Story: Wahres Internet-Date

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von (gelöschter User) am 14.10.2009, 19:31:09 in Sie+Er

Wahres Internet-Date

Das folgende Erlebnis hat sich zu 99,9% so zugetragen! Das Ganze ist nun schon gut einen Monat her.
Ich bin schon länger bei einer Sex-Kontaktseite angemeldet und hatte auch schon öfters Treffen über diese Seite. Vor ca. einem Monat also habe ich ein 23 jähriges Mädel angeschrieben. Sie hat mir sofort zurückgeschrieben und nach ein paar ausgetauschten Nachrichten haben wir uns im Messenger unterhalten. Wir haben fast nur über Sex geredet: worauf wir stehen, welche Tabus wir haben, wo wir es gerne mal treiben würden etc..
Irgendwann waren wir sehr geil aufeinander und da sie nur 20 km entfernt wohnte, fragte ich sie, ob sie nicht spontan Lust auf ein kleines Kennenlern-Treffen hätte. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern aber da es schon recht spät war meinte sie, dass sie sich rausschleichen könnte und wir uns im Auto näher kennen lernen könnten.
Gesagt getan, ich hab mich ins Auto gesetzt, bin zu ihr gefahren und habe ihr per SMS mitgeteilt, dass ich vor dem Haus auf sie warte. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich nicht mit ihr telefoniert, ich war mir also gar nicht sicher, ob sie "echt" ist, oder ob sie ein Fake ist.
Es dauert ein paar Minuten, in denen meine Hoffnung immer mehr starb, doch dann ging das Licht an der Haustüre an. Und raus kam tatsächlich ein weibliches Wesen. Ich beobachtete Sie, wie sie zum Auto kam. Sie hatte schulterlange, dunkle Haare, eine üppige Oberweite war unter Ihrer schwarzen Bluse zu erkennen und der kurze Rock samt Netzstrümpfen um Pumps machte Lust auf mehr. Insgesamt hat sie eine etwas fülligere Figur, auch wenn ich eher auf schlankere Frauen stehe, kann ich nicht von der Hand weisen, dass eine stark weibliche Figur sehr erotisch auf mich wirkt.
Sie stieg also ins Auto ein, wir begrüßten uns mit Küsschen links und rechts und wir waren uns gleich sympathisch. Sie hat eine sehr nette, offene Art und es war, als ob wir uns schon länger kennen würden. Ich sagte Ihr noch, dass ich mich freue, dass sie sich so sexy angezogen hätte worauf sie mir mit einem teuflischen Lächeln entgegnete.
Sie dirigierte mich dann etwa 10 Minuten lang zu einem abgelegenen Waldparkplatz. Wir versicherten uns erstmal, dass wir auch alleine waren und dann dauerte es nicht lange bis wir uns erst zögerlich anfassten und küssten. Es wurde sehr schnell leidenschaftlich, wir erkundeten unsere Lippen und Münder mit feuchten, tiefen Zungenküssen.
Währenddessen gingen unsere Hände auf Erkundungstour. Ich ertastete Ihre Brüste und knetete Sie fest durch Bluse und BH. Unter Küssen öffnete Sie die Bluse und legte ihre üppigen D-Cup Titten frei. Sofort widmete ich meine Aufmerksamkeit Ihren verhärteten Nippeln. In Ihrer rechten Brustwarze befand sich zu meiner Überraschung ein Piercing, welches ich sooft mir meinem Mund erkundete.
Sie genoss mein Lutschen und Saugen an Ihren Nippeln und wanderte währenddessen mit Ihrer Hand in meinen Schritt. Geschickt öffnete Sie meine Hose und befreite meinen harten Schwanz. Zugleich wanderte meine Hand zu ihren Beinen. Am Unterschenkel angefangen streichelte und massierte ich das bestrumpfte Bein. Immer höher und höher wanderte ich. Je höher ich kam, desto mehr spreizte sie die Beine. Zuerst ertastete ich das Ende ihrer haltlosen Netzstrümpfe. Unter dem kurzen Rock angekommen musste ich dann feststellen, dass diese kleine Sau es tatsächlich darauf angelegt hat. Sie trug keinen Slip und meine Finger erspürten sofort die Feuchtigkeit, die aus ihrer geradezu nassen Spalte hervortrat. Ich zögerte nicht lange, verteilte ihre Feuchte mit meinen Fingern und drang mit gleich 2 Fingern in sie ein. Während ich sie so einige Zeit mit meinen Fingern tief fickte wurde ihr Stöhnen immer lauter. Mit kam der Duft ihrer nassen Muschi in die Nase und ich wollte nur noch eins: sie lecken und schmecken.
Doch sie kam mir zuvor. Als ich von Ihren Brüsten abließ drückte sie mich zurück, zog meine Hose samt Unterhose nach unten und beugte sich runter zu meinem Schwanz. Aber sie nahm ihn nicht gleich in den Mund. Zuvor widmete sie sich meinen Eiern, an welchen sie leidenschaftlich leckte, sie in den Mund sog und daran lutschte. Das brachte mich fast um den Verstand. Ich dachte schon, wenn sie jetzt meinen Schwanz in den Mund nimmt muss ich auf der Stelle abspritzen. Ganz so schlimm war es aber nicht. Irgendwann nahm sie sich meinen Schwanz vor, leckte ihn zuerst über die ganze Länge bis sie schließlich mit ihrer Zunge an meine Eichel ankam. Zuerst züngelte sie über meine Eichel bis sie schließlich ihre warme Mundfotze tief darüber stülpte und in festen Zügen anfing daran zu saugen. Ich merkte dabei, wie mir der Saft immer höher stieg. Ich hatte lange nicht abgespritzt und sehr lange werde ich diese Behandlung nicht aushalten. Also genoss ich das noch bis ich kurz davor war, drückte sie aber zurück bevor der point-of-no-return erreicht war. Obwohl ich ihr natürlich gerne in den Mund gespritzt hätte wollte ich dieses Abenteuer noch etwas genießen.
Wir tauschten erstmal wieder Zungenküsse aus, dann legte ich sie zurück in den Sitz und spreizte ihre Beine. Ich wanderte, so gut das im Auto ging, an ihr herunter und begann mit meiner Zunge über ihre feuchten Schamlippen zu lecken. Lecker! Ich lutschte und saugte an ihren Lippen, fickte sie mit meiner Zunge und genoss es ihren Saft zu lecken. Sie atmete immer heftiger und ihr stöhnen wurde lauter. Die Autoscheiben waren nun vollständig beschlagen. Ich leckte bis ihr gesamter Körper anfing zu zittern und sie meinen Kopf fest auf ihre Spalte drückte. Ihren Orgasmus hatte ich ausgelöst indem ich wie ein Irrer über ihren angeschwollenen Kitzler züngelte, daran saugte leckte.
Nach Ihrem Orgasmus ließ ich von ihr ab, küsste sie und genoss die Vorstellung wie sie nun ihren eigenen Saft schmeckt. Sie fasste dabei wieder an meinen Schwanz und wichste ihn schnell wieder auf Betriebsgröße.
"Fick mich" waren die einzigen Wörter die in der ganzen Zeit gefallen sind. Als Gentleman konnte ich natürlich nicht nein sagen. Ich zog meine Hose komplett aus und kletterte über die Mittelkonsole in den Fußraum vor dem Beifahrersitz. Links und rechts von mir befanden sich ihre kräftigen Schenkel während sie mit weit gespreizten Beinen vor mir regungslos im Sitz lag. Ich umfasste meinen Schwanz und berührte mit meiner Schwanzspitze ihre intimste Stelle. Ich befeuchtete meine Eichel und fuhr die gesamte Länge durch ihre nasse Spalte. Ich spielte an ihren Kitzler und suchte den Eingang zu ihrem Fickloch. Das ganze Spiel trieb ich ein paar Minuten, immer wieder steckte ich meine Eichel in ihre Muschi ohne jedoch ganz in sie einzudringen.
Ohne Vorwarnung schob ich dann meinen gesamten Körper nach vorne und damit meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Sie stöhnte laut auf und umklammerte mit Beiden Händen meinen Hintern. Das ging es los. Im stetigen Tempo fickte ich sie, dabei zog ich meinen Schwanz immer fast ganz raus, um dann im nächsten Moment wieder kraftvoll in sie einzudringen. Dabei erfüllte das schmatzende Geräusch unserer feuchten Geschlechtsteile und das Aufeinanderklatschen unserer Körper das gesamte Auto. Ich hätte gerne stundenlang so weitergemacht. Aber das war einfach zu viel für mich, die Situation, die Geräusche, der Geruch und die warme, feuchte Enge, die meinen Schwanz umschloss. Wir fickten erst einige wenige Minuten aber ich musste abspritzen. Mit einem letzten kraftvollen Stoß drang ich in Sie ein, legte mich erschöpft auf sie und genoss es, wie mein Schwanz in kraftvollen Schüben mein Sperma in ihr Fickloch pumpte.
Nach einer kurzen Erholungspause stieg ich von ihr herunter und kletterte zurück auf den Fahrersitz. Mit Taschentüchern säuberten wir uns von dem Mix aus Sperma, Schweiß und Muschisaft. Wir zogen uns an, öffneten die Fenster und warteten bis der Beschlag der Fenster so weit zurückgegangen war, dass wir zurück fahren konnten.
Während der Rückfahrt plauderten wir wieder, als ob das ganze eben niemals passiert wäre. Ich fuhr sie vors Haus und sie verabschiedete sich mit einem schnellen Küsschen und sagte mir, dass sie es sehr geil fand und gerne wieder holen würde. Dann ging sie zurück zum Haus und verschwand.
Während der Rückfahrt musste ich das gerade passierte erstmal verdauen und Revue passieren lassen. Ob ich mich nochmals mit ihr getroffen habe ist eine andere Geschichte...

Kommentare

  • alf83
    alf83 am 14.08.2017, 00:21:05
  • Peter-DA
    Peter-DA am 16.10.2009, 15:26:29
    Hi super die würde ich auch gerne mal treffen. Ich hoffe wir lesen bals eine Vortsetzung.
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