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Story: Mein erster Bi-Kontakt

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von (gelöschter User) am 13.10.2009, 13:24:23 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein erster Bi-Kontakt

Ohne prahlen zu wollen darf ich sagen, dass ich ein hübscher Junge war mit achtzehn Jahren. Zwar war ich keine hundertachtzig Zenitmeter gross, aber ich hatte einen sportlich-muskulösen Body, spielte bereits erfolgreich Fussball und hatte auch sexuell schon einige mich prägende Erfahrungen machen dürfen. Da ich einen langen «Zopf» hatte, wurde ich nicht nur von Liebhaberinnen von langen Haaren begehrt, sondern öfters auch von Männern. Erfolg hatte allerdings keiner, denn mich interessierten nur Frauen. Jüngere, gleichaltrige und vor allem reifere. Bis zu jenem Samstagabend eben ...

Ich absolvierte eine vierjährige Ausbildung und stand ein paar Wochen vor der Zwischenprüfung, als sich ein Arbeitskollege anerbot, er würde mich hinsichtlich der Zwischenprüfung gerne unterstützen, mir Tipps geben usw., da er wisse, dass ich ein wenig auf mich alleine gestellt sei.
Da ich meine Ausbildung in einer fremden Stadt machte und bei einer voll berufstätigen, alleinstehenden Tante wohnte - eine Geschichte für sich! - fehlte mir tatsächlich ab und zu etwas fachliche und schulische Unterstützung. Es war aber nicht so, dass ich Angst hatte, nicht zu bestehen. Im Gegenteil, ich war laut Lehrbetrieb der beste Lehrling, den sie je hatten.
Nun, ich nahm die Hilfe meines Arbeitskollegen trotzdem an. Schaden können Unterstützung und Tipps nie, dachte ich, vor allem, weil Markus in der Prüfungskommission sass.
Weil das natürlich auch der Lehrbetrieb wusste, durfte ich mit Markus sogar während der Arbeitszeit pauken.
Einige Male lud er mich abends auch zum Essen in ein Restaurant ein. Mit dabei war immer auch seine Frau, und ich kann sagen, dass ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt habe mit den beiden, obwohl sie vom Alter her gut meine Eltern hätten sein können.
Die fachlich-schulische Unterstützung von Markus bestärkte mein Selbstbewusstsein auf jeden Fall beträchtlich. Markus‘ Frau Annemarie verwirrte mich eher, denn sie war äusserst attraktiv. Zu den fachlichen Diskussionen konnte sie so gut wie nichts beitragen. Trotzdem machte sie mir ständig Komplimente. Komplimente allerdings, die in eine etwas andere Richtung gingen. Ich sah und spürte, dass ich ihr wohl ebenso gefiel wie sie mir.
Auch Markus realisierte die spontane Zuneigung zwischen Annemarie und mir. Aber es störte ihn in keiner Weise. Er fand es schön, dass wir uns alle drei so toll verstanden und er verheimlichte mir auch nicht, dass Annemarie und er zu Hause oft über mich sprachen. Was der Inhalt ihrer Gespräche war, getraute ich mich nicht zu fragen, warum auch immer. Vielleicht, weil ich mehr ahnte, als ich wahrhaben wollte.

Die Zwischenprüfung bestand ich ohne Probleme. Trotzdem fiel erst mal eine Last von meinen Schultern. Dass alles so glatt lief, freute aber auch Markus und Annemarie. Und es Grund, mich wieder einzuladen und beim Italiener essen zu gehen.
Es war ein Freitagabend, der nächste Tag also arbeitsfrei. Entsprechend konsumierten wir Wein. Ich war jedenfalls ziemlich beschwipst, als wir endlich aufbrachen, und ich hatte nichts dagegen, noch mit zu Markus und Annemarie zu fahren.
Auch in ihrem gemütlichen Zuhause fühlte ich mich auf Anhieb wohl. Nach einem Rundgang durch die komfortable Attikawohnung legte Annemarie eine Schallplatte auf und Markus eilte ich den Keller, um Wein zu holen. Schliesslich setzten wir uns ins Wohnzimmer, tranken, lauschten der Musik und redeten über Gott und die Welt.

Ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass Markus und ich auf dem Sofa sassen und Annemarie uns gegenüber in einem Sessel. Obwohl ich nie nachgefragt habe, weiss ich, dass der ganze Abend - oder vielmehr die ganze Nacht - von den beiden geplant war. Als sich damals langsam vollzog, was ich lange zuvor schon ahnte, vielleicht auch wusste, erschrak ich trotz meines Alkoholpegels. Heute jedoch denke ich oft mit einer gewissen Wehmut an diese Zeit zurück, denn sie wird so nie mehr wiederkehren.

Dass Markus irgendwann mehr «fordern» würde als mich zu unterstützen und zu dritt essen zu gehen, war sonnenklar. Zumindest im Nachhinein betrachtet. Hätte er aber seine Frau nicht auch in dieses «Spiel» miteinbezogen, wäre ich vermutlich ausgestiegen. So aber freute ich mich jeweils auf unsere Zusammensein, denn Annemarie geizte mir gegenüber nicht mit ihren Reizen. Vor allem nicht an diesem ereignisreichen Abend.

Sie trug eine Art Blazer und einen handbreit über den Knien endenden Rock. Den Blazer zog sie bereits beim Nachhausekommen aus. Darunter trug sie - wie ich schon zuvor vermutet hatte - lediglich ein weisses Unterhemdchen, durch das sich ihre zarten Brüste wunderschön abzeichneten. Dass sie unter ihrem Rock Strümpfe anhatte, bemerkte ich ebenfalls bereits im Laufe des Abends, denn beim Ein- und Aussteigen in den Wagen rutschte ihr Rock gefährlich weit über ihre Schenkel. Als Annemarie sich dann aber zu Hause uns «Männern» gegenüber mit leicht geöffneten Beinen in den erwähnten Sessel setzte, traute ich meinen Augen kaum, denn kein Slip bedeckte ihren Schritt.
Markus‘ Frau wusste haargenau, dass sie mich aufs Äusserste provozierte und erregte, und auch Markus wusste es. Dass er Annemarie so viel zeigen liess, erstaunte mich aber und ich fragte mich, ob er sie sozusagen als Mittel zum Zweck benutzte, denn immer wieder fragte er mich, ob mir Annemarie gefalle und ob ich sie nett fände.
Natürlich gefiel mir Annemarie und nett fand ich sie auch. Noch mehr machte sie mich aber geil, doch das gab ich nicht mit einer direkten Antwort zu. Das war auch nicht nötig, denn es war wohl deutlich zusehen, in welche Verfassung mich Annemarie brachte.
Die Situation eskalierte und ich glaubte das «Spiel» nun endgültig zu begreifen, denn Markus hatte sich inzwischen dicht an mich gedrängt. Er machte mir jetzt auch Komplimente, sagte, was für ein hübscher und netter junger Mann ich doch wäre und so intelligent. Mit der besten Zwischenprüfung abzuschliessen sei ja nicht ohne usw.
Nie zuvor hatte mich jemand so in den Himmel gehoben. Es war ein absoluter «Lobgesang», den Markus von sich gab, und ständig suchte er den Blickkontakt zu seiner Frau, die zwar nichts sagte, mich aber irgendwie erwartungsvoll lächelnd ansah und interessiert beobachtete, wie ihr Mann vorging und wie ich reagierte.
Aber ich reagierte überhaupt nicht. Ausser, dass mein Schwanz kaum mehr Platz fand in der Hose liess ich einfach nur alles geschehen. Markus‘ Hände waren jetzt überall, und vermutlich war genau das - meine vordergründige Passivität - die Reaktion, die Markus sich erhoffte.

Es ist nicht gelogen, ich verspürte Abscheu oder zumindest eine Art Angst, als Markus‘ Hand schliesslich meinen Schenkel und über meine Erektion streichelte. Ich dachte wirklich noch an Flucht. Doch als Markus wortreich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite, mir - mit meiner Hilfe! - Hose und Slip nach unten schob und ich seinen und Annemaries entzückten Aufschrei hörte, war es endgültig zu spät.
Ich muss auch gestehen, dass meine anfängliche Abscheu und Angst vor der Männerhand sich nach einer Weile einfach in Luft auflöste, als Markus meinen steinharten Schwanz zu wichsen begann und mir wieder Komplimente machte. Ja, ich wusste und sah, dass mein grosser «Teufel» meinen Gastgabern mehr als gefiel. Annemarie genuso wie Markus.
Meine Angst verflog aber auch deshalb, weil Markus meinen Schwanz sehr gefühlvoll wichste, und weil meine Augen und vor allem meine Sinne auf Annemarie ausgerichtet waren. Sie wurde zwar nicht aktiv, aber sie spreizte - im Wissen, dass sie mich fast um den Verstand brachte - ihre wunderschönen Beine noch mehr und schob nun auch ihr Hemdchen hoch.

Es wäre falsch, wenn ich behaupten würde, Markus‘ Hand sei weniger effizient gewesen als irgendeine Frauenhand. Nein, ich spritzte bereits nach höchstens drei Minuten ab, und zwar so heftig, dass mein Saft über das Salontischchen hinweg zwischen Annemaries Füsse landete. Zwei, drei Meter schafft man in jungen Jahren ohne Mühe, wenn man Druck hat, und den hatte ich zweifellos. Nicht aus sexueller Not, o nein, sondern wegen Annemarie!
Es war nicht mehr schwer, mich danach zum über Nacht bleiben zu überreden. Annemarie startete noch eine oberflächliche Putzaktion, indem sie mit einem Lappen und warmem Seifenwasser mein Sperma aufwischte. Zehn Minuten später lagen wir in ihrem Ehebett. Ich in der Mitte, Markus rechts und Annemarie links von mir. Bekleidet immer noch mit ihren Strümpfen.

Annemarie und Markus waren übrigens kinderlos, was für mich von Vorteil sein sollte, weil die Ehefrau keine Kinder kriegen konnte. Wichtig zu erwähnen ist mir auch noch, dass Annemarie und Markus keineswegs auf einen Dreier aus waren. Markus war einfach geil auf junge Männer und durfte diese Veranlagung mit dem Wissen seiner Frau offenbar ab und zu ausleben.
Markus war aber kein «Schwuler» im üblichen Sinn. Analverkehr war für ihn - Gott sein Dank! - kein Thema. Er wollte vor allem verführen, schauen und meinen strammen Jungenschwanz wichsen. Wie oft er das bei anderen Jungs schon tun durfte, haben sie mir nicht erzählt. Auch nicht, ob Annemarie bei der «Anmache» allenfalls auf irgendeine Weise schon auf ähnlich Weise mitgewirkt hatte. Annemarie vertraute mir später aber an - wir trafen uns während vier Jahren auch alleine -, dass ich erst der zweite Mann in ihrem Leben wäre. Also war unsere «Geschichte» so einmalig.
Weshalb Markus mir schon am zweiten Tag seine Frau ganz überliess und Annemarie es auch wollte, ist mir immer ein Rätsel geblieben. Unbestritten ist, dass Markus mich geradezu vergötterte, aber genau wusste, dass ich mich ohne Annemarie aus dem Staub machen würde.
Annemarie dagegen meinte mich wirklich zu lieben. «Wie einen Sohn, mit dem ich auch Sex habe», sagte sie öfters. Und «Erlöser aus dem Ehegefängnis», nannte sie mich ebenfalls.
Tatsache ist jedenfalls, dass ich sie wieder zur liebenden und fühlenden Frau erwecken konnte, denn nach vier Jahren lernte sie einen gleichaltrigen Mann kennen, mit dem sie auch wieder Zukunft sah. Sie verliess Markus und heiratete später diesen Mann!

Doch noch einmal zurück zur ersten Nacht: Natürlich hatte Markus noch nicht genug von mir. Aber im Bett wollte es bei mir nicht mehr so richtig funktionieren, denn Markus‘ Anblick war nicht unbedingt atemberaubend. Er war schneeweiss, sehr mager und sein Pimmelchen kläglich. Ausserdem spürte ich Liegen den Rotwein wieder stärker. Annemarie sah das offenbar. Auch, dass mich ihr Mann eher «abtörnte». Also kniete sie sich ebenfalls neben mich.
Ich weiss nicht, ob sie sich neben mich kniete, damit ich sie besser sehen konnte, oder ob sie tatsächlich vorhatte, Markus zu helfen, mich zu verwöhnen. Sicher aber ist, dass mich der Anblick ihrer geilen Brüstchen direkt vor meinen Augen wieder ins Leben zurückfinden liess. Mein Schwanz wurde wieder steif und wuchs in kurzer Zeit in Markus‘ Hand zum wahren Prügel heran, auf den ich ehrlich gesagt schon damals stolz war.
Markus blieb im Gegensatz zu vorher im Wohnzimmer trotzdem sehr still. Er hatte längst realisiert, dass ich nicht seinetwegen, sondern wegen seiner Frau geil wurde. War sie bereits weitergegangen als vereinbart? Ich wusste es in diesem Moment noch nicht. Tatsache ist, dass Annemarie ihre nur leicht blond behaarte Pussy zu streicheln begann. Sie blickte mir dazu leise stöhnend und mit verschleiertem Blick direkt in die Augen. Doch nach einer Weile beugte sie sich über meinen Schwanz und stülpte ihren Mund über meine Eichel.
Es war Wahnsinn. Markus wichste und Annemarie lutschte mich.

Da Annemarie sich jetzt mit beiden Händen auf dem Bett aufstützte, liess ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten, um an ihrer Stelle ihr Fötzchen zu streicheln. Es war klatschnass. Dennoch zuckte sie zuerst zusammen und blickte mich und Markus ein wenig verwirrt an. Aber schon nach kurzer Zeit begann sie sich heftig zu bewegen und sozusagen zwei Finger von mir zu ficken.
Markus liess sich nichts anmerken. Er blieb stumm und wurde auch nicht böse über seine Frau. Aber sein Pimmelchen stand jetzt ebenfalls, und weil ich Markus auch etwas Gutes tun wollte, nahm ich sein Geschlecht in die Hand, um dasselbe zu tun, wie er mit meinem. Doch kaum hatte ich angefangen, sein Schwänzchen zu wichsen, fiel Markus ejakulierend buchstäblich neben mir zusammen.

Annemarie richtete sich erstaunt auf, übernahm aber sogleich die ganze Arbeit bei mir. Viel Übung hatte sie nicht, das sah und spürte ich, doch es war trotzdem wunderschön. Markus‘ «Zusammenbruch» ermöglichte mir zudem, mich nun intensiv um seine Frau kümmern zu können, und tatsächlich kamen wir beinahe zur selben Zeit zum Orgasmus.
Es sollte nicht mein letzter sein in dieser Nacht. Markus und Annemarie konnten kaum genug bekommen von mir. Meinen Schwanz zu wichsen schien die Erfüllung ihrer heimlichen, schon lange gehegten Träume zu sein.

Als ich gegen zehn Uhr morgens aufwachte, war ich wie erschlagen. Ich war noch immer nackt und erinnerte mich schwach, irgendwann einfach eingeschlafen zu sein. Markus hatte offensichtlich noch einen Pyjama angezogen. Er lag nur halb zugedeckt leise schnarchend neben mir. Annemarie jedoch war nicht mehr im Bett, aber ich hörte Wasser rauschen. Sie stand - wie ich nach dem Aufstehen feststellte - unter der separaten, mit durchsichtigem Acrylglas verschalten Dusche.
Eine Zeit lang beobachtete ich sie einfach. Ihr schlanker Körper, die kleinen Brüste und die unter dem Wasser gross gewordenen, erigierten Nippel waren wunderschön anzusehen. Ich war ziemlich verkatert und auch noch müde, aber nach ein paar Minuten bekam ich trotzdem wieder einen Steifen. In diesem Augenblick entdeckte mich Annemarie. Sogleich öffnete sie die Schiebetür und forderte mich auf, ebenfalls unter die Dusche zu kommen. Das tat ungemein gut, aber je mehr die Lebensgeister in meinen Körper zurückkehrten, um so mehr spürte ich Lust.
Annemarie hatte natürlich gleich bemerkt, dass sich bei mir wieder Verlangen regte, und da wir ganz nahe beisammen unter der Brause standen, spürte sie meine Erektion auch körperlich. Ich wusste, dass etwas geschehen würde, hatte aber Angst, Markus könne plötzlich auftauchen. Doch da spürte ich, wie Annemarie meinen Schwanz mit ihrer Hand umschloss, immer wieder meine Vorhaut ganz weit nach hinten stülpte - so weit, dass es schmerzte - und dann flüsterte: «Vergiss Markus, ich will, dass du mich fickst. Jetzt.»
Etwas hilflos vermutlich machte ich Einwände, fragte, was passiert, wenn Markus aufwacht, doch Annemarie antwortete, dass ihr das egal sei. Er habe sich die Sache selber eingebrockt und sei ja auch kein Heiliger.

Der Kuss war endlos. Annemarie war auch darin (noch) nicht sehr geschickt, aber es war trotzdem geil, sie zu küssen, ihre Brüstchen und ihre Fotze zu streicheln und zu spüren, wie sie am ganzen Körper zu zittern anfing vor Erregung. Bis sie es nicht mehr aushielt, sich umdrehte, nach vorne beugte, mit beiden Händen den grossen Behälter für Duschgel und Seife umklammerte, die Beine auseinaderstellte und mich bat, sie zu ficken. Von hinten, weil sie das noch nie erlebt habe.
Mein Gott, wie geil Annemarie aussah von hinten. Ihre Pussy war mehr als bereit und wie gemacht, um sie auf diese Weise zu vögeln. Annemarie war weit offen, und doch eng wie eine Jungfrau. Herrlich!

Ich habe Markus nur aus den Augenwinkeln wahrgenommen. Er begriff mit Sicherheit augenblicklich, was sich da in der Dusche abspielte. Annemarie war auch nicht gerade leise. Aber es war mir plötzlich egal. Ich war einfach nur affengeil. Es dauerte dann auch nicht lange, bis Markus den Duschraum wieder verliess.
Später, als Annemarie und ich den Wasserhahn endlich zudrehten und uns gegenseitig abtrockneten, hörten Geschirr klappern und rochen frischen Kaffee. Und als wir - Annemarie im Bademantel, ich im Slip - in die Küche traten, eilte Markus auf uns zu und küsste uns beide herzlich auf die Wange.

Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 18.10.2009, 22:20:12
    ja, geiler abend. bin schon gespannt auf die fortsetzung mit annemarie
  • Melker
    Melker am 15.10.2009, 00:17:32
    rin gelungener Abend!! ;-))
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