Story: Erlebnisse mit meiner Schwester (Teil 1)

Meine um zwei Jahre ältere Schwester, so behaupte ich jetzt mal ist eine Nymphomanin. Sie, so hat sie mir erzählt, kann nicht genug von Sex kriegen, egal ob mit Mann oder Frau. Durch ihre ständige Geilheit und Offenheit, konnte ich auch schon einige Male profitieren, und von einigen möchte ich euch erzählen.

Ich war noch Jungräuflich, wusste aber von meiner Schwester, dass sie schon öfters Sex hatte. Eines Nachmittags, ich war allein in meinem Zimmer und wusste dass ich alleine im Haus war, machte ich das, was die meisten Jungs in diesem Alter taten, sie wixten. Ich bearbeitete meinen Prügel und dachte dabei an einige geile Mädchen an meiner Schule. Ich war so vertieft, dass ich nicht bemerkte, dass meine Schwester ins Zimmer trat. Sie räusperte und ich zuckte zusammen, schmiss das Bettlaken über mich und was sicher knallrot. „nana, ich hab schon gesehn was du machst, jetzt musst du das auch nicht mehr verstecken.“ Ich kenne meine Schwester nackt und bewunderte ihre schönen runden Brüste und war grad sprachlos. „Ich weiß doch, was du so machst, wenn du alleine auf dem Zimmer bist, brauchst dich dafür ja nicht zu schämen.“ Sagte sie weiter.
„Seit wann bist du denn hier? fragte ich stotternd.
„fast 2 minuten schau ich dir zu und es gefällt mir ja, das weißt du ja…“ antwortete sie.
„Weißt du was, ich schau dir einfach zu, wie du es dir machst.“ sprach sie weiter. Ich wusste nicht was sagen, traute mich aber auch nicht, das Laken zu entfernen und weiterzurubbeln. Aber mit einem Griff zog Julia das Laken von mir weg und legte mein bestes Teil, das nur noch halbsteif auf meinem Bauch lag, frei. „nun mach schon, schäm dich nicht! Es macht mich echt geil, wenn Jungs vor mir wichsen, wärst ja nicht der erste der das für mich macht!“
Das macht mich neugierig und fragte: „So, wer hat denn schon vor dir gewichst?“ Julia antwortete: „Das waren schon einige aus der Schule, meist auf dem Klo, oder an versteckten Orten.“ und nahm meine Hand und führte sie an meinen Penis. Langsam begann ich an meinem Teil wieder zu rubbeln und beobachtete dabei meine Schwester, der es gefiel, was ich machte. Nach einer kurzen weile machte meine Schwester etwas, wofür ich ihr heute noch dankbar bin, sie zog ihre Jeans aus streifte ihr Höschen ab und legte sich zu mir ins Bett und begann an sich rumzuspielen, so dass ich freien Blick auf ihre rasierte Muschi hatte und auf ihre feuchte Grotte. Meine Geilheit stieg ins unermessliche, als sich sah, was sich meinen Augen bot. So geil war ich, dass ich mich nicht zurückhaltenkonnte und sofort losspritzte. „Typisch Jungs, kaum sehn sie eine Vagina, spritzen sie los, ich brauch noch ne weile“ Ich wixte weiter, weil ich den Anblick so geil fand, wie meine Schwester sich die Finger in die Muschi bohrte und dort rumwühlte. Sie spreizte ihr Beine, sodass die Muschi ganz frei vor mich auftat. Wir saßen uns beide gegenüber und masturbierten beide.
Ich hörte ein lauter werdenendes Stöhnen bei meiner Schwester, und dabei kam sie mir immer näher, sodas wir uns gegenseitig schon an den Händen sie sich an unseren Genitalien befanden, berührten. Dann kam sie mit einem heftigen Stöhnen. Ich war fasziniert von dem was ich sah und wichste wie wild. „Komm spritz noch mal für mich“ sie legte sich mit dem Gesicht ganz nah an meinen Schwanz den ich heftigst massierte und kam bald wieder mit heftigen Schüben, wovon auch welche auf ihrem Gesicht landeten.
„Entschuldige, wollt ich nicht!“ sagte ich. „Schon gut, ich steh drauf“ antwortete Julia kess.
Ich war gelöst und aufgeregt zugleich, und sie sagte weiter. „Wenn du willst können wir das öfter mal machen!“ Und ob ich wollte…..