... die Vorgeschichte von Teil 1 sollte man auch gelesen haben
Die zwei wilden Schwestern - Teil 2
"So, nun ists alles desinfiziert, die Spielzeuge für später auch!"
"Ich find das riecht gut frisch, dieses blaue Spray was du vorhin auch auf deine Hände hast, das mag ich auch haben!"
"Klar hier nimm - ich reib ihm gleich seinen Sack noch mit reinem Alkohol ein, das brennt auf der straffen Haut und bereitet ihn gut vor ... Vorher sollten wir ihm aber die Beine gut gespreitzt an die Bettpfosten binden, dann kann er zappeln wie er will, er kann uns nicht entkommen."
"Hihi klar doch und wirklich gut festmachen, jede nimmt ein Bein und fesselt es mit einer der festen Kordeln an den Pfosten!"
So gebunden konnte ich mich nun kaum noch bewegen, die Beine waren fixiert und eine der Schwestern immer auf mir. Gradf sass sie auf meiner Brust aber meist hockte sie sich so ueber meinen Mund und wollte geleckt werden. In mir war Neugier auf das, was sie vor hatte. Geil wie ich war, hatte ich keine Angst, war voller Adrenalin. So gab mich mich der gebotenen Möse hin und hörte gespannt zu, wie es weiter ging.
"... Netti schau, da an seinem Ei ist die Stelle wo der Zahn war noch immer zu sehn! Man sieht es zum Glück noch immer genau - hihi - guck, da ists."
"Ja und es ist genau da richtig markiert, denn da ist der Männerhoden am dicksten, das ist genau die Mitte! - Los probiers endlich an der Stelle! Mal schaun, was er dann macht!"
Was auch immer es war - es war eigenartig - erst ein nur leichter Druck, der aber immer stärker und stechender wurde. Ich atmete heftig, so stark war es nun. - Ja, es war auch intensiver Schmerz, aber einer den ich mochte, weil er mich immer geiler machte.
"He, die Stecki soll da wohl ned rein, aber ich will es so! - Siehst du, wie das Ei sich an der Stelle schon eindellt, sicher viel weiter als von meinem Eckzahn, aber nichts passiert!"
"Ja, sieht doch aber grad gut aus, als wenns sich sträubt! - Los, du musst jetzt nur noch ein klein wenig fester drücken, dann muss es ja gehn! - Ich wichs ihm dabei mal den Schwanz hart, der schwächelt grad etwas!"
Es war genial, ich leckte eine nasse Möse und wurde jetzt einmalig gut gewichst. Sie hatte meinen Kolben dabei fest im Griff. Den ersten Druck auf dem Ei hatte ich fast vergessen, als ich es plötzlich wie Feuer fühlte und den Atem anhielt.
"Jaaaaaa, sieh nur es geht! Heeeeeee!" Rief Ronja erfreut. "Schau nur, sie steckt jetzt schon und bleibt so von alleine drin! Guck, ich kann da sogar etwas mit den Nadelköpfchen wackeln und sie federt in die alte Lage zurück!""
"Boah ... das sieht ja lustig aus, ein wenig wackelt sie glaub auch von allein im Takt von seinem Herzschlag!"
"Da schau, jetzt brauch ich nur noch mit der Fingerspitze drücken so leicht wie das nun immer weiter rein geht! - Wenn man erst mal durch diese zähe Sackhaut und die Hülle ist, ist's echt sehr einfach!"
Mir war kurz so, als ob sie mir ein Schwert vom Hoden aus in den Bauch stecken wollte ... aber nur kurz, dann war es ein total geiles Gefühl zu spüren, wie sich etwas in mein Ei drückte - von zarter Mädchenhand geführt, langsam aber immer immer tiefer und intensiver wurde es.
"So, das war schon die Erste in das Rechte!" sagte Ronja stolz. "Hat er dich denn weitergeleckt dabei?"
"Hihi - ja, also ich glaub ja, hab aber vor lauter Gucken, wie du das machst, nicht so drauf geachtet." Netti lachte: "Los - nun das aber auch andre, dann achte ich auf seine Zunge!"
Reden konnte ich nicht, aber ich wollte dieses bisher ungekannte Gefühl haben. Ja, in beiden Eiern. Also leckte ich, wie ich nur konnte und biss ab und zu auch fordernd in die Schamlippen. Ich glaube ihre Fotze wurde noch fester und saftiger. Aber viel denken konnte ich eh nicht, denn Ronja war jetzt schon an meinem linken Ei. Wieder fühlte ich erst den Druck als kurzen Schmerz und dann war es wieder in mir ...
"Los, drück sie ihm soweit rein, wie es geht! Am Besten so tief wie die Erste, bis zu dem bunten Nadelköpfchen!"
"Ja, das sieht ja gut aus, wie die darin verschwinden - und hast gesehn wie Jörg anfangs gezuckt hat!"
"Ja hab ich! - Aber geil, dass es so einfach geht! Und zum Glück hat er richtig dicke Ömmeleier, grad dick genug für eine ganze Stecknadellänge!"
"Heee und weil er es so gut abkann und nun viel wilder weiterleckt, machen wir sie ihm zum Igel!"
"Auja - super gute Idee und wenn er aufhört zu lecken, dann machen wir was andres damit ... " - Sie kicherten beiden.
Ich war geil und ja ich mochte lecken. Schad, dass ich nicht sehen konnte, was und wie sie es machten. Ob sie die Nadeln wirklich bis zum Anschlag in meinem Ei versenkt hatten? Gerne hätte ich es gesehen. Gut wäre ein Spiegel oder wenn sie es fotografieren würden, aber den Mädels war das egal, denn sie hatten es ja in Live vor Augen.
"OK machen wir, aber jetzt stech ich ihm die Nächste mal schneller rein. Dass, es anfangs so mühsam durch die Haut geht, ist glaub nur, wenn man langsam macht!"
Ich stöhnte ein "Autsch .... " denn das war wieder ein kurzer gemeiner Stich, ohne den anhaltenden Druck vorher, aber danach fühlte ich es wieder wo sie war: mitten in meinem Hoden.
"Er hat ziemlich gezuckt, aber das ging ja wie nix! - Los weiter!"
"Ja doch, ich mach ja schon! - Oder willst du nun auch mal eine reinpieksen?"
"Klar will ich das! Los gib mir bitte mal ne Gelbe, das passt zum Rot!"
Diesmal war es anders, den Stich merkte ich kaum, sondern nur wie sie langsam mein Ei füllte!
"Manno Netti, dass hätte ich nicht gedacht, man merkt es ja richtig, wenn die richtig drinnen ist - und wenn man dann weiter drückt fühlt man, wie weich das Ei innen ist - los gib mir noch eine! - Ja, geil denn innen drin ist manchmal auch noch etwas, was härter ist - es geht dann kurz etwas schwerer, aber ist doch ganz leicht zu überwinden."
"Ja, Ronja! - Genauso kam es mir auch vor, die Nadel flutsch nicht immer ganz gleichmässig tiefer! - Und ich find, es macht Bock! Hast' gesehn wie er dabei zuckt und angespannt ist!"
"Nein, da hab ich schon wieder nicht auf ihn geachtet - aber bei der Nächsten pass ich besser auf!"
"Ja tu das! Und ich werd mal meine Lage wechseln, du wirst ja gut abgeschleckt aber ich ..." hörte ich Netti, die zwischen meinen Beinen hockte, sagen. " ... wenn ich mich auf eins seiner Beine hocke, kann ich mein Fötzchen ein wenig daran reiben."
Sie setzte sich rittlings auf meinen rechten Oberschenkel und im Nu hatte sie ihn sich zu einer Rutschbahn für ihre Möse gemacht. Netti musste von ihrem Spiel mit mir klitsch nass geworden sein. Nun war ihr Mädchenschleim auf meinem Bein verteilt. Sie drückte sich fest auf mich und rutschte ein paar mal auf und ab. "Das wurde aber höchste Zeit - juhuuu das macht Laune, so gut im Saft war ich glaub noch nie ..."
Nun lachten beide aber schon nach 10 Sekunden fühlte ich wieder meine Hoden, es war kaum noch auszuhalten. Es war Geilheit und Schmerz - mir war heiss und kalt zu gleich, aber die beiden wilden Mädel stachen weiter eine Nadel nach der anderen in meine Eier. Mindest drei Nadeln hatte ich nun in jedem Ei bis zum bunten Köpfchen tief darin stecken.
"Komm wir machen es mal zu zweit, ich halte uns mit der linken Hand das Klötengebinde schön hoch. - So, nun wackelt da nichts mehr."
Jetzt versuchten sie es also wirklich gleichzeitig mir jeweils eine Nadel in ein Ei zu sechen, ich hatte keine Zeit für einen Protest, denn schon lief der Countdown:
"Eins, ... zwei, ..." zählte Netti an, und dann im Chor ein lautes "JETZT!"
Das geile Gefühl war schier nicht zu lokalisieren, also nicht nur in den Eiern und im Unterleib, sondern im ganzen Körper und mir war dabei fast so, wie beim Abspritzen - und das immer wieder. Ich biss fest in das nasse Mädchenfleisch über mir, Ronja hielt still, sie schien es zu mögen. Sie schmeckte nach purer Geilheit und selbst als ich stärker biss, hörte ich nur ein wohliges Stöhnen.
"Hee super getroffen! - Zusammen sind wir beiden einfach unschlagbar!"
"Ja, super und es ist fast wie ein niedlich bunter kleiner Igel geworden."
Die Zwei klatschten sich selbst, und wie ich hoffe auch mir, lauten Freuden-Applaus.
(Sind die Beiden zu arg?
Kommentare sind willkommen.
und wenns gefaellt, bitte werten ;
fortsetzen?)