Story: Am Unterbacher, Teil 1

Es war an einem der letzten Öffnungstage meines Lieblings FKK Strands. Die Ferien waren vorbei und es war recht wenig los für einen so sonnigen Tag.
Richtig schön heiss war es und ich wurde es auch, denn ich lag umgeben von sich mir sehr geil präsentierenden Schwänzen. Ich ging oft zu dem Haus wo die Toiletten und Duschen sind, um mich abkühlen, aber um zu spannen.
Erste Freudestropfen kullerten schon aus meinem Schwanz und klebten an meinen Lenden.
Ich ging meine Runde, mein Schwanz schwoll langsam an und ich genoss mich so zu zeigen.
Mein Anblick erfreute auch einen reiferen Mann mit Penisring, der interessiert zu mir hinschaute.
Immer wieder drehte ich meinen Kreis um ihn und er schaute und masturbierte leicht.
ich wollte es jetzt wissen und ging ins Haus unter die einzige warme Dusche, die aber idealer weise nicht voll einsehbar ist.
Mein Freund folgte mir auch sofort, stellte sich in meine Nähe und schaute mir zu wie ich meinen Schwanz unter der Dusche bearbeitete.
Auch er massiere seinen Schwanz, so diskret wie möglich. Es ist nicht leicht dort Sex zu haben, obgleich es viele danach sehnt. Es erfordert schon ein Mass an Vorsicht, denn ich hatte schon mal gesehen wie zwei Männer "erwischt" wurden und das war nicht gerade lustig.
Aber bekanntlich spornen gerade solche Schwierigkeit an. Und so drängte ich mich an die Duschwand, drückte meinen glatt rasierten Schwanz meinem Freund entgegen, der ihn mir gleichmässig zu wichsen begann. Er zog meine Vorhaut behutsam, aber weit zurück. Es war herrlich wie er abwechselnd meinen Schwanz und meine Eier massierte. Vor allem meine großen Eier schienen ihm zu gefallen. Ein Auge immer nach draussen, genoss er dennoch mich so zu bearbeiten. Leider konnte ich mich immer nur kurz revanchieren, was ich sehr bedauerte.
In seinen Händen wurde ich immer geiler, aber just als ich ihm meinen Arsch hinhalten wollte, nahm er seine Hand von mir, denn wieder kam Jemand der unbewusst störte. Wir verliessen das Haus und gingen jeder an seinen Platz.
Wir trafen uns eine halbe Stunde später wieder dort.
Wieder war es sehr schön, doch diesmal wollte ich ihn nicht so gehn lassen.
Auf dem Weg zu seinem Platz, fragte ich ihn, ob er Sonnencreme habe, was er bejahte. Schön !
Ob er mich eincremen wolle, fragte ich und lag auch schon freudig auf meinem Handtuch auf dem Bauch, die Beine schön auseinander.