehorsam. Hier bekam der Sklave gezeigt, wie wehrlos er mir ausgeliefert ist und dass ich ihn unter Kontrolle habe.
Ich sage dem Sklaven so muss es halt sein und wenn er sich jetzt nicht so zickig anstelle, hätte ich noch einige Überraschungen für ihn, das hängt aber ganz davon ab, wie er sich benimmt.
Zuerst befreie ich den total mit brauner Soße verschmierten Sklaven
aus seiner Folie, die ich direkt entsorge. Ich will mal ganz von dem Gestank schweigen der den Raum erfüllt.
Der Sklave bittet ums Wort er hätte einen Wunsch an den Herrn, ich
möchte ihn Bitte in meiner großen Güte von der Ledermaske befreien, er würde gerne wieder Tageslicht sehen.
Was du spinnst, sein Wunsch ist noch nicht richtig geäußert, da setzt es auch schon eins zwei einen Satz Ohrfeigen, es knallt richtig. Nun herrscht totales Schweigen, ich denke, der Sklave weis, was er mit dieser Frage angerichtet hat, man kann es sich ja schon denken, für ihn nichts besonders Gutes.
Meine Befehle an ihn sind jetzt nur noch ganz knapp, er bekommt von mir Redeverbot, das ich direkt durch den Pumpknebel untermaure.
Als nächstes drehe ich den Wasserhahn für die Dusche auf, um den Sklaven zu reinigen, als Bestrafung ist das Wasser nicht so warm, wie es normalerweise beim Duschen eingestellt ist, aber Strafe muss sein.
Er soll merken, dass er nichts mehr zu melden hat, dass er Sklave ist
und Wünsche nicht von ihm zu stellen sind, nur wenn ich es ihm ausdrücklich erlaube.

Nachdem ich den Sklaven mit dem Massagestrahl des Duschkopfes
richtig gereinigt habe, fordere ich ihn auf, die Beine zu spreizen, um ihn im Intimbereich auch richtig ab zu spritzen, damit er wieder richtig sauber ist. Ich entferne ihm den Knebel und sage er solle den Mund öffnen, den werde ich ihm auch noch ausspritzen. Ich stelle mich an die Wanne und hole meinen Schwanz raus und pisse dem Sklaven direkt in sein weitaufgesperrtes Fickmaul.
So jetzt kann ich mit ihm auf den Markt. Er ist sauber und ich kann ihn zum Kauf anbieten sage ich zu ihm. Aber wer will schon so einen ungehorsamen Sklaven sage ich zu ihm. Er müsse noch sehr viel lernen,
da hätten wir noch einiges an Arbeit mit ihm.
Da meint er plötzlich, er wäre doch sehr gefügig, da knalle ich ihm meine rechte Handfläche mit aller Kraft auf seinen nackten Arsch dass es nur so knallt. Alle fünf Finger sind schön rot abgebildet. Denke das hat ihm gut getan.
Ich weise ihn mit harten Worten zurecht und drohe ihm an, wenn er so was nochmals macht, dass ich dann zu einem Rohrstock greifen werde. Ich erinnere ihn daran, dass er nur zu reden habe, wenn ich ihn auf-fordere, ansonsten will ich nichts von ihm hören.
Zur Belohnung bringe ich ihn direkt in sein Gefängnis und lege ihm die Eisenfesseln wieder fest an, so dass er zu keiner Bewegung fähig ist und um das Bild noch richtig abzurunden, setze ich ihm den Knebel wieder ein ebenso bekommt er einen Plug in sein Loch mit etwas Druck versehen, er soll spüren, dass er ungehorsam war.
Ich verschließe die Tür zu seinem Raum und beginne das Bad aufzuräumen, wo man noch die Spuren der Behandlung sieht.

Fortsetzung folgt.......

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!