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Story: Im Cafe

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von (gelöschter User) am 24.8.2009, 20:49:01 in Das erste Mal (Er+Er)

Im Cafe

Ein warmer Sommertag neigt sich dem Ende zu und ich mache mich fertig zu einem ersten Date mit einem Mann. Im Chat habe ich ihn kennengelernt und unsere Fantasien sind einfach supergeil. Jedes mal habe ich eine richtig harte Latte bekommen, wenn wir beide uns geschrieben haben, was wir mit unseren Schwänzen jetzt am liebsten anfangen werden. Gerd heißt er und ist so alt wie ich, schon Mitte 50. Aber was soll`s, Geilheit kennt keine Altersgrenze und das Leben ist zu kurz, um nicht mal das zu tun, wovon man(n) träumt.
Ich stehe unter der Dusche und unwillkürlich geht meine Hand an meinen Schwanz und stelle mir vor, dass es Gerd ist. Mein kleiner Freund reagiert und erhebt sich zu voller Größe. Sanft reibe ich ihn und genieße das Gefühl (m)einen Harten in der Hand zu haben. Mit dem Zeigefinger spiele ich an meiner Eichel und es ist nass. Ist es Wasser oder Vorfreude? Na, egal. Ich halte mich zurück, denn abspritzen will ich nicht. Ich treffe ja Gerd. Eine halbe Stunde später bin ich auf dem Weg zu unserem Treffpunkt, ein Cafe in der Nähe seiner Wohnung. In dem Cafe ist nicht viel los. Die meisten Tische sind nicht besetzt, kein Wunder bei dem schönen Wetter. Hinten, in einer Nische, sitzt ein Mann in meinem Alter. Das muss er sein. „Gerd?“, frage ich ihn und er nickt erfreut. Ich setze mich neben ihn und wir kommen sofort ins Gespräch. Gerd ist ein recht gut aussehender und vor allem sehr gepflegter Mittfünfziger. Seine blauen Augen strahlen Sympathie aus und ich bin schon ganz gespannt, was er so unter seinem Bäuchlein sein Eigen nennt. Nach den ersten unverfänglichen Themen und der zweiten Tasse Kaffee wird es langsam interessant. Wir wechseln zum Thema Nr. 1. Schnell sind wir dabei, was wir gerne mit dem anderen anstellen würden und Gerd flüstert mir zu wie geil ihn unser Gespräch macht und ob ich nicht mal seine Geilheit fühlen wolle. Na klar, will ich. Niemand der zu uns hersieht und ich lege meine Hand auf Gerds Schenkel, fahren langsam mit meiner Hand zwischen seine Beine und fühle etwas herrlich Großes und Hartes in seiner Hose. Ich reibe seine dicke Beule und Gerd beginnt schwer zu atmen. Er flüstert mir ins Ohr: „Traust Du dich?“ „Äh, was meinst Du?“, entgegne ich etwas verwirrt. „Na, ihn rauszuholen und mir einen runterzuholen!“ grinst Gerd spitzbübisch und schon spüre ich seine Hand an meinem Schwanz, der sich ebenfalls in seinem engen Gefängnis erhoben hat. Eine geile Situation, di eich mir natürlich nicht entgehen lassen will und öffne zustimmend seinen Hosengürtel. Zur Vorsicht nimmt mein neuer Wichsfreund eine Zeitung, um das Geschehen auch vor den Blicken einer vorbeikommenden Kellnerin zu schützen. Ich öffne den Reißverschluss und greife hinein. Wow, die geile Sau hat nicht einmal einen Slip drunter und ich spüre sofort das harte heiße Fleisch. Vorsichtig schäle ich seinen geschwollenen Pimmel aus der Hose, was gar nicht so einfach ist bei der Härte seines Schwanzes. Dann halte ich ihn in der Hand und spüre das heiße pulsierende Männerfleisch. Ich beginne ihn zu wichsen. Dabei unterhalten wir uns weiter, wie zwei gute Bekannte über unverfängliche Themen. Ich umfasse seinen Steifen fester und immer wenn ich seine Eichel berühre, halte ich kurze inne, um mit der Fingerspitze an seinem Spritzloch zu spielen. Mittlerweile ist sein Steifer nass an der Spitze und ich merke, wie es beim Wichsen immer flutschiger wird. Gerd hat Mühe, ein Stöhnen zu unterdrücken und sein Schwanz beginnt zu zucken. Wohin bloß mit seinem Sperma denke ich noch, als mein geiler Freund mit seiner rechten Hand an seine Eichel geht und mit der flachen Hand eine Mulde bildet. Na, wenn er meint… und ich wichse härter und schneller und an Gerds unterdrücktem Keuchen merke, ich dass er gleich kommt. Und schon spritzt es warm und sämig aus seinem geilen Rohr und er spritzt sich in die Hand. Hinter der Zeitung versteckt leckt sich mein Freund seines Soße aus der Hand und grinst dabei. „Köstlich, musst du unbedingt probieren“, feixt Gerd. Na würde ich ja gerne, aber er hat alles schon abgeleckt. Ich sehe mich um. Immer noch schaut niemand zu uns. Wer interessiert sich auch schon für zwei alte Säcke denke ich. Ich lasse meine Serviette unter den Tisch fallen und beuge mich unter den Tisch. Nun sehe ich seinen Halbsteifen. Aus dem Löchlein dringt es immer noch weißlich raus und kurzerhand lecke ich ihn ab. In Windeseile habe ich ihn sauber geleckt und komme wieder hoch. „Na hat es geschmeckt?“ grinst Gerd und ich kann nur nicken. (Fortsetzung folgt, wenn gewünscht)

Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 26.08.2009, 23:52:45
    ja, geile story. bitter mehr absätze bei der fortsetzung
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.08.2009, 18:15:47
    Geil, bitte mehr! *fg*
  • Melker
    Melker am 26.08.2009, 00:25:31
    geil, so im cafe....
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