Die Autofahrt...(Fortsetzung von: Im Cafe)
Gerd und ich verlassen unser schnuckeliges Wichscafe und fahren zu ihm nach Hause. Ich biege gerade vom Parkplatz ab und reihe mich in den Verkehr ein, als ich bereits seine Hand an meinem rechten Schenkel spüre: „Du hast mir eben im Cafe so geil einen runtergeholt“, grinst Gerd, „da will ich mich doch revanchieren!“ Und schon schiebt er mir seine Hand zwischen meine Schenkel. Zum Glück fahre ich einen Wagen mit Schaltautomatik und kann meine Beine etwas spreizen. Ich spüre wie mein kleiner Freund in der Hose langsam wächst. Ich versuche mich auf den Verkehr zu konzentrieren, was gar nicht so einfach ist, denn Gerds Wichsbewegungen an meinem Hosenstall führen natürlich prompt zum gewünschte Ergebnis: mein kleiner Freund ist gewachsen und drückt gegen sein Gefängnis: „Wow fühlt sich das geil an, so eine dicke Beule in der Hose, du geile Sau,“ lächelt mein neuer Freund. „Selber geile Sau“, keuche ich weil Gerd beginnt, meine Hose zu öffnen. Gürtel auf, Reißverschluss runter und Gerd angelt sich meinen steifen Riemen. Ich muss stöhnen, so geil ist es, seine Hand an meiner prallen, nach oben stehenden Latte zu spüren. Ich drücke meinen geilen Riemen in seine Hand und Gerd beginnt mich beim fahren zu wichsen. Er zieht meine Vorhaut zurück und spielt mit seinem Zeigefinger an meinem Pissloch. „Uuuh“, entfährt es mir, oh ja, wichs meinen Steifen schön!“ Und Gerd beginnt mit seiner gekonnten Wichstechnik: die rechte Hand an meinem Sack und mit der Linken wichst er meine Steifen der Länge nach. Ein geiles Gefühl, und dazu noch beim Autofahren. Ich kann Euch nur sagen: probiert es aus! Wir halten an einer Ampel. Neben uns ein Linienbus. Ich sehe hoch und ein Kerl schaut grinsend, mit hochgerecktem Daumen zu uns runter. Ihm scheint es zu gefallen, uns Beiden aber auch. Grün, ich fahre los und spüre wie sich Gerd in Richtung meiner Schwanzspitze beugt und den ersten Lusttropfen genüsslich ableckt. Seine nasse Zunge umspielt meine pralle Eichel und ich spüre seinen heißen Atem an meinem Pimmel. Gerd reibt sein Gesicht an meinem Ständer und keucht:„Oh riecht dein Steifer geil….“. Und schon hat er meinen Ficker im Mund und bläst mich wie eine Profinutte. Schwanz einsaugen und mit der Zunge gegen die Eichel und das Bändchen drücken. Mir kochen die Eier. Ich ficke in sein Blasmaul. Es scheint ihm zu gefallen. Er presst seine Lippen zusammen um die Reibung zu erhöhen. Wow, Männer können ja geiler Blasen als alle Frauen, die ich bisher kennengelernt hatte. Gerd massier meine Beutel und bläst wie ein Engel. Ich spüre wie es beginnt zu ziehen. Mein Pimmel zuckt. Gerd sieht kurz hoch und stöhnt: „Rotz ab, Du geiler Wichser. Spritz mir in den Mund,“ und er saugt weiter. Ich merke wie es mir aus dem Sack aufsteigt und dann: „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuuuuhh.“ Ich spritze orgastisch in das geile Blasmaul. Schub auf Schub klatscht meine Ficksahne Gerd in den Mund. Er genießt den Eierlikör. Schluckt alles runter und leckt die Reste meines Ergusses genüsslich ab. Zum Schluss gibt es noch einen liebevollen Kuss auf meine nasse Eichel, Mhm, zärtlich ist er auch noch, mein neuer Wichs- und Blasfreund. (Fortsetzung folgt, wenn gewünscht)