Story: Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Steiner Teil 2

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von wiesel am 20.9.2009, 22:28:40 in Sie+Sie

Sexualtherapeutin Dr. Konstanze Steiner Teil 2

Konstanze lehnte sich im Sessel zurück und betrachtete die ältere Frau. Juliane lag erschöpft auf der Couch, die Beine immer noch weit gespreizt, so dass man ihre Möse und ihre Rosette sehen konnte. Die Titten lagen nackt und leicht nach außen geneigt auf ihrer Brust.
Konstanze dachte über das gerade Erlebte nach und wie geil sie dabei geworden war, als Juliane sie aufgefordert hatte, ihre Möse und ihr Arschloch zu lecken. Bisher hatte Konstanze an sich keinerlei devote Neigungen bemerkt, aber scheinbar machte es sie tierisch geil, wenn jemand, und speziell eine Frau, sie so behandelte.
Langsam wanderte ihre Hand zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und berührten den Dildo, der immer noch in ihrer Möse steckte. Sie zog ihn heraus und betrachtete ihn. Er war wieder völlig verschmiert von ihren Fotzensäften. Sie führte den Dildo zu ihrem Mund, nicht ohne vorher noch einen Blick auf Juliane zu werfen, die aber immer noch ruhig atmend auf der Couch lag und die Augen geschlossen hatte.
Konstanze steckte sich den Dildo in den Mund und leckte ihren eigenen Fotzensaft ab. Schmeckte gar nicht schlecht, allerdings anders als die Säfte von Juliane. Erregt lutschte sie weiter an dem Kunstpimmel. Warum war sie nicht schon früher darauf gekommen ihren eigenen Fotzensaft von den Dildos abzulecken, fragte sie sich.
Da musste erst eine ältere Frau, die sie auch noch wie eine Ficksklavin behandelte, kommen und sie auf den Geschmack bringen. Konstanze beschloss in Zukunft ihre Dildos nach dem gebrauch nicht mehr zu reinigen, sondern diese lieber abzulecken. Juliane stöhnte leise, hielt die Augen aber weiter geschlossen und bewegte sich nicht.
Konstanzes rechte Hand mit den langen, sorgfältig lackierten Fingernägeln wanderte langsam zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte weit die Schenkel und ertastete ihre Möse, die extrem feucht war. Vorsichtig, um Juliane nicht auf ihr Tun aufmerksam zu machen, suchte Konstanze ihren Kitzler, der bereits wieder steif zwischen ihren Fotzenlippen hervorstand. Zunächst vorsichtig, dann immer heftiger rubbelte sie über ihren Kitzler. Nun nahm sie auch noch die linke Hand zur Hilfe und stopfte sich zwei Finger in die gierige Möse. Konstanze konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und blickte ängstlich zu Juliane, die aber weiterhin ruhig auf der Couch lag.
Konstanze wichste weiter, konnte aber keine richtige Befriedigung erreichen. Scheinbar reichten ihre Finger ihrer ausgehungerten Möse nicht, sie verlangte nach einem dicken Schwanz. Konstanze warf einen weiteren Blick zu Juliane und stand dann vorsichtig auf. Sie wollte zu ihrem Aktenschrank und sich einen ihrer Dildos holen, als Julianes Stimme sie anhalten ließ.

“Wo willst du hin, du geile Sau? Schon genug gewichst?“ fragte Juliane.
Konstanze blieb vor Schreck wie erstarrt stehen. Scheinbar hatte Juliane, die doch mit geschlossenen Augen auf der Couch gelegen hatte, nur so getan und alles mitbekommen, was Konstanze getan hatte. Konstanze bekam einen roten Kopf und stammelte:
“Ähm, ich wollte . . . wollte . . . mir etwas zu trinken holen.“
“Aha, und die Getränke hast du in deinem Aktenschrank? Erzähl mir nichts, was wolltest du wirklich?“

Konstanze senkte den Blick unter den strengen Augen der älteren Frau.
“Ich . . . wollte mir einen Dildo holen“, flüsterte sie leise.
“Was? Du bewahrst hier in deinem Büro Dildos auf? Man, bist du versaut, aber genau das gefällt mir an dir. Zeig mal her, was du für Dildos hast.“
Konstanze blickte sie verwirrt an, befolgte dann aber doch die Anweisung. Sie trat an ihren Aktenschrank und öffnete die untere Schublade mit einem Schlüssel, den sie aus seinem Versteck im Bücherregal holte. Sie holte den Karton heraus, in dem sie die meisten ihrer Dildos aufbewahrte und ging mit dem Karton zurück zu Juliane. Diese hatte sich auf die Kante der Couch gesetzt, so dass ihre schweren, nackten Titten jetzt frei baumelten.

“Stell den Karton hier auf die Couch und lass mich sehen, was meine geile Ärztin sich so alles in ihre rasierte Möse schiebt wenn sie geil ist“, forderte Juliane sie auf.
Konstanze starrte auf die nackten Titten von Juliane und spürte, wie sie noch geiler wurde. Sie stellte den Karton neben Juliane und setzte sich wieder in den Sessel. Juliane starrte sie forschend an.
“Bist wohl ziemlich geil, du Sau? Hat es dir gefallen, dass du meine Fotze und mein Arschloch lecken durftest? Hat dich das angetörnt?“
Konstanze wurde bei diesen Worten wieder rot im Gesicht.
“Du brauchst dich nicht zu schämen, dass es sich geil macht eine Fotze zu lecken“, meinte Juliane.
“Das ist es nicht“, erwiderte Konstanze, “zumindest nicht alleine. Ich habe es sehr genossen ihre Fotze zu lecken, aber besonders hat mich angetörnt, dass sie mich so dominant behandelt haben. Eine solche Erfahrung habe ich bisher noch nicht gemacht und hätte mir nicht vorstellen können, dass es mir gefällt.“

Konstanze siezte Juliane weiterhin, obwohl diese sie längst duzte. Juliane lächelte wissend und meinte:
“So, so meine kleine geile Frau Doktor steht darauf, wenn man sie wie eine Lecksklavin behandelt. Du stehst also darauf der devote Teil zu sein? Macht dich das geil?“
Konstanze konnte nur nicken.
“Sehr schön. Aber jetzt wollen wir erst einmal sehen, was meine geile Lecksau so hier in dem Karton hat“, sagte Juliane.
Sie öffnete den Karton und blickte Konstanze verwundert an, als sie sah welche Menge an Dildos diese darin aufbewahrte. Es gab Dildos in allen möglichen Größen und Farben. Kleine weiße mit Vibration, rote und grüne, glatte und geriffelte. Juliane holte einen riesigen, schwarzen Kunstpimmel aus dem Karton, der einem richtigen Schwanz nachgebildet war.

“Boah, ist der riesig. Und so etwas schiebst du dir in die Möse? Passt der da überhaupt rein?“
Wieder konnte Konstanze nur nicken.
“Das will ich sehen. Los, zieh dich nackt aus und schieb dir dann den Gummischwanz in die Möse“, befahl Juliane.
Konstanze blickte sie verwirrt an.
“Worauf wartest du? Los, mach schon, ich will dich nackt sehen!“

Konstanze stand auf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, öffnete sie die Bluse und streifte sie mit einer eleganten Bewegung ab. Juliane betrachtete interessiert die straffen, großen Titten mit den schon harten Nippeln, die sich ihr da präsentierten.
“Wow, du bist ja schon mächtig geil“, meinte sie. “Komm her, ich will testen, wie steif deine Nippel sind.“
Konstanze trat an die Couch heran und Juliane griff nach ihren Titten. Mit hartem Griff hielt sie diese umfangen und zog und kniff an den harten Nippeln. Konstanze stöhnte auf.
“Das scheint dir ja wirklich zu gefallen und deine Nippel sind ganz schön hart“, lächelte Juliane. “Jetzt aber runter mit dem Rock.“
Konstanze öffnete den Reißverschluss ihres Minirocks und ließ diesen zu Boden gleiten. Sie trat aus dem Rock und wollte sich gerade bücken um die Sandaletten auszuziehen, als Juliane rief:
“Stop! Die bleiben an, dass sieht geiler aus.“

Konstanze richtete sich wieder auf und stellte sich nackt vor Juliane. Deren Blicke saugten sich förmlich fest an diesem knackigen Körper. Sie ließ ihre Blicke über die straffen Titten mit den steifen Nippeln über den flachen Bauch bis hin zur sauber rasierten Fotze von Konstanze wandern.
“Ein hübscher Anblick“, murmelte sie. “So, jetzt leg dich hier auf die Couch und schieb die den dicken Kunstpimmel in die Möse. Ich will sehen, wie du es dir damit machst.“
Juliane stand auf und machte auf der Couch Platz für Konstanze. Diese ließ sich auf der Couch nieder, während sich Juliane mit weit gespreizten Beinen in den Sessel setzte. Konstanze blicke sie fragend an.
“Leg dich zurück, aber so, dass du mir auf die Fotze gucken kannst. Dann mach die Beine weit auseinander und fick dich mit dem schwarzen Ding. Aber pass auf, dass ich alles gut sehen kann.“
Konstanze nahm die gewünschte Stellung ein und griff nach dem schwarzen Dildo. Sie führte den Kunstpimmel an ihre Möse und streichelte damit zunächst durch ihre nassen Fotzenlippen, damit er feucht wurde.

“Mach nicht lange rum, sondern schieb ihn dir endlich in die Fotze“, kommentierte Juliane, die sich bereits mit ihrer rechten Hand an der Möse spielte und mit der linken Hand ihre Titte knetete.
Konstanze ließ sich nun nicht mehr lange bitten, denn sie war tierisch geil und schob sich den dicken Dildo zwischen ihre feuchten Fotzenlippen. Als der Dildo vollständig in ihrer Möse verschwunden war, konnte Konstanze ein Stöhnen nicht unterdrücken und schloss kurz die Augen.
“Du sollst mir zuschauen, wie ich meine Fotze wichse, du geile Sau!“ kam es sofort von Juliane, deren rechte Hand wie wild an ihre Möse rubbelte.

Erschrocken riss Konstanze die Augen wieder auf und schaute zu der älteren Frau. Juliane hatte sich bequem im Sessel zurückgelehnt und die Beine über die Lehnen gelegt. Ihre weit gespreizten Schenkel entblößten ihre Fotze, die sich Juliane mit den Fingern stopfte, während ihre andere Hand an den harten Nippeln ihrer Titten zog.
“Ja, das sieht gut aus“, stöhnte Julia, “jetzt fick dich mit dem dicken Ding, du perverses Stück!“
Konstanze griff nach dem Dildo und zog ihn langsam wieder aus ihrer Möse, nur um ihn dann sofort vehement wieder hineinzustoßen. Sie fickte sich mit dem Kunstpimmel als würde es kein Morgen geben. Juliane starrte auf ihre Möse und wichste sich mit den Fingern.
Konstanze war so geil, dass es nur weniger Stöße mit dem Riesenpimmel benötigte und sie kam schreiend und stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus. Gut, dass die anderen Büros auf der Etage schon alle verlassen waren, denn auch Juliane kam unter ihren Fingerübungen zu einem weiteren Orgasmus und stöhnte dabei laut. Die anderen Mieter hätten sich sicher über diese Geräuschkulisse sehr gewundert.
Nachdem sich beide wieder etwas beruhigt hatten, forderte Juliane Konstanze auf:

“Komm her und leck meine Möse, du Miststück! Aber lass den Dildo in deiner Fotze!“
Konstanze stand langsam von der Couch auf, wobei sie darauf achtete, dass der Dildo tief in ihrer Möse stecken blieb. Sie kniete sich zwischen Julianes weit gespreizte Schenkel und diese zog ihre Fotzenlippen weit auseinander. Konstanze presste ihren Mund direkt auf Julianes Fotze und sog den Kitzler, der steif zwischen den feuchten Lippen hervorstand, zwischen ihre Lippen.

“Ja, du geile Sau, genauso will ich es haben. Leck meine feuchte Möse und saug an meinen Kitzler!“
Konstanze ließ sich nicht lange bitten und leckte und saugte wie eine Verrückte. Sie vergaß auch nicht über den Damm zur Rosette von Juliane zu lecken und diese mit ihrer Zunge zu ficken. Juliane stöhnte schon wieder laut und war kurz vor dem nächsten Orgasmus. Dann beugte sie sich nach vorne und griff nach dem Dildo, der nach wie vor in Konstanzes Fotze steckte. Sie zog ihn langsam heraus und stieß ihn wieder tief hinein. Konstanze stöhnte laut in Julianes Fotze und leckte weiter.
Wieder dauerte es nicht lange und beide Frauen kamen zu einem Orgasmus, Juliane durch die Leckkünste von Konstanze und diese durch die Bewegungen des Dildos in ihrer Möse.
Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, schob Juliane Konstanze weg und diese fiel rücklings auf den Boden, wo sie erst einmal erschöpft liegen blieb. Auch Juliane war erschöpft und lehnte sich wieder entspannt im Sessel zurück.

“Das war gut, du geiles Fickstück. Lecken kannst du, das muss man dir lassen. Aber ich bin immer noch geil und ich brauche jetzt etwas Hartes in meiner Fotze!“ meinte Juliane, nachdem sie sich wieder erholt hatte. “Wir wollen doch mal sehen, was du da noch in der Kiste hast.“
Sie stand auf, trat zur Couch und begann in der Kiste mit Konstanzes Dildos zu wühlen. Die meisten betrachtete sie kurz und interessiert, bis sie zu einem Doppeldildo kam. Dieser bestand auf zwei künstlichen Schwänzen, die an einem Ledergürtel befestigt waren, so dass man sie sich umbinden konnte. Beide Dildos waren ca. 25 cm lang und sehr dick. Die Konstruktion sah vor, dass ein Dildo in die Fotze einer Frau kam und dadurch der andere so abstand, dass er wie der steife Schwanz eines Mannes aussah und genauso sollte er auch benutzt werden.
Konstanze erschrak kurz als sie sah, welchen der Dildos Juliane da in der Hand hielt, denn dieser war das Abschiedsgeschenk von Susanne gewesen, bevor diese mit ihrem Freund in Ausland ging. Bisher hatte sie diesen Dildo nie benutzt und wollte dies eigentlich auch nicht, aber dann dachte sie sich, wenn nicht jetzt wann dann.
Sie erhob also keinerlei Einwände zumal Juliane bereits in den Gürtel gestiegen war und sich den einen Dildo in ihre Möse schob. Juliane stöhnte kurz auf, als der Dildo ihre Mösenlippen teilte und rückte sich den Gürtel zurecht. Es war ein absolut geiles Bild, wie die ältere Frau da vor Konstanze stand, nackt bis auf den Gürtel, der über ihre Hüften lief und dem schmalen Band, dass ihre Arschbacken teilte bevor es vorne wieder an den Dildos ankam. Der zweite Dildo stand wie ein steifer Schwanz ab während der andere tief in ihrer Möse verschwunden war.

“Das ist geil“, stöhnte Juliane. “Komm her und leck meinen Schwanz“, forderte sie Konstanze auf.
Konstanze erhob sich vom Boden, kniete sich vor Juliane und schob sich den dicken Kunstpimmel zwischen die Lippen. Sie leckte und blies ihn als wäre er ein richtiger Schwanz und spielte mit den Fingern an Julianes Arschloch.
“Ja, blas meinen Schwanz, du geiles Miststück und finger mir schön den Arsch“, stöhnte Juliane.
Konstanze blies weiter wild an dem Schwanz, wodurch sich auch der Dildo in Julianes Möse bewegte, was diese erneut aufstöhnen ließ.
“Stop!“ rief diese plötzlich. “Jetzt steck mir einen der kleinen Dinger in den Arsch und dann geh zum Schreibtisch rüber.“

Konstanze hörte auf den Kunstpimmel zu blasen, stand auf und suchte aus der Kiste einen Analstöpsel heraus. Juliane hatte sich schon über den Sessel gebeugt und den schmalen Lederriemen, der ihre Arschbacken teilte, zur Seite geschoben. Konstanze feuchtete den kleinen Dildo kurz zwischen ihren Fotzenlippen an und schob ihn dann ohne große Rücksicht in Julianes Arsch. Juliane stöhnte auf und ließ den schmalen Lederriemen los, der nun den Analstöpsel an seinem Platz hielt und diesen tief in ihren Arsch drückte.

“Los, rüber mit dir zum Schreibtisch. Stell dich mit dem Arsch zu mir und beug dich vor. Leg deine Titten auf den Schreibtisch und mach die Beine schon weit auseinander!“ befahl Juliane.

Konstanze tat wie ihr befohlen. Sie schob ein paar Sachen auf dem Schreibtisch zur Seite, legte sich mit dem Oberkörper auf die Platte und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ein geiler Anblick, wie die junge Frau da, nackt bis auf die hochhackigen Sandaletten und mit weit geöffneter Fotze am Schreibtisch lehnte.
Juliane trat mit wippendem Schwanz hinter sie und packte ihr mit festem Griff an die Fotze. Konstanze stöhnte auf, während Juliane über die nasse Fotze strich. Dann nahm sie den Kunstpimmel in die rechte Hand und setzte ihn an Konstanzes Möse an. Mit einem heftigen Ruck trieb sie ihn tief in das klatschnasse Loch. Konstanze ließ ein langes Stöhnen hören und genoss den harten Dildo in ihrer Möse.

“Ja, das gefällt dir du versautes Stück, oder?“ wollte Juliane wissen.
Konstanze konnte nur zustimmend nicken, zu einer Antwort war sie nicht fähig. Juliane zog nun langsam den Dildo aus Konstanzes Fotze und rammte ihn sofort wieder mit festem Stoß hinein. So ging es eine Weile und auch Juliane genoss die Reibungen des anderen Dildos in ihrer Fotze. Jedesmal, wenn sie den Dildo aus Konstanzes Möse zog, rutschte dieser auch ein Stück aus ihrer Fotze und wenn sie den Dildo dann wieder in Konstanzes Loch trieb, füllte das Gegenstück ihre Fotze wieder voll aus. Hinzu kam das geile Gefühl, welches ihr der Analstöpsel in ihrem Arsch verschaffte.
Juliane fickte Konstanze jetzt immer härter und fester, was diese mit lautem Schreien und Stöhnen quittierte. Plötzlich zog Juliane den Schwanz komplett aus Konstanzes Möse und meinte:

“Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?“
Konstanze schüttelte entsetzt den Kopf.
“Na, dann wird es mal Zeit, dass die geile Frau Doktor jetzt endlich anal entjungfert wird!“
Sprachs und setzte den Kunstpimmel an Konstanzes Arschloch an.
“Nein, bitte nicht“, rief Konstanze, aber Juliane ließ sich nicht beirren.

Mit festem Griff drückte sie Konstanze mit einer Hand auf den Schreibtisch und benutzte die andere Hand um den Schwanz an Konstanzes Arschloch anzusetzen. Ohne Rücksicht trieb sie den dicken Dildo in Konstanzes Hintereingang. Zuerst ging es etwas schwer, da sich Konstanze auch verkrampfte, aber dann rutschte der Schwanz, gut angefeuchtet von Konstanzes Fotzensaft, in die Rosette.
Konstanze schrie und stöhnte auf vor Schmerz, aber als Juliane begann sie zu ficken, gab sie ihren Widerstand auf und genoss den Arschfick. Ihr schmerzvolles Stöhnen ging bald wieder in lustvolles Stöhnen und Schreien über.
Mit der rechten Hand griff Juliane an Konstanzes Möse und trieb ohne Rücksicht drei ihrer Finger hinein. Mit dem Dildo fickte sie Konstanzes Arsch und mit den Fingern ihre Fotze. Dies machte Konstanze so geil, dass sie schreiend und stöhnend zum Orgasmus kam. Der Fotzensaft lief ihr bereits die Beine runter und auch bei Juliane sammelte sich der Saft aus ihrer Möse an den Rändern ihrer Strümpfe.
Juliane war aber noch nicht soweit und so fickte sie Konstanze wie eine Besessene weiter. Sie hatte ihre Hand mittlerweile wieder von der Möse genommen, hielt Konstanze mit beiden Händen an den Hüften fest und trieb den Dildo mit wilden Stößen in deren Arsch. Konstanze jaulte und stöhnte bei dieser Behandlung, aber Juliane ließ sich dadurch nicht stören.
Endlich spürte auch sie, wie sich bei ihr ein Orgasmus anbahnte. Konstanze war mittlerweile so oft gekommen, dass sie das Gefühl hatte, sie würde einen Dauerorgasmus erleben. Dann war es soweit, mit einem letzten kräftigen Stoß trieb Juliane den Dildo tief in Konstanzes Arsch, dann schlugen die Wellen eines gigantischen Orgasmus über ihr zusammen.
Sie sank nach vorne auf Konstanzes Rücken und drückte diesen mit ihrem Oberkörper fest auf die Schreibtischplatte. Julianes harte Nippel bohrten sich in Konstanzes Rücken.
Nach 5 Minuten erhob sich Juliane und zog den Dildo aus Konstanzes Arschloch. Mit einer eleganten Bewegung streifte sie den schmalen Ledergürtel ab und entließ damit auch das Gegenstück aus ihrer Möse. Den Dildo in ihrem Arsch ließ sie allerdings drin. Sie betrachtete die junge Frau, die noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch lag und sich nicht rührte.
Unbeeindruckt suchte Juliane ihre Sachen zusammen, die im ganzen Büro verstreut waren und zog sich an. Sie zog den Rock über ihren strammen und Arsch und warf die Kostümjacke über, wobei sie allerdings auf das Top verzichtete und die Jacke einfach über ihre nackten Titten zog. Als letztes folgte die Pelzjacke.

“Ich ruf dich für einen neuen Termin an“, sagte sie mit einem letzten Blick auf die nackte Frau, dann verließ sie das Büro.

Konstanze bewegte sich erst als sie Tür in Schloss fallen hörte. Ihre Fotze und ihr Arschloch schmerzten von der harten Behandlung durch Juliane, doch gleichzeitig fühlte sie sich zufrieden wie nie. So geil und befriedigend war sie noch nie gefickt worden.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es mittlerweile nach Mitternacht war. Sie suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an, wobei sie allerdings den roten Latexstring nicht finden konnte und so wohl oder über ohne Slip nach Hause fahren musste. Sie löschte das Licht und schrieb ihrer Sprechstundenhilfe noch eine Nachricht in der sie diese bat, alle Termine für den nächsten Tag abzusagen, da sie erst spät in die Praxis kommen würde.
Dann verließ sie ihr Büro, ging zu ihrem BMW Geländewagen und fuhr nach Hause in ihre Wohnung in einem anderen Wiener Distrikt. Dort angekommen zog sie sich aus und schließ erschöpft ein, sobald ihr Kopf das Kissen berührte.

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Kommentare

  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 12.06.2018, 16:07:46
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.06.2011, 23:44:56
    Einfach nur geil - und hier im EV bisher unerreicht!
  • JTKirk
    JTKirk am 23.05.2011, 14:45:42
    wirklich eine der besten Storys die ich kenne, muss sofort im nächsten Teil weiterlesen...
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