Story: Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Stein Teil 4

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von wiesel am 20.9.2009, 23:15:03 in Sie+Sie

Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Stein Teil 4

Als Konstanze nach ihrem Besuch im Sexshop wieder zu Hause ankam war es bereits 14:30 Uhr. Jetzt wurde es wirklich Zeit sich fertig zu machen, damit sie rechtzeitig bei Juliane eintraf. Sie packte ihre Einkäufe aus, legte die neuen Lackstrings in ihren Kleiderschrank und die neuen Dildos legte sie zu den anderen in eine kleine Sporttasche, die sie schon vormittags gepackt hatte. Schnell zog sie sich nackt aus, wobei sie noch einmal an dem Slip der Verkäuferin roch, der herrlich nach deren Mösensäften duftete. Dann ging sie noch einmal unter die Dusche, wo sie noch einmal genau prüfte, ob ihre Möse auch wirklich komplett rasiert war. Zufrieden mit dem Ergebnis trocknete sie sich ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort suchte sie sich aus ihrem Schuhschrank die Pantoletten mit den höchsten Absätzen heraus, denn mehr brauchte sie nicht. Julianes Anweisungen waren da eindeutig gewesen.

“Wenn du zu mir kommst wirst du komplett nackt sein. Du kannst gerne einen Mantel tragen, aber darunter bist du nackt, kein Slip, kein BH und auch sonst keine Kleidung, auch keine Strümpfe. Du wirst Pantoletten mit hohen Absätzen tragen und sorg dafür, dass deine Möse sauber rasiert ist“, hatte Juliane ihr in dem gestrigen Telefonat aufgetragen.

Normalerweise war es jetzt im November eigentlich zu kalt um so herumzulaufen, aber dieser Samstag war sonnig und recht mild, außerdem musste sie ja nicht allzu lange draußen herumlaufen. Um kurz nach 15:00 Uhr war Konstanze fertig. Sie schlüpfte in ihren langen Pelzmantel, den ihre Eltern ihr zur bestandenen Prüfung geschenkt hatten und verschloss diesen sorgfältig. Es sollte ja auf dem Weg zu ihrem Wagen niemand sehen können, dass sie darunter nackt war. Sie schnappte sich die kleine Sporttasche mit den Dildos, ihre Handtasche und ihre Autoschlüssel und verließ ihre Wohnung.
Im Aufzug zur Tiefgarage traf sie einer ihrer Nachbarinnen, eine ältere Frau von ca. 65 Jahre, die sie freundlich grüßte. Sie musterte Konstanzes Aufzug, sagte aber nichts dazu. In der Tiefgarage ange-kommen verstaute Konstanze die Taschen auf dem Rücksitz ihres BMW Geländewagens und setzte sich hinters Steuer. Die Fahrt zu Julianes Villa in einem Wiener Vorort führte sie einmal quer durch die Stadt und sie kam um 15:55 Uhr an der Villa an. Vor der Tür standen bereits ein weißer Mercedes SLK mit deutschem Kennzeichen und eine schwarze Mercedes E-Klasse mit österreichischem Kennzeichen. Julianes Freundinnen waren also scheinbar schon eingetroffen.
Konstanze parkte ihren BMW Geländewagen neben dem SLK und stieg aus. Sie nahm die Sporttasche und ihre Handtasche von der Rückbank und ging zur Tür der Villa. Nachdem sie geklingelt hatte musste sie etwas warten bis sie Julianes Stimme aus der Gegensprechanlage hörte.

“Ja, bitte?“
“Ich bin es, Konstanze.“
“Ah ja, schön, dass du da bist. Öffne deinen Mantel und dreh dich zur Kamera, ich will sehen, was du darunter trägst.“
Erst jetzt bemerke Konstanze die kleine Kamera in der oberen Ecke des Eingangs. Gehorsam öffnete sie den Pelzmantel und drehte sich so, dass Juliane sehen konnte, dass sie darunter nackt war.
“Sehr schön“, ertönte wieder Julianes Stimme aus der Gegensprechanlage, “komm herein, aber lass den Mantel offen.“
Der Türsummer ertönte und Konstanze betrat den Flur, nein eigentlich eher die Eingangshalle der Villa. Juliane erwartete sie an der Treppe, die in die oberen Räume führte.

“Da ist ja meine geile Frau Doktor. Und meine Anweisungen hat sie auch genau befolgt.“
Juliane trat vor Konstanze und griff ihr zur Begrüßung mit festem Griff an die rasierte Fotze. Konstanze stöhnte auf, einmal weil Julianes Griff nicht gerade sanft war, andererseits war sie bereits wieder geil.
“Oh, Frau Doktor ist ja schon wieder geil und feucht“, kam der trockene Kommentar von Juliane, als sie wieder zurücktrat.

Konstanzes Atem ging schon wieder etwas schneller als sie Juliane jetzt betrachtete. Diese trug ein kurzes schwarzes Kleid, das gerade knapp bis über ihre Arsch reichte. Das Kleid war vorne hochge-schlossen bis zum Hals und hatte nur in der Mitte einen schmalen Schlitz, der sich bei bestimmten Bewegungen leicht öffnete und den Blick auf Julianes Haut ermöglichte. Um den Hals trug sie eine schmale Silberkette, die einen schönen Kontrast zum Schwarz des Kleids bot. An den Füßen trug sie schwarze, glänzende High-Heels aus Lackleder.

“Ich bin auch schon wieder geil, also wirst du mir erst einmal die Fotze lecken.“
Konstanze erschrak. Hier, mitten in der Eingangshalle sollte sie Juliane die Fotze lecken? Was, wenn jemand kam? Juliane bemerkte Konstanzes Erschrecken und meinte:
“Keine Angst, es kommt niemand. Mein Mann ist bei seinem Liebespärchen und lässt sich den Schwanz polieren und meine Freundinnen warten oben darauf, dass ich zurück komme. Sonst ist niemand im Haus.“
Bei diesen Worten hatte sich Juliane auf die dritte Stufe der Treppe gesetzt, das kurze Kleid nach oben gezogen und die Beine weit gespreizt. Wie schon bei ihrem Besuch in der Praxis hatte sie auch heute keinen Slip an und Konstanze konnte ihre Fotze sehen, die bereits feucht glänzte.

“Los, mach schon, ich will deine Zunge an meiner Fotze spüren!“ forderte Juliane.
Konstanze stellte die Taschen ab und kniete sich zwischen Julianes weit geöffnete Schenkel. Zielsi-cher teilte sie mit ihrer Zunge die feuchten Fotzenlippen und begann zu lecken. Da sie ja wusste, wie Julianes es mochte, leckte sie sofort durch die ganze Fotze und über den Kitzler, der sich schon steif aufgerichtet hatte. Immer schneller und fester leckte und saugte sie, was Juliane schnell ein lautes Stöhnen entlockte.
“Ja genau, du geile Sau, genau so brauch ich es jetzt. Leck fester“, stöhnte sie.

Juliane musste wirklich sehr geil gewesen sein, denn es dauerte keine 5 Minuten, dann stöhnte sie ihren Orgasmus laut heraus, was in der großen Eingangshalle extrem laut klang. Konstanze richtete sich wieder auf und wartete, dass sich Juliane von ihrem Orgasmus erholte. Kurz darauf stand diese wieder auf und meinte:
“Das war schon einmal sehr gut, du kleine Sau. Jetzt schauen wir mal, was du da in deiner Tasche mitgebracht hast.“
Sie öffnete die kleine Sporttasche und untersuchte interessiert die Dildos darin. Einen der Analstöpsel nahm sie heraus.
“Sehr schön, was du da mitgebracht hast, da werden wir noch viel Spaß mit haben“, meinte sie. “Und da dir der Arschfick gestern so gut gefallen hat, bekommst du jetzt erst einmal den Arsch wieder gefüllt. Dreh dich um und beug dich nach vorne!“
Konstanze tat wie ihr befohlen. Juliane trat hinter sie, steckte sich den Analstöpsel in den Mund um ihn anzufeuchten und drückte ihn dann in Konstanzes Arschloch. Diese stöhnte wieder kurz auf. Juliane überzeugte sich, dass der Analstöpsel tief in Konstanzes Arsch steckte und sagte:

“So, jetzt schließ deinen Mantel wieder und lass uns nach oben gehen.“
Konstanze schloss gehorsam den Mantel wieder komplett, nahm ihre Taschen und folgte Juliane die Treppe hinauf. Jetzt erst sah sie Juliane das erste Mal von hinten und ihr blieb vor Staunen der Mund offen. So hochgeschlossen das Kleid auch von vorne war, hinten bestand es aus fast nichts. Nur ein schmaler Streifen Stoff an ihrem Arsch sorgte für den notwendigen Halt. Dieser Streifen war aber so schmal und so tief angebracht, dass er die Hälfte von Julians Arsch freiließ. Der Rücken war komplett unbedeckt. Ein solches Kleid hatte Konstanze noch nie gesehen, aber es sah absolut geil aus. Vorne brav und hinten offenherzig.
Oben angekommen betraten die beiden Frauen das Wohnzimmer. Juliane zuerst, dann Konstanze die noch immer fasziniert auf Julianes halbbedeckten Arsch starrte. Das Wohnzimmer bestand aus 2 Ebenen. Links stand ein langer Esstisch, der Platz für mindestens 10 Personen bot und jetzt für einen Kaffeetafel eingedeckt war. Rechts befand sich, etwas tiefer liegend, eine großzügige Sitzecke, die über 3 Stufen zu erreichen war. Dort standen 3 lange weiße Ledersofas, die um einen Couchtisch standen und an der Wand hing ein großer Plasmabildschirm.
Auf 2 der Ledersofas saßen die Freundinnen von Juliane, die die Eintretenden jetzt musterten.

“Das sind meine Freundinnen, Ingrid aus Deutschland und Catherine, die zwar ursprünglich aus Frankreich stammt, aber schon lange in Österreich lebt und hier verheiratet ist. Wir teilen dieselben Vorlieben, du brauchst also vor den Beiden keine Hemmungen zu haben“, sagte Juliane zu Konstanze, als beide zu der Sitzecke traten.

Juliane musterte die beiden Frauen auf der Couch.
Ingrid war die älteste von allen, sie war 65 Jahre alt, sah aber immer noch gut aus. Sie war ca. 170 cm groß, hatte graue Haare, die sie glatt nach hinten gekämmt trug. Sie war sonnengebräunt, was ent-weder auf einen kürzlichen Urlaub in der Sonne oder häufige Besuche auf der Sonnenbank schlie-ßen ließ. Sie trug eine weiße, hüftlange Kostümjacke, darunter eine weiße, hochgeschlossene Bluse und einen knielangen, ebenfalls weißen Rock. Die Beine waren nackt und an den Füßen trug sie weiße Sandaletten mit 10 cm Absatz. An Schmuck trug sie große, silberne Ohrreifen, eine schmale Armbanduhr, ebenfalls silbern und mehrere silberne Armreifen, die bei jeder Bewegung des Arms leise klirrten. Ihre Figur war mollig mit dicken Titten und einem breiten Arsch.

Catherine war die jüngste der 3 Freundinnen, sie war erst 48 Jahre alt. Sie war ca. 165 cm groß, hatte kurze braune Haare, die mit Gel aufgestellt waren. Sie trug einen grauen Hosenanzug mit Nadelstreifen, darunter eine gleichfarbige Weste, die die Ansätze ihrer vollen Titten sehen ließ. Aus den Hosenbeinen schauten Füße in schwarzen Strümpfen heraus, die in schwarzen Pantoletten mit 11 cm Absatz steckten. Sichtbaren Schmuck trug sie keinen.
Beide Frauen musterten Konstanze interessiert, bis Catherine meinte:
“Warum trägt sie im Haus einen Pelzmantel und dazu noch bis oben zugeknöpft?“
Sie hatte eine angenehme Stimme mit immer noch einem leichten französischen Akzent.
“Ja, Konstanze, warum hast du noch deinen Pelzmantel an?“ fragte Juliane grinsend.
Konstanze lief rot an und wusste nicht, wie sie reagieren sollte.
“Was ist, junge Frau? Können sie nicht antworten?“ kam es etwas schärfer von Ingrid.

Konstanze schaute flehentlich zu Juliane, die sie aber ignorierte und meinte dann leise:
“Weil ich darunter nichts anhabe.“
“Wie bitte? Du bist nackt unter dem Mantel? Das will ich sehen, los runter mit dem Ding!“ kam es befehlend von Ingrid, die plötzlich zum Du übergegangen war.
Auch Catherine schaute Konstanze jetzt interessiert an. Diese blickte zu Juliane, aber diese machte keine Anstalten ihr zu helfen.
“Na wird es bald oder soll ich nachhelfen“, forderte Ingrid wieder.
Da von Juliane keine Unterstützung kam begann Konstanze den Mantel aufzuknöpfen und ließ ihn dann von den Schultern gleiten.
“Wow, die geile Sau ist wirklich völlig nackt unter dem Mantel. Und seht euch ihre schön rasierte Fotze an“, staunte Ingrid.

Alle 3 Frauen starrten die jetzt nackte Konstanze an, die ihren Mantel auf das freie Sofa geworfen hatte.
“Na, habe ich euch zu viel versprochen?“ fragte Juliane. “Sie ist doch echt lecker, oder?“
Ingrid und Catherine nickten zustimmend und konnten ihre Augen gar nicht von dem nackten Körper abwenden. Konstanze war klar, dass Juliane die beiden Frau eingeweiht und ihnen von dem gestrigen Abend in der Praxis erzählt haben musste. Wieder lief sie rot an.
“So, jetzt lasst uns erst einmal Kaffee trinken“, meinte Juliane. “Für alles andere haben wir später noch genug Zeit.“

Die beiden Frauen standen vom Sofa auf und gingen mit Juliane zum Kaffeetisch. Konstanze wusste nicht, was sie machen sollte und wollte daher gerade wieder nach ihrem Mantel greifen, als sie Juliane hörte.
“Nein, der Mantel bleibt da und du kommst nackt zu uns an den Tisch. Sei so nett und schenk uns allen Kaffee ein. Die Kanne steht dort auf dem Beistelltisch.“
So ging Konstanze nackt bis auf ihre hochhackigen Pantoletten zum Beistelltisch und holte die Kaf-feekanne, wobei sie von den 3 Frauen interessiert betrachtet wurde. Sie schenkte erst Juliane, die am Kopfende saß, eine Tasse ein, dann folgten Catherine und Ingrid, die in dieser Reihenfolge links von Juliane saßen. Als sie Ingrid einschenke, spürte sie plötzlich die Hand der älteren Frau auf ihrem Arsch und ein Finger strich durch ihre Ritze.

“Was ist das denn?“ fragte Ingrid, als ihr Finger den Analstöpsel berührte. “Da steckt ja was in ihrem Arsch! Das will ich sehen, los dreh dich um und beug dich nach vorne.“
Da Konstanze ja mittlerweile wusste, dass sie von Juliane keine Hilfe erwarten konnte, befolgte sie Ingrids Befehl ohne Zögern. Diese zog Konstanzes Arschbacken auseinander und betrachtete interessiert den Analstöpsel. Sie zog ihn kurzerhand heraus und musterte ihn. Auch Catherine hatte sich leicht nach vorne gebeugt und schaute zu. Dabei hatte sich ihre Weste noch weiter geöffnet und Juliane schaute versonnen auf die nun fast völlig sichtbaren Titten ihrer Freundin. Ingrid hatte nun genug gesehen und schob den Analstöpsel wieder in Konstanzes Arsch.
“Eine echt geile Sau hast du da gefunden“, meinte sie zu Juliane, die zustimmend nickte und lächelte.

Konstanze goss sich jetzt auch Kaffee ein und setzte sich zur rechten von Juliane. Die Frauen tranken nun ihren Kaffee und aßen von dem Kuchen, der auf dem Tisch stand. Das Gespräch der 3 Freundinnen beim Kaffee drehte sich vornehmlich um ihre sexuellen Erlebnisse, wobei sich Konstanze kaum an den Gesprächen beteiligte. Sie überlegte, was sie an diesem Nachmittag wohl noch alles erwarten würde. Nach dem Kaffee servierte Juliane den Damen noch einen Cognac. Die Gespräche drehten sich immer noch um Sex, als Konstanze plötzlich einen Fuß an ihren Schenkeln spürte. Der Fuß war bestrumpft, er musste also Catherine gehören, die ihr gegenüber saß, denn die anderen beiden trugen keine Strümpfe. Der Fuß drückte ihre Schenkel auseinander und schon spürte Konstanze einen Zeh an ihrer Möse. Dieser rieb durch ihre Möse und als er ihren Kitzler berührte konnte Konstanze ein Stöhnen nicht unterdrücken.

“Was ist los?“ fragte Juliane und blickte sie an.
Sie stand auf und trat zu Konstanze an den Stuhl. Dabei erblickte sie den bestrumpften Fuß, der durch Konstanzes Fotze strich. Sie blickte Catherine an und meinte:
“Du geiles Stück konntest es wieder nicht abwarten, oder?“
“Wieso, wir sind doch mit dem Kaffee fertig und jetzt sollte doch der Spaß beginnen, oder nicht?“ kam es von Catherine.
“Was macht sie denn?“ fragte Ingrid, die nichts sehen konnte.
“Catherine wichst mit ihrem Zeh unsere kleine Frau Doktor“, antwortete Juliane.
“Dann lass uns endlich die Kaffeetafel aufheben und mit dem Spaß beginnen“, forderte Ingrid und stand auf.

Catherine zog ihren Fuß zurück und stand ebenfalls auf. Juliane nickte zustimmend, zog Konstanze von ihrem Stuhl hoch und gemeinsam gingen die 4 Frauen zur Sitzecke. Auf dem Weg dahin legte Ingrid ihren Arm wieder auf Konstanzes Arsch, während Catherine ihre Hand hinten in Julianes Kleid schob. Damit war die Verteilung für die erste Runde scheinbar schon festgelegt.
Ingrid schob Konstanze zu einem Sofa, während sich Juliane und Catherine auf dem gegenüberlie-genden Sofa niederließen.

“Los Konstanze, kümmere dich um Ingrid und mach sie glücklich“, forderte Juliane.

Konstanze blickte die alte Frau an, die sich genüsslich nach hinten gelehnt hatte. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig vor Ingrid hin. Diese blickte sie an und hob dann eine Hand um Konstanze an die Möse zu packen. Der Griff war sehr fest und Konstanze stöhnte auf.
“Ja, das ist wirklich ein geiles Luder“, teilte Ingrid den anderen mit, “ihre Fotze ist schon klatschnass.“
“Los, du geile Sau, zieh mich aus!“ forderte sie Konstanze auf.

Diese ließ sich nicht lange bitten, sondern öffnete ohne Umschweife Ingrids Kostümjacke und zog sie ihr aus. Dann knöpfte sie die Bluse auf und zog Ingrid auch diese aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein, der Ingrids dicke Titten kaum bändigen konnte. Als Konstanze ihr auch diesen ausziehen wollte, wurde sie von Juliane gestoppt.
“Erst den Rock, wir wollen ihre Möse sehen.“

Also befreite Konstanze Ingrid von dem Rock und dem String, den diese darunter trug. Ingrid war nahtlos braun und ihre Möse war säuberlich rasiert. Ingrid hatte die Augen geschlossen, aber als Konstanze nichts mehr machte, öffnete sie diese und sagte:
“Worauf wartest du? Leck meine Fotze und vergiss meinen Arsch nicht!“
Konstanze blickte zu Juliane, aber diese hatte ihr Interesse komplett verloren, denn Catherine kniete zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre Möse. Also beugte sie sich über die Möse der alten Frau und begann zu lecken.
“Fester, du sollst fester lecken!“ fordert Ingrid. “Immer vom Arschloch bis zum Kitzler hoch und wieder zurück. Los, streng sich an!“
Konstanze tat wie ihr befohlen und leckte wie eine Wilde. Sie saugte an Ingrids Kitzler, fickte ihre Fotze mit der Zunge, leckte über ihr Arschloch und steckte ihre Zunge hinein. Ingrid keuchte immer lauter und auch Konstanze begann zu stöhnen, denn auch sie wurde bei dieser Beschäftigung mächtig geil. Plötzlich stöhnte Ingrid:
“Ich brauch jetzt was Hartes in meiner Möse und in meinem Arsch!“
“Kein Problem“, sagte Juliane, die unbemerkt zu den beiden getreten war.

Konstanze blickte auf und sah, dass sich Juliane einen von den Doppeldildos umgebunden hatte. Das eine Ende steckte in ihrer Möse, das andere Ende stand nach vorne ab. Darüber trug Juliane noch immer ihr Kleid und in der Hand hielt sie den großen, dicken Dildo, den Konstanze heute gekauft hatte.
“Dreh dich um, ich besorg es dir von hinten“, forderte sie Ingrid auf.
Diese drehte sich um und kniete sich auf die Couch. Juliane setzte den Doppeldildo an und trieb ihn ohne Rücksicht in Ingrids Fotze.
“Und was ist mit meinem Arsch?“
“Moment, auch der wird gleich bedient.“

Juliane winkte Konstanze heran und bedeutete ihr die Beine zu spreizen. Dann schob sie den großen Dildo ohne Rücksicht in Konstanzes Fotze. Schnell bewegte sie ihn hin und her bis er richtig schön feucht war. Dann zog sie ihn wieder heraus, was Konstanze mit einem Seufzer der Enttäuschung quittierte und rammte ihn Ingrid in den Arsch.
“Ah, endlich und jetzt fick mich richtig durch!“

Juliane begann nun Ingrids Fotze zu ficken, was durch den Doppeldildo dazu führte, dass sie sich auch selber fickte. Gleichzeitig fickte sie Ingrids Arsch mit dem dicken Dildo. Beides schien Ingrid ausnehmend gut zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Konstanze schaute dem Fick der beiden Frauen interessiert zu, als sie plötzlich eine Hand, spürte, die ihre Titte fest umschloss. Sie drehte sich um und blickte Catherine an, die noch vollständig bekleidet war. Ihre Lippen glänzten vom Fotzensaft Julianes.
“Die beiden sind jetzt erst einmal beschäftigt. Jetzt bin ich dran“, sagte sie.

Sie zog Konstanze zum anderen Sofa und schubste sie bäuchlings darauf. Blitzschnell saß sie auf Konstanzes Beinen und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie zog den Analstöpsel auf Konstanzes Arsch und legte ihn auf den Couchtisch. Dann fuhr ihre Zunge durch Konstanzes Ritzte und leckte ihr Arschloch, Konstanze hob ein wenig ihren Arsch an, damit Catherine auch an ihre Fotze kam. Diese nutzte das weidlich aus und bereits nach kurzer Zeit kam Konstanze, aufgegeilt wie sie war, zum Orgasmus.
Juliane war immer noch damit beschäftigt Ingrid zu ficken, die immer lauter stöhnte und schrie, aber wohl noch keinen Orgasmus hatte.
Catherine erhob sich von Konstanzes Beinen und stellte sich vor das Sofa. Sie öffnete die Jacke Ihres Hosenanzugs und zog sie aus. Sekunden später folgte die Hose. Darunter trug sie einen Gummislip mit einem eingearbeiteten Dildo. So stand sie vor Konstanze, die sich auf der Couch hingesetzt hatte. Nackt bis auf die Weste, den Gummislip, Strapse, schwarze, halterlose Strümpfe und die hochhackigen Pantoletten.

“Los, zieh mir den Slip aus!“
Konstanze griff an den Rand des Gummislips und zog ihn langsam nach unten. Mit einem Plopp rutschte der darin eingearbeitete Dildo aus Catherines Fotze, die ebenfalls sauber rasiert war.
“Los, leck meine Fotze!“

Konstanze beugte sich vor, zog Catherines Fotzenlippen auseinander und begann zu lecken. Sie hatte kaum fünfmal durch die Fotze geleckt, da explodierte die Frau. Unter Schreien und Stöhnen kam Catherine zu einem gewaltigen Orgasmus, wobei sie ihre Fotzensäfte in Konstanzes Gesicht spritzte. Diese Frau kam feucht, sehr feucht. Konstanze versuchte alles mit dem Mund aufzufangen, aber es war zuviel und so spritzten die Säfte auch auf ihre Titten und ihren Oberkörper.
Catherine erholte sich schnell und ging zu der Tasche mit den Dildos. Sie suchte sich den größten Doppeldildo heraus und schnallte ihn sich um, wobei sie sich den dickeren direkt in die Fotze schob.
Dann trat sie hinter Juliane, die noch immer Ingrid fickte, schob ihr Kleid nach oben und rammte den Dildo in Julianes Arsch. Diese stöhnte sofort laut auf.

“Ja, fick meinen Arsch!“
Während also Catherine Julianes Arsch und dabei auch ihre Fotze fickte, fickte Juliane mit dem Dop-peldildo immer noch Ingrid und ihre eigene Fotze. Da sie jetzt aber selber gefickt wurde, konnte sie sich nicht mehr um den dicken Dildo kümmern, der immer noch in Ingrids Arsch steckte. Das missfiel dieser sichtlich.
“Los, du geile Sau, komm her und kümmere dich um den Dildo in meinem Arsch“, forderte sie Konstanze auf, die immer noch auf dem anderen Sofa saß und dem geilen Treiben zusah.

Diese stand auf und trat vor Ingrid. Mit einer Hand griff sie nach dem dicken Dildo und fickte Ingrid tief und hart in den Arsch. Ingrid schob eine Hand zwischen Konstanzes Schenkel und trieb zwei Finger in deren triefende Fotze. Jetzt war das Quartett komplett.
Ingrid, die ja auch schon am längsten gefickt wurde, kam als erste zum Orgasmus. Laut schreiend und stöhnend entlud sich ihre Lust. Juliane folgte kurz darauf. Auch sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Konstanze, geschickt gefingert von Ingrid, kam als letzte.
Catherine, die noch nicht gekommen war, zog den Dildo auf Julianes Arsch und trat hinter Konstanze, die noch immer vor Ingrid stand. Sie drückte ihren Oberkörper nach vorne, setzte den Dildo an und trieb ihn ohne viel Federlesens in Konstanzes Arsch. Sie packte Konstanzes Hüften und fickte diese mit schnellen und harten Stößen. Konstanze, die sich noch nicht richtig von ihrem Orgasmus erholt hatte, stöhnte auf und presste ihre Hüften den harten Stößen entgegen.
Catherine stöhnte nun auch immer lauter und kam schließlich auch zum Orgasmus. Konstanze war kurz vor einem weiteren Höhepunkt, als Catherine den Dildo aus ihrem Arsch zog. Sie schaute sich um, aber Catherine hatte sich schon abgewandt und ließ sie unbefriedigt zurück.
Ingrid und Juliane hatten sich von ihren Orgasmen wieder erholt und saßen nebeneinander auf dem Sofa. Juliane hatte sich von dem Doppeldildo befreit und dieser lag nun auf dem Tisch. Auch Catherine ließ sich wieder auf dem Sofa nieder und schnallte den Doppeldildo ab.
Konstanze stand noch unbefriedigt herum und so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auch hinzu-setzen.

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Kommentare

  • ax59
    ax59 am 09.02.2023, 09:56:24
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 12.06.2018, 16:33:30
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