Unvergessen
Es ist schon viele Jahre her,als ich dieses Erlebnis hatte,doch es blieb mir unvergessen.Ich war damals 19 Jahre alt und hatte meinen Präsenzdienst beim österreichischen Bundesheer abzudienen.
Es war in den späten sechziger-Jahren im Sommer.Ich war in Wien stationiert und hatte Wochenend Urlaub.Den ganzen Tag war ich in der Stadt herumgeschlendert,war ins Kino gegangen und landete schließlich im Prater.
Viel Geld hatte ich nicht und so sah ich mir die Attraktionen halt von der Straße aus an.Schließlich bekam ich Durst und setzte mich in den Garten einer der zahlreichen Kneipen.Vor ich bestellte, zählte ich mein Geld und einiges war schon an einem Würstelstand draufgegangen und da ich auch noch den Sonntag frei hatte,sollte halt auch noch was übrigbleiben.Ein Mann am Nachbartisch mußte mir beim Geldzählen zugesehen haben.Er lächelte mir zu und fragte mich:
"Na,langts noch für ein Bier?"
Ich grinste zurück und entgegnete:
"Es geht sich gerade noch aus!"
Ich bestellte ein großes Bier.Mein Tischnachbar sah zu mir herüber.
"Wo kommen sie denn her?"
Ich sagte es ihm.Als er mich fragte,was ich in Wien mache,sagte ich,daß ich Soldat sei.Ich war ja in Zivilkleidung unterwegs.Er hatte auch ein Bier vor sich stehen und nahm es in die Hand und fragte,ob er sich zu mir an den Tisch setzen dürfe.Ich hatte nichts dagegen.Als er neben mir saß,musterte ich ihn heimlich.Er war etwa 40 Jahre alt,dunkelhaarig,schlank,er machte einen gepflegten sportlichen Eindruck.
Wir kamen ins Gespräch.Er fragte mich,wie lange ich schon in Wien wäre und in welcher Kaserne ich stationiert sei.Meine Kaserne war ein paar Zugstationen von Wien entfernt.Nach einer Weile fragte er,ob ich am Abend wieder in der Kaserne sein müsse.
"Nein,müssen nicht,ich habe das ganze Wochenende frei.Ich müsste erst morgen abends wieder einrücken."
Er grinste.
"Und wo schlafen Soldaten am freien Wochenende in Wien?"
Ich entgegnete...
"Irgendwo,wo es möglichst nicht viel kostet,wahrscheinlich im Wartesaal am Westbahnhof."
Ich hatte das schon ein paarmal gemacht.
Er fing an mich auszufragen.
"Haben sie denn keine Freundin,bei der sie schlafen können?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Bis jetzt habe ich keine gefunden."
Er fragte mich über mein Leben zuhause aus,was ich beruflich mache und was ich denn nach dem Militärdienst mache.Ich erzählte ihm einiges und als mein Bier leer war,fragte er mich,ob ich noch ein Neues möge.Als er meinen Blick sah,lachte er.
"Keine Angst,das geht auf mein Rechnung."
Nun,es blieb nicht bei dem einen Bier.Wir redeten und redeten,er bestellte trotz meiner eher lahmen Proteste auch noch ein Wienerschnitzel für mich.
Er war ein sehr netter und freundlicher Mann.
Es wurde dunkel und die bunte Gartenbeleuchtung tauchte den Garten in ein schummriges Licht.Während wir uns unterhielten,war er näher und näher zu mir gerückt.Irgendwann im Lauf der Unterhaltung spürte ich plötzlich seine Hand auf meinem Knie.Zuerst wie zufällig,dann aber glitt er unter dem Tisch höher und drückte seine Finger an meinen Oberschenkel.Ich schaute nervös umher,ob jemand von den anderen Gästen das mitbekommen könnte.Doch wir saßen so,daß niemand sehen konnte,was unter unserem Tisch vorging.Nun muß ich dazu erzählen,daß ich trotz meines damals jugendlichen Alters schon einige Erfahrung bisexueller Natur hatte.Nur geschah das in einem Alter,über das man heute nicht mehr berichten***waren damals meine ersten Erfahrungen mit Sex überhaupt gewesen und ich hatte so schöne Erinnerungen daran,daß ich seine immer offensichtlicher werdenden Berührungen nicht abwehrte,sondern mich eher etwas näher zu ihm drängte.Er merkte natürlich,daß von meiner Seite keine abwehrende Reaktion kam und während wir uns über ganz andere Dinge unterhielten,war seine Hand plötzlich direkt in meinem Schritt,wo sich langsam aber sicher eine Erektion breitmachte.Eine Weile betastete er für die anderen Gäste unsichtbar meinen jetzt Steifen durch die Hose.Wir waren beide still geworden und die geile Erregung knisterte fast zwischen uns.Dann lies er mich los und sagte...
"Nun lassen wir mal dieses förmliche Sie und sagen Du zueinander,"meinte er.Ich war natürlich einverstanden.
"Ich heiße Stefan",sagte ich.
"Ich bin der Werner."Er schüttelte mir die Hand.Dann beugte er sich an mein Ohr und flüsterte...
"Den Kuss können wir ja vielleicht noch nachholen wenn du willst,Stefan."
Ich konnte nur nicken.Er lächelte.
"Wenn du magst,brauchst du heute Nacht nicht auf dem Bahnhof zu schlafen.
Magst du bei mir schlafen?"
Dabei war seine Hand wieder unter dem Tisch und er drückte meinen jetzt richtig steifen Schwanz durch den Stoff.
Wieder konnte ich nur nicken.
"Der da hat schon ja gesagt!"Nocheinmal tastete er an meiner Erektion herum.Dann rief er den Kellner und bezahlte die Rechnung.Meine halbherzigen Proteste,einen Teil der Rechnung selbst zu zahlen wies er lächelnd zurück.
"Du warst ja von mir eingeladen,du hast mir gleich gefallen,Stefan."
Als wir aufstanden,sagte ich,daß ich noch aufs Klo müsse.Doch er meinte,dazu müsse ich nicht auf ein Wirtshausklo,das könne ich auch bei ihm zuhause.
"Ich muß ja auch,aber bei mir zuhause könnten wir dabei ja noch ein kleines Spielchen daraus machen."
Mein Herz begann noch heftiger zu klopfen.Mein erster Verführer hatte genau solche Spielchen mit mir gemacht.Ich hatte die geilen,nassen Spiele nicht vergessen,war ja einige Zeit richtig süchtig danach gewesen.Konnte es sein,daß dieser Mann ähnliche Vorlieben hatte?
So ging ich mit ihm zum nahegelegenen Parkplatz.Mein Herz klopfte,als ich daran dachte,was heute noch geschehen würde.Wir fuhren aus der Stadt hinaus in Richtung Wienerwald.Bald hielt er an einem Haus,das fast versteckt hinter hohen Bäumen stand.Kaum hatten wir das Haus betreten,ich hatte gerade meine Jacke ausgezogen und stand noch in der Diele,umarmte er mich,zog mich ganz fest an sich.
"Du bist mir noch etwas schuldig,Stefan,"flüsterte er."Wir haben ja Bruderschaft getrunken."
Er suchte meinen Mund und als seine Lippen mich berührten,öffnete ich meinen Mund und seine Zunge schlüpfte verlangend hinein.Wir schmusten minutenlang schwer atmend,dicht aneinandergedrängt.Unwillkürlich rieb ich mich an seinem Schritt.Dann löste er sich von mir und führte mich in sein Wohnzimmer.
"Setz dich,ich bring dir gleich noch was zu trinken!"
Ich setzte mich auf die Cautch.Meine Hose war richtig ausgebeult,die Erektion war nicht mehr zu verbergen.
Er brachte zwei Flaschen Bier,füllte die Gläser.Wir stießen an und tranken.
Er setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich.
"Stefan,ich glaube das ist nicht daß das so ganz neu ist für dich,hab ich recht?"
"Nein,ich habe vor ein paar Jahren schon so etwas gemacht."
"Da warst du aber noch sehr jung!Erzähl mal ein bißchen davon:"
Ich war zuerst fast etwas verlegen.Doch je mehr ich erzählte,desto freier wurde ich.Ich spürte,wie ihn mein Reden erregte und daß es mich selber geil machte,ihm das zu erzählen.Und ich lies nichts aus.Schließlich hatte er,während ich redete,mein Hemd geöffnet und es mir ausgezogen.Eine Weile steichelte er meinen nackten Oberkörper,besonders meine Brustnippel,die immer härter und größer wurden.
"Und es hat dich geil gemacht,diese Mädchenkleidung zu tragen?"
"Ja sehr!"
"Hast du seither wieder mal ein Mädchenhöschen angehabt?"
"Ja,ein paarmal,Höschen von meiner Schwester."
Seine Hand war jetzt an meiner Hose.Er öffnete den Gürtel und den Reißverschluß.Sanft berührte er durch den Stoff meiner Unterhose meinen Steifen.
"Hast du dann ins Höschen gemacht...einfach deine Pisse laufen lassen?"
Ich atmete schon schwer.
"Ja...ich habs ganz nass gemacht!"
"Und dann,hast du mit dem nassen Höschen an gewichst?"
"Ja..ich hab gewichst und alles hineingespritzt,manchmal zweimal!"
Er schob nun seine Hand unter Stoff und seine Finger schlossen sich um meinen steinharten Schwanz.Ich stöhnte geil auf.Als er sachte anfing zu wichsen,hielt ich seine Hand.
"Nicht...warte...so kommts mir gleich!"
Er lies mich los und fragte:
"Möchtest du das auch bei mir tun,ins Höschen pissen?"
Ich nickte heftig.
"Aber meine Unterhose brauche ich noch,die kann ich nicht versauen."
"Keine Angst...ich hab auch so meine Vorlieben,Ich finde es besonders toll,daß ich mit dir jemand getroffen habe,der dieselben hat.Ich hab genug schöne Wäsche für uns und die darf ruhig auch mal nass werden."
Wir hatten inzwischen unsere Flaschen fast wieder leer getrunken und nun meldete sich meine Blase mit Macht.
Wieder nahm er mich in den Arm und schmuste mit mir.
"Ich muß jetzt aber wirklich Werner,sonst mache ich gleich hier in meine Hose,"sagte ich schwer atmend.
Er lächelte,zog mich ander Hand hoch.
Wir gingen ins***war sehr großzügig eingerichtet.Eine riesige Wanne,bestimmt doppelt so groß,wie ich sie bisher kannte,nahm fast den halben Raum ein.Er stellte einen Plastikstuhl in die Wanne und grinste.
"Siehst du,ich bin für alles eingerichtet.Zieh dich einfach aus,ich hol uns was."
Er verschwand und ich zog meine Hose,die Socken und auch die Unterhose aus.Splitternackt stand ich nun da.Mein Schwanz stand steif von mir ab.
Er kam wieder herein.Auch er hatte sich ausgezogen aber im Gegensatz zu mir hatte er ein rotes Spitzenhöschen***lag eng an seinem Körper an und sein Schwanz drückte sich unübersehbar durch den seidigen Stoff ab.
Er stand vor mir und sah mich an.
"Du siehst toll aus,ich find es schön,daß wir uns getroffen haben.Willst du mein geiles Pissmädchen sein?"
Er gab mir die Wäsche,die er in der Hand hatte.Ich legte sie auf das Waschbecken.Ein Höschen,einen BH,Nylonstrümpfe,einen Strapsgürtel um die Strümpfe zu befestigen,alles in weiß.Er half mir,die Wäsche anzuziehen und streifte dabei immer wieder über meinen Steifen,der gerade noch platz im Höschen fand.
Als ich all die Sachen anhatte,zog er mich ins Schlafzimmer vor einen großen Spiegel.Ja,ich war wieder ein Mädchen wie vor Jahren so viele male.
Wie oft hatte ich beim Wichsen von diesen Dingen geträumt.Wie oft schon hatte ich in ein pissnasses Höschen gewichst,war sogar mit einem geklauten Höschen meiner Schwester unter der Kleidung zur Arbeit gegangen.Und jetzt konnte ich meine geheimsten Neigungen wieder mal mit einem so netten Freund ausleben.
Er stellte sich hinter mich vor dem Spiegel und drängte sich an mich.Seine Hände umschlangen mich und sanft streichelte er über mein ausgebeultes Höschen.Ich spürte seinen Steifen an meinem Arsch.Nun griff ich hinter mich und betastete erstmals seinen Schwanz durch den Stoff.Er stöhnte geil auf und ich wurde mutiger,schlüpfte von oben in sein Höschen und griff nach seinem Steifen.Wie er bei mir fing ich an ihn zu wichsen.Sein und mein Stöhnen wurde lauter...er drehte mich um und wieder schmusten wir geil miteinander.Wir streichelten und wichsten uns gegenseitig.Er flüsterte...
"Komm,lass uns ins Bad gehen,ich möchte deine heiße Pisse spüren."
Wir gingen in sein Badezimmer.Er setzte sich auf den Plastikstuhl,der in der Wanne stand und zog mich zu sich.Mit dem Gesicht zu ihm setzte ich mich mich breitbeinig auf seine Schenkel.Er zog mich zu sich,bis unsere Schwänze sich nur noch durch den Stoff getrennt,berührten.Seine Hände waren an meinen Steifen gedrückt.Er schnaufte...
"Komm Stefan...lass es laufen..mach ins Höschen...mach mich nass....ohhhh piss einfach auf mich!"
Ich hatte meine Arme um ihn gelegt und zitterte vor Erregung.
Oh jaaahhhhh...oh duhhhhhh!"
Aber soviel ich auch drückte,es ging nicht.Ich hatte früher oft mit einem Steifen gepisst,ja es war immer so,daß ich zuerst mein Höschen nass machte und erst dann spritzte.Wenn ich zuerst meinen Orgasmus hatte war mein Erregung erstmal weg und das Pissen war lang nicht mehr so geil.Natürlich hatte ich auch schon Schwierigkeiten gehabt,weil es nicht so einfach ist,mit einer harten Erektion zu pissen.
So saß ich lustvoll zitternd auf seinem Schoß und es kam kein Tropfen.
"Geht es nicht," fragte er .
"Noch nicht,warte einfach ein wenig,ich muß doch so dringend."
Gerade als ich dachte,daß es einfach nicht ginge,begann es zaghaft zu rieseln.
"Oh ja...es geht,ich spürs!"
Er keuchte vor Lust als sich nun meine Sperre löste.Ich konnte es nun richtig laufen lassen.Seine Hände,seine Schenkel und sein Bauch wurden nass,es rieselte an uns hinunter und der Strahl wurde immer stärker.
Er zog mich an sich hoch,ich drängte mich an seine Brust.Mit einem geilen Laut schob er mein jetzt pissnasses Höschen hinunter und beugte sich mit dem Gesicht meinem Schwanz entgegen.Er war außer sich vor Erregung,führte meinen Strahl in sein Gesicht bis es an ihm herunter tropfte.Als dann mein Druck nachlies nahm er meinen Schwanz in den Mund und schluckte gierig was noch kam.Dann stellte er den Stuhl aus der Wanne und ich mußte mich in der Wanne auf den Rücken legen.Mit gespreizten Beinen kniete er verkehrt herum über mir.Sein pissnasses Höschen war an meiner Brust und so fing er an,meinen Schwanz zu lutschen.Ich mußte vor Geilheit laut stöhnen.Durch das Pissen hatte meine Erektion etwas nachgelassen,aber ich spürte,wie sie durch seine geile Behandlung wieder kam.Ich schob meine Hände an seinen Schenkeln unter sein Höschen,streichelte seine Eier und seinen Schwanz.
Er lies etwas von mir ab und fragte...
"Kommt es dir so...mußt du gleich spritzen?"
"Jaaahhhh,mach weiter...mir kommt es gleich!"
Er fingerte an meinem Poloch,drang ganz leicht ein,spielte herum ich spürte,daß er immer tiefer hineinglitt.Plötzlich wurde es heiß an meinen Händen.Ich spürte wie er zu pissen***rieselte auf meine Hände,platzte durch den Stoff,lief über meine Brust.Geil stöhnend schob ich meinen Kopf in seinen Schritt und es rieselte heiß über meine Wangen.Inzwischen hatte er meinen Steifen wieder in seinen Mund genommen und seine kitzelnde Zunge gab mir nun Endgültig den Rest.
"Jahhhh...ohhh jaaahhhhh...es kommt....oohhhhhh uuuhhhhhh...jeeetzt...jeeeeetzt!"
Ewig lange hatte ich schon nicht mehr so***war doch schon an die 5 Jahre her,seit ich als erstes sexuelles Erlebnis zu dieser Art von Sex verführt worden war.
Ich verausgabte mich total.Er lies meinen Schwanz erst aus,als auch seine Pisse versiegte.Dann war es an mir,ihm auch zu einem Höhepunkt zu verhelfen.Er hatte sich noch immer über mir kniend herumgedreht und sein Höschen bis unter die Eier gezogen.Schwer atmend wichste er sich vor meinen Augen.Ich griff nach seinem Schwanz und spürte,daß seine Härte genau wie bei mir nach dem Pissen etwas nachgelassen hatte.Sanft fing ich an ihn zu wichsen.Spürte,wie seine Erektion wiederkam.Dann zog ich ihn noch näher zu mir und nahm ihn in den Mund.Er roch noch geil nach seiner Pisse und ich lies meine Zunge um seine Eichel kreisen.Er begann wieder geil zu stöhnen und nahm meine Hand und führte sie zu seinem Poloch.
"Mach das auch bei mir...fick mich mit den Fingern...!"
Ich schob erst einen und weil es so leicht ging auch noch einen zweiten Finger so tief ich konnte in sein Loch.Er keuchte....
"Jahhhh,fest...oh fester...fick mich ganz tief...ja...jaahh....jaaaaahhhhhh
gleich kommts....!"
Ich spürte,wie er zu zucken begann und mit einem lustvollen Schrei kam es ihm.Warm spritzte es in meinen Gaumen,wieder und wieder.Auch er hatte einen scharfen Höhepunkt.
Nachher lagen wir nebeneinander in der Wanne,wir waren noch nass von unserer Pisse und das ganze Bad roch danach.Uns störte es nicht.Er schmuste wieder mit mir.
"So schön wie heute war es schon lange nicht mehr,"sagte er und ich konnte das nur bestätigen.
Schließlich gingen wir gemeinsam in die Dusche und als er mich zärtlich abseifte,begann bei mir schon wieder etwas zu wachsen.