Story: Die zwei wilden Schwestern - Teil 1

Ronja und Netti waren zwei wirklich schlimme Schwestern. Vor fast nichts machten sie halt wenn es um ihren Spass ging und sie hatten herausgefunden, wie sie mich im wahrsten Sinne des Wortes fest im Griff hatten. Und ich war vernarrt und verrückt nach ihren Ideen. Besonders liebte ich es, wenn sie mich erst zusehen liessen, wie sie sich selbst streichelten und leckten und wenn wir geil genug waren, durfte ich zu ihnen. So war es auch Heute.

"Netti, meinst du unser Jörg ist schon reif fuer uns?" fragte Ronja zwinkernd und kam frech guckend auf allen Vieren zu mir gerobbt.

Ihre Hände strichen beide synchron langsam an der Innenseite meiner Beinen hoch, bis sie nicht mehr weiter konnten ... die eine Hand steichelte über meinen Hodensack, die andere strich fest an meinem Schwanzunterseite empor. An der Spitze angekommen spielte Ihr Zeigefinger mit den, grad frisch aus dem Schaft ausgestrichenen Lusttropfen und verrieb sie auf dem nun glaenzend prallroten Schwanzkopf. Mit der anderen umfasste sie dabei fest meine Eier und drückte sie eingige Mal im Sekundentakt. Erst vorsichtig, dann als sie merkte, dass sie wirklich beide gut in der einen Hand umfasst hatte, immer fester - bis ich tief Luft holen musste. Sie guckte dabei abwechselnd auf den Schwanz, die Hand mit meinen Eiern und in meine Augen.

"Ich glaube er ist brauchbar, der läuft uns ja gleich aus!" lachte Netti und bohrte mir ihren kleinen Finger oben in mein gierig sabberndes Schwanzloch. Im rutschig klaren Schleim bekam sie ihn schon ein zwei Zentimeter, bis zu ihrem ersten Gelenk, tief in den Schlund. Die Eichel wurde dabei merklich dicker und runder und sie drückte so lange weiter, bis der Schwanz leicht krumm wurde und ausweichen wollte. Ich dachte etwas aengstlich: will sie etwa, dass er gleich oben an der Eichel reisst, nurdamit sie dann den Finger noch tiefer reinstecken kann? Aber es war ein irres Gefuehl, wie sie mir dabei die beiden Lustkugeln knetete und mit dem Finger immer tiefer in meinem Schwanz, den sie so wie eine nasse kleine Mädchenfotze fickte.

"Heee Ronja schau nur! Bald koennen wir ihm den Finger ganz reinstecken! Klasse wie dick und prall er dabei wird!"

Sie machte es mir so nun schon ein paar Sekunden und ich dachte, er spritzt ab oder platzt, wenn sie nicht sofort aufhört. Aber Netti kannte mich gut oder fühlte es irgendwie, denn sie hörte plötzlich mit ihrem Spiel auf. Dann schaute sie mich schelmisch an und fragte: "Na du - welche von uns beiden willst du heute vernaschen?"

Ich schaute die beiden Zwillinge abwechselnd an und wusste nicht genau, was ich sagen sollte.

"Ronja, ...." sagte ich - und wollte ansich noch mehr sagen, aber Netti lachte und rief. "Ronjaschwesterchen nun komm schon!" - Ronja krabbelte an und kniete sich so über meinen Kopf, dass Ihre nasse, rosarote Spalte genau über mir war. Zwischen ihren Beinen und dem Po konnte ich noch sehen wie Netti sich meine Eier grabschte und möglichst weit vom Köper weggezogen hochhielt. Auf meiner Brust fühlte ich dann Ronjas Hände, sie spielte mir die Nippel hart und liess mich Ihren geilen Muschisaft lecken.

"Gut wie du seine Eier hälst," lobte sie ihre Schwester. "Das seh ich gerne so, aber besser wäre es, wenn du sie ihm mit einer Kordel prall abbindest! Er leckt dann immer viel besser!" - "Klar mach ich doch auch so gerne," lachte Netti und holte eine dicke schwarze Kordel, um sie mir um den Beutel zu wickeln. "Einzeln oder zusammen? - Ach einzeln gebunden wirken die viel bessser!" beantwortete sie sich selbst ihre Frage und wickelte die Kordel erst dreimal unten, nicht ganz stramm, um den Beutel und verknotete die Schnur. Danach kam je eine eine enge Schlinge so um jedes Ei, dass die danach einzeln abgebunden waren und einzeln prall unter der straff gespannten Haut gut sichtbar waren.

"Autsch!" rief ich als sie anfing, mit den Fingern auf meine Eier einzuschnippen - es kam einfach zu überraschend.

"Nun jammer nicht, du magst das doch - und du magst doch, dass sie auf diese Weise noch ein bischen dicker anschwellen!" sagte Netti.

"Ja - mach weiter - es ist geil wie du sie aergerst ..." keuchte ich vor Lust. In meiner Geilheit war das Schnippen genau das, was ich jetzt brauchte. Ich saugte und leckte wildlobend die Mädchenmöse über mir. Ronja mochte es - sie atmete fester, wenn ich meine Zunge möglichst weit in Ihr Loch steckte, denn wenn ich es besonders gut machte, kniff sie mir dabei meine Nippel.

Meine Arme hatte ich um Ronja gegeschlungen um sie fester auf meiner Zunge drücken zu können. Ab und zu versuchte ich ihren Busen zu fühlen und die steifen Nippel zu zwirbeln ... aber ich konnte mich kaum konzentrieren, so heftig bearbeitete ihre Schwester mittlerweile meine Eier mit ihren Fingern. "Geil wie dick und rot die Klöten jetzt schon sind, ob die noch fetter werden können?" Ronja hockte sich wieder hoch über mich und ich konnte Nettis Werk betrachten. Ja meine Eier waren rot und man sah auch schon die kleinen Adern dunkelblau werden. Dazu tropfte mir Ronjas Fotzensaft jetzt ins Gesicht, so geil war auch sie nun.

"Einen Moment", sagte Netti, stand auf und verschwand in der Wohnung.

Ich hörte Schubladen und Geklapper, dann war Netti auch schon zurück. In der Hand hatte sie bunte Stecknadeln, einen metallenen Rouladenspiess und einen hölzernen Kochloeffel, den sie wie eine Trophähe hielt.

"Ja .... ?" fragte Netti - "Jaaa! - Das machen wir heute endlich mal!" rief Ronja und drückte mir ihre offene Lustspalte auf meine Lippen.

"Leckt er auch gut?" fragte Netti lachend ..."und er wird sicher gleich noch besser!" hörte ich sie noch sagen, dann hätte ich mir fast auf die Zunge gebissen, so zuckte der geile Schmerz durch meinen Hoden. "Er hat aufgehoert!" beschwerte sich Ronja "Sicher hast zu dolle auf die Eier gekloppt!" ... "Nein er leckt wieder und wie gut, geil das scheint ihm zu gefallen!"

Ja ich leckte wie ein Bessener, die Eier fühlte ich jetzt so, wie noch nie. Sie pochten mit dem Herzschag und ich dachte, ich halte es nicht aus. Aber die saftende Möse schmeckte einfach geil - und wieder durchzuckte es meine Eier. Ich drückte Ronja fester auf mich, um nicht laut aufzustöhnen. Patschend hörte ich den Löffel auf meine Nüsse schlagen und meinen Atem bliess ich in dem Augenblick stoßartig in Ronjas Fotzenloch. Sie juchtze dabei "Ja - geil wie er reagiert - los weiter!"

Ich wusste zwar nicht, wie lange ich das Spiel noch aushalten würde, aber meine Pobacken waren angespannt und drückten somit das schwellende Eiergebinde ins rechte Licht und Netti fand ihr empfindliches Ziel sehr treffsicher. "Klatsch - Klatsch - Klatsch" ging es und meine Eier dröhnten im geilen Wahn. Normal hätte ich dieses Gefühl nicht ausgehalten und geschriehen - aber so gefordert, war es fast wie das Zucken und Ziehen kurz vor dem Abspritzen.

Mein Atem ging heftig und Netti war der wilde Regisseur. "Guck nur, wie dunkelrot und dick sie schon sind - JA weiter." schrie Ronja vor Lust und ihre Schenkel zitterten vor Freude. Es musste irre gut aussehen, wenn der Löffel mit Schwung auf die Eier patschte und sie dann stramm wackelten und nach und nach davon anschwollen.

Netti war nicht zimperlich und wollt es wissen! Sie schlug immer fester zu, bis ich dachte, sie zerplatzen beim nächsten Treffer. Meine Bauchdecke zuckte im Takt mit mit dem Eierlöffel, so intensiv fühlte ich, die in mir pure Geilheit auslösenden Schläge. Ronjas Zittern wurde langsamer und ich wusste, es war ihr tierisch gekommen. Sie hockte sich über mich und nun konnte ich sehen, wie Netti die Hand mit dem Kochlöffel hob und weit ausholte.

"Schluss!" rief ich und meine Hände schnellten vor um Ihre Hand fest zu halten.

"Manno - das hat so einen Spass gemacht, euch zucken zu sehen" maulte sie - "War ich zu heftig?" kam gleich ein Kichern hinterher.

"Ich kann nimmer!" stöhnte ich, "es ist tierisch geil gewesen - so intensiv, dass ich dachte, ich spritze die ganze Zeit!"

"Hast du aber nicht, da schau - nur klarer Geifersaft kommt aus deinem Schwanz, aber wieviel! - das sah ich ja so noch nie! - hhhmmmmm lecker!." sie lutschte meinen Schwanz und sog den Saft so gut es ging aus dem harten Kolben.

"Lass das!" rief Ronja - "Jetzt will ich mit Jörgs Teilen spielen!"

Sie schubste Netti zur Seite und leckte mir über die prallen roten Eier. "Die glühen ja, so heiss sind die! - Und endlich so dick, wie ich Männerklöten gerne seh!" sie leckte, wie um sie zu kühlen weiter - es kitzelte angenehm.

"Ja, dass die sowas mitmachen und dabei so prall werden, hab ich selbst nocht nicht gewusst!" japste ich.

"Sicher ist ne Menge Saft darin, den ich haben mag" neckte Ronja. Sie sog das rechte Ei in ihren Mund soweit, bis es fast verschwunden war, dann liess sie es wieder halb herauskommen. Manno sah das geil aus, wie sie es so mit de Zähnen fest hielt. Aber dann fühlte ich ansteigenden Druck auf dem Ei - und sah Ronja zwinkern. Das Biest biss mit ihren scharfen Schneidezähnen immer fester mitten auf mein Ei. Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich als sie kurz noch fester zu biss - um es dann aber los zu lassen.

"He he ... ned ihm was abbeissen!" neckte Netti ihre schlimme Schwester "Schau, man sieht ja glatt die hellen Abdrücke der Zähne auf der roten Haut!"

"Das war ja grad was! - Wehe ... aber so war es gut!" keuchte ich und dachte mir, dass ich es ganz gerne hab, wenn die beiden so albern verrückt und heftig sind.

"Pass auf, wie wir weiter spielen", sagte Ronja. "Er soll jetzt dich lecken dann kann er nicht sehen, sondern nur fühlen, was ich mit seinen dicken Eiern anstelle."

Netti kniete sich über meinen Kopf und gerne begann ich sie lecken. Ihre Spalte war total nass und ich musste schlucken, so viel Saft kam mir entgegen. Ich fühlte, wie sie meine Eier nacheinander feste drückte und dann jedes wild einzeln durchknetete. Plötzlich wurde es ein wenig kalt und dann heiss auf meinem Sack und auf dem Schwanz.

(fortsetzung ?)