Story: In freier Natur

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von wiesel am 11.10.2009, 15:50:50 in Extrem & Bizarr

In freier Natur

Endlich war es wieder warm draußen, Antje und ich freuten uns, dass wir bald wieder unserer Leidenschaft nachkommen konnten.
In der kalten Jahreszeit mussten wir uns leider darauf beschränken unsere heißen Pinkelspiele in Dusche und Badewanne auszuleben, denn die Versuche mit Latex-Bettbezügen finden wir nicht so prickelnd.
Wir mögen es zwar auch, wenn wir uns gegenseitig in der Wanne bepinkeln können und Antje liebte es, wenn ich ihr hinterher mit der Brause und sehr warmen Wasser die Muschi duscht, aber in der freien Natur ist es doch etwas anderes.
Hinzu kommt dann noch der Kick, dass jemand vorbeikommen könnte und sieht, wie wir Natursekt vergießen.
Mit das wichtigste bei Natursekt Spielen ist natürlich eine volle Blase.
Daher vertilgten wir eine ganze Menge Mineralwasser und Tee am Sonntagvormittag, an dem es endlich so warm und schön war, dass es für uns weitergehen konnte mit unserem Sexvergnügen unter freiem Himmel. Ein Ziel hatten wir uns auch schon überlegt, ganz in ihrer Nähe gibt es ein kleines Waldstück, in das sich auch immer wieder Spaziergänger und Wanderer verirren.
Nicht oft, aber oft genug um damit rechnen zu müssen, dass man unfreiwillige Gäste bekommen könnte.
Mit vollen Blasen packten wir uns in einen Korb die nötigen Sachen ein. Eine große Decke, Handtücher, ein paar Flaschen Wasser und einen Happen zu Essen.
Sex macht doch zu oft hungrig und dann ist es gut, wenn man etwas zur Hand hat.
Dann gingen wir beschwingt und leicht bekleidet auf unsere kleine Tour in das Wäldchen, dabei spürten wir beide unsere Blasen drücken und wir waren mächtig geil.
Als wir die Wohnhäuser verlassen hatten, spielten wir uns beim Laufen schon selbst an Muschi und Schwanz, so ist es angenehmer, wenn man eigentlich pissen muss.
Nach kurzer Zeit erreichten wir unseren Platz unter den Bäumen, den wir schon in früheren Zeiten für Outdoor-Vergnügungen genutzt hatten.
Die Decke war schnell ausgebreitet und in voller Geilheit zog ich mir die Hose runter und zog Antje auf die Decke herab.
Sie trug einen langen Rock, unter den ich mich mogelte und sie so erst mit den Fingern bespielte.
Antje musste es sich schwer verkneifen, nicht gleich los zu pissen, aber sie wusste ja, dass sie auf meine Erlaubnis warten musste, bis sie ihren Natursekt vergießen durfte.
Das fand Antje total geil, denn es war eine süße Qual, die sie erregte.
Ich spürte ihre feuchte Muschi und schon zog ich ihr den Rock aus und auch das Oberteil musste der nackten Haut weichen.
Herrlich weiß waren Antjes Brüste noch von den kalten Tagen.
Ich drückte ihre Titten und zupfte an ihren Nippeln, bevor ich nach unten wanderte und sanft aber bestimmt auf Antjes Blase drückte.
Antje stöhnte auf, es war einfach geil, dieses drückende Gefühl der Blase, aber nicht pissen zu dürfen.
Ich zog mich auch aus wobei mir Antje half.
Auch sie verkniff es sich nicht, meine Blase zu drücken.
Ich hatte einen Ständer, an dem sie dann spielte, bevor ich mich losriss und mich mit dem Kopf an die Muschi begab.
Neckisch leckte ich ihre Klit und Antje genoss das erleichternde Gefühl, bis ich sie aufforderte, sich mit der Pussy über mein Gesicht zu setzen.
Nur zu gerne machte das Antje und sie ließ sich Zeit damit, um mich zu reizen.
Dann endlich schwebte ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht, ich fuhr meine gierige Zunge aus um ihre Muschi auszulecken und dabei beständig auf die Blase zu drücken.
Dann erlaubte ich Antje endlich zu pinkeln.
Begierig öffnete ich meinen Mund und Antje ging noch ein Stück höher mit ihrem Unterleib, um besser beobachten zu können, wir der heiße Pinkelsaft auf mich laufen würde.
Dann ließ sie es laufen.
Ein feiner, leckerer Strom Natursekt kam aus ihr heraus gelaufen und traf meinen Mund, ich schluckte und leckte meine Lippen.
Vieles landete direkt in meinem Gesicht und es lief mir über den Hals in den Nacken.
Dann rief ich Stopp und Antje musste sich anstrengen, damit der Urinstrahl rechtzeitig versiegt.
Nun sollte auch Antje ihre Sektdusche erhalten auf die sie schon Sehnsüchtig wartete.
Ich stellte mich hin, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf Antjes Körper.
Gebannt starrte Antje erwartungsvoll auf die kleine Öffnung an der Eichel und es war für sie die geile Erfüllung, als endlich der Strahl hervortrat und auf ihr auftraf.
Spritzend prallte der Strahl an ihren Titten ab, der goldene Saft lief über ihren Bauch und verfing sich in ihren gekürzten Schamhaaren.
Dort tropfte er hinab, während sie sich den Golden Shower überall hin verrieb.
Dann pisste ich ihr endlich ins Gesicht, dazu kam ich ganz nah an sie heran und pisste ihr in den weit aufgerissenen Mund.
Wie eine verdurstende trank sie und sie war über und über nass, bis sie sich hinstellte und sich die Muschi voll pissen ließ.
Leider versiegte der goldene Strahl, meine Blase war entleert und wir waren beide fürchterlich geil.
Wir stürzten übereinander her und unsere angepinkelten Körper rieben sich wieder auf der Decke liegend aneinander, bis mein Schwanz wie von selbst in die geile Pussy flutschte.
Antje war auf mir und sie vögelte mit ihrer halb entleerten Blase und ihr Tempo wurde schneller, ihr Orgasmus und auch der von mir kam näher.
Kurz bevor sie kam, ließ sie es laufen, ich stöhnte, oh jaa und wir merkten nicht, wie ein entgeisterter Spaziergänger weitereilte, weil er das hemmungslose, voll gepisste Paar entdeckt hatte.
Antjes goldener Natursekt sprudelte aus ihr heraus und umspülte Schwanzschaft und Pussy, dazu kam der herannahende Orgasmus und kaum war die Blase leer, explodierte sie und sie nahm mich mit auf ihrer orgastischen Reise und wie wurde von mir geil besamt und bespritzt. Erschöpft und zufrieden leckten wir beim Abklingen des Höhepunkts an unseren urin-bespritzten Körpern und übertrafen uns mit gegenseitigen Komplimenten und wie geil es für jeden war.
Bevor wir nach einem Imbiss aufbrachen, trockneten wir uns noch gegenseitig die Körper mit den Handtüchern ab und wir waren schon wieder total erregt.
Als wir zu Hause ankamen, vögelten ich und Antje schon im Flur und wir beschlossen ganz bald wieder in die Natur zum Natursekt Sex zu gehen.

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