Story: Die Partyhure

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von (gelöschter User) am 18.8.2009, 01:35:22 in Gruppensex

Die Partyhure

Im Swingerclub hatte ich mal wieder einen total geilen Abend erlebt. Ich hatte einen netten jungen Mann kennengelernt, der mich den ganzen Abend über durch den Club „begleitete“. Er merkte schnell, welche Vorlieben ich hatte und holte mir mehrere Männer heran, während ich breitbeinig auf dem dortigen Gynäkologenstuhl lag. Er führte die Männer zu mir und gab mir ihre Schwänze in die Hand bzw. führte meine Hand immer zu den Schwänzen hin, und gab mir Anweisungen, dass ich wichsen oder blasen sollte. Er forderte auch die Männer auf, mich zu ficken.

Zum Schluss, nachdem mich die ca. 5 Männer gefickt hatten, hatte er mich dann gefickt. Er meinte dann beim Ficken, dass er mich gern mal auf einer Party seinen anderen Freunden vorführen würde. So als richtige Fickschlampe, die sich von jedem ficken lässt. „Das bist Du doch, oder? Das würdest Du doch auch gerne machen“, sagte er zu mir. Ich bejahte, da es mich als Fantasie geil machte.

Wir hatten dann zusammen den Club verlassen und draußen vor der Tür mussten wir in entgegengesetzte Richtungen. Er sagte, dass er sich gern nochmal mit mir treffen würde, ob zu einem gemeinsamen Clubbesuch oder sonstwas und gab mir seine Handynummer. Er tippte die Nummer in mein Handy und ich versprach, mich mal zu melden. Jetzt (wo ich den Namen abspeichern musste) erfuhr ich auch, dass er Achim hieß.

Ein paar Wochen später hatte ich mal wieder Lust auf Ficken und erinnerte mich an Achim. Ich rief ihn dann an und er hatte sich sehr darüber gefreut. Auch er hatte oft an den geilen Abend im Club gedacht und würde mich gerne wieder treffen. Beim Telefonieren hatten wir uns schon wieder total heiß geredet und ich wäre am liebsten gleich zu ihm gefahren. Er sagte, dass er noch ein paar Freunde einladen wird, die mich dann auch anfassen und ficken dürften. Ich würde doch sicherlich nicht mit einem Schwanz zufrieden sein und weil sich so eine verfickte Schlampe bin, holt er noch ein paar Männer dazu. Ich dachte, dass es wieder nur eine Fantasie von ihm ist und machte auch mit.

Wir verabredeten uns dann für den Samstagabend und ich wollte dann zu ihm fahren. Zuerst hatte ich noch Bedenken zu einem fremden Mann in die Wohnung zu fahren, aber ich hatte zu ihm irgendwie Vertrauen. Außerdem kannte ich ihn ja schon ein bisschen.

Er sagte noch, dass ich mir was Nuttiges anziehen soll und wir suchten dann gemeinsam mein Outfit aus, in dem ich ihm Beschreibungen von meinen Klamotten gab. Die Wahl fiel dann auf ein gerade neu gekauftes Kleid. Das Kleid glänzt in Metallic-Türkis. Es ist super kurz, nur bis gerade über den Hintern, und vorn von oben bis unten geschnürt. Wenn man es nicht ganz geschlossen schnürt, hat man einen wunderbaren Einblick… Dazu zog ich meine durchsichtigen Acryl-Heels an. Den Slip hab ich gleich weggelassen. Außerdem sieht es bei dem Kleid ohne besser aus.

Am Samstag machte ich mich dann zurecht, schminkte meine Augen in knalligem Türkis und pinkfarbenem Lippenstift. Die Nägel lackierte ich passend zum Kleid in Türkis-Metallic. Ich legte noch etwas Strass-Schmuck an. Zum Autofahren zog ich mir andere Schuhe an und zog noch einen langen Mantel über. Dann schnappte ich mir noch eine Flasche Sekt und fuhr dann los.

Vor Aufregung war ich ganz zittrig und ich freute mich schon auf den geilen Abend. Ich musste ein Stück Autobahn fahren, da er etwas Außerhalb wohnte. Mir kamen dann auch nochmal kurz Bedenken, als ich in die dunkle Wohnstraße einbog, in der er wohnte. Hier war es sehr ruhig und es gab nur Einzelhäuser. Auch er wohnte in einem Einzelhaus, vor dem ich zum Glück direkt vor der Tür parken konnte. Ich zog mir dann im Auto meine High-Heels an und stöckelte den schwach beleuchteten Weg zur Haustür entlang. Im Haus brannte Licht und ich klingelte. Kurz darauf hörte ich Schritte und Achim öffnete die Tür.

Er trug Jeans und T-Shirt und hatte nur Socken an. „Hey Ute, komm rein!“ sagte er fröhlich und meine Heels klackerten laut auf dem Kachelboden im Flur, als ich hineinging. Er nahm mir den Mantel ab und hängte ihn an die Garderobe. Er guckte mich erst mal von oben bis unten an und meinte nur „geil!“ Er fasste mir an den Hintern und schob mich in die Wohnung. Er fragte, ob er den Sekt aufmachen soll. „Ja“, sagte ich und er meinte ich soll mich ins Wohnzimmer setzen. Er holte dann 2 Gläser und machte die Flasche auf. Wir tranken dann erst mal einen Sekt und er setzte sich dann neben mich. Er streichelte mein Bein und sagte, dass er schon den ganzen Tag total geil auf mich ist und dass er sich zurückhalten musste, am liebsten hätte er vorher schon mal gewichst. „Nur wenn ich Dich angucke, krieg ich schon ne Latte“, meinte er und griff sich in den Schritt. Man konnte schon deutlich eine Beule erkennen. Er führte meine Hand dorthin und ich konnte seine harte Latte spüren.

„Und bist Du auch schon geil?“ fragte er und schob eine Hand zwischen meine Beine. Ich spreizte die Beine etwas weiter auseinander, damit er besser dran konnte und er fasste an meine feuchte Spalte. „Du geiles Luder, machst gleich die Beine breit und bist schon wieder nass“, sagte er und sein Schwanz wurde noch härter. „Du willst doch bestimmt gleich gefickt werden. Ich hab auch noch ein paar Kumpels eingeladen, die würden Dich auch gerne ficken. Die lässt Du geiles Miststück doch auch ran, oder?“

„Na klar“, sagte ich und dachte nicht im Traum daran, dass er das tatsächlich gemacht hatte. Wir fummelten noch ein bisschen aneinander herum und plötzlich hörte ich Schritte auf der Treppe und zwei Typen kamen die Treppe herunter. „Ey, ihr seid ja schon voll dabei…“, sagte der eine Typ. Ich war sprachlos. Er hatte tatsächlich noch Leute eingeladen. „Die beiden hatten sich eben oben am PC noch ein paar geile Pornobilder reingezogen, um sich etwas aufzugeilen“, sagte Achim. „Echt geil, was Du so auf dem Rechner hast“, sagte der eine Typ. „Darf ich vorstellen, das ist Ute. Ute, das sind Andreas und Mike“, sagte Achim.

„Hallo“, sagte ich und klappte erst mal meine Schenkel wieder zusammen. „Hallo, schöne Frau. Darf ich?“, sagte Andreas und setzte sich gleich neben mich. „Und Ihr habt Euch also im Club kennen gelernt?“ fragte er. „Ja, im Club xxx. Wart Ihr auch schon mal dort?“ fragte ich. „Nee, ich war noch nie im Club, aber ich will nächstes Mal mit Achim unbedingt mitgehen. Wenn es Dir irgendwie unangenehm ist, können wir auch gleich gehen. Wir trinken nur noch ein Bier und hauen dann ab, oder Mike? Hol uns doch noch mal n Bier.“

Achim stand dann auf und ging zum großen Flachbild-Fernseher. „Ich mach mal n geilen Film an“, sagte er und ließ einen Porno laufen. Ich leerte mein Glas auf ex und schenkte mir gleich wieder Sekt nach. Die Situation fand ich etwas peinlich, aber irgendwie auch wieder geil.

Die Männer unterhielten sich und ich trank stumm meinen Sekt und guckte mir den Film an, weil ich sonst nicht wusste, was ich machen sollte. Irgendwie konnte ich da jetzt gerade nicht mitreden. Achim saß rechts von mir und links saß Andreas. Mike saß auf einem Sessel neben Achim. Achim hatte seine Hand zwischen meinen Schenkeln und streichelte mein rechtes Bein, während er sich unterhielt.

Der Film machte mich auch irgendwie schon wieder geil und der Sekt machte mich etwas lockerer. Ich machte die Beine etwas weiter auseinander, damit Achim etwas höher streicheln konnte. Andreas beobachtete es wohlwollend und verstand es wohl als Einladung. Er fasste jetzt vorsichtig mein linkes Bein an und wartete auf eine Reaktion. Ich schaute aber weiterhin zum Fernseher und ließ es mir gefallen. Achim sah nun, dass Andreas langsam mein Bein streichelte und nur noch mich anguckte. Der Film war plötzlich Nebensache für ihn.

Achim zog dann mit seiner Hand mein rechtes Bein weiter auseinander, so dass man gut an meine nackte Möse heran kam. Ich ließ es mir gefallen, weil ich durch das Streicheln und dem Film immer geiler wurde. Ich genoss es einfach und ließ alles mit mir machen. Achim fasste mir dann an meine Fotze und stellte fest, dass sie schon richtig nass war. „Du geiles Stück, Deine Fotze ist schon wieder so geil nass“ flüsterte er mir zu. Es war aber noch laut genug, so dass Andreas das gehört hatte.

Die Jungs waren auch schon beide mächtig geil, was ich an den Beulen in den Hosen erkennen konnte. Achim fasste mir jetzt an die Titten und holte sie beide aus dem Kleid heraus. Er leckte am rechten Nippel und Andreas traute sich nun auch, die linke Brustwarze mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ich musste aufstöhnen, weil mich das Lecken an meinen Nippeln immer tierisch geil macht. Andreas fasste mir dann auch an meine nasse Fotze und rieb meinen Kitzler, während er meinen Nippel leckte.

Achim machte seine Hose auf und zog sie etwas runter. „Los komm, hol ihn raus“, sagte er zu mir und ich holte seine steife Latte heraus. Ich wichste sie mit meiner rechten Hand und griff mit meiner linken Hand zur Beule in Andreas Hose. Andreas machte sofort seine Hose auf und holte seinen harten Schwanz heraus. „Los komm, blas ihm seinen Schwanz“, sagte Achim und deutete auf Andreas.

Ich beugte mich runter und streckte meinen Hintern Achim entgegen, der auch gleich daran fummelte. Ich nahm dann den dicken Schwanz von Andreas in den Mund und blies ihn. Andreas stöhnte laut auf. Achim hatte inzwischen seine Finger in meiner Fotze und fickte mich damit. „Komm her Mike, mach auch mit“, hörte ich Achim sagen. „Willst Du die Fotze mal lecken?“ sagte er und kurz darauf spürte ich auch schon eine Zunge von hinten an meiner Möse.

„Komm Du Schlampe, jetzt blas mal Mikes Schwanz“, sagte Achim zu mir und zog mich auf die andere Seite rüber. Ich tat, was er sagte und blies den Schwanz von Mike. „Ja, das magst Du geile Sau, was?“ sagte Achim, während er seinen Schwanz wichste und zuschaute.

Er kam dann zu mir rüber und steckte mir drei Finger in mein Loch. „Na, bist Du schon schön geil?“ fragte er. „Willst Du jetzt, dass ich Dir meinen Schwanz reinstecke?“ „Ja!“ hauchte ich.
„Komm, lass uns rüber gehen“, hörte ich Achim sagen.

Er öffnete die große Flügeltür, die zum Nebenzimmer führte. In der Mitte lag eine dieser großen Luftmatratzen, die auch als Gästebett verwendet werden können. „Komm, leg Dich hin“, sagte Achim und drängte mich zur Matratze. Ich legte mich auf den Rücken und machte automatisch die Beine breit. „Seht Ihr, die geile Nutte macht für jeden die Beine breit. Hab ich Euch doch versprochen“, sagte Achim zu den anderen beiden Jungs. Er streifte sich schnell ein Kondom über (es lagen dort schon welche bereit gelegt) und sagte zu den anderen, dass sie das auch machen sollen.

„Wer will zuerst?“ fragte er in die Runde. Andreas meldete sich zuerst und kam sofort zu mir rüber. Er steckte gleich seinen Schwanz herein und fing an zu ficken. „Ja, fick sie schön, die schwanzgeile Nutte!“ sagte Achim. Nach ein paar Stößen kam aber Achim hinzu und meinte: „Nicht gleich bis zum Schluss ficken, nur immer abwechselnd ein bisschen, dann können wir die spermageile Sau zum Schluss alle gleichzeitig vollspritzen.“

Dann fickte Achim mich und danach Mike. Sie wechselten sich immer ab und Mike war aber dann der Erste, der abspritzen musste. Er zog schnell sein Gummi ab und spritzte mir alles auf meinen Bauch. Etwas lief jetzt in Richtung meiner Möse herunter. „Geil, ich werd jetzt die geile vollgesamte Alte auch vollspritzen.“ Er fickte mich schnell und stöhnte dann „Ja, jetzt, ich spritz Dich jetzt voll“ und zog schnell seinen Schwanz raus und das Gummi runter. Auch er spritzte alles auf meinen Bauch zum anderen Sperma hinzu. „Boah, war das geil“, sagte er und dann kam Andreas und fickte mich auch nochmal, bevor er mir alles auf meine Titten spritzte.

Danach gingen alle erst mal duschen und verteilten sich auf beide Badezimmer des Hauses.
Da ich keine Klamotten zum Wechseln dabei hatte, musste ich mich in ein Handtuch hüllen. Wir saßen dann alle noch ein bisschen zusammen im Wohnzimmer und tranken noch etwas. Mike fuhr dann mit dem Fahrrad nach Hause. Andreas wollte aber bei Achim übernachten, weil er nicht mehr Auto fahren konnte. Auch ich war zu müde und zu alkoholisiert, um jetzt noch nach Hause zu fahren. Achim bot uns an, auf der Matratze zu übernachten. Ich ging dann ins Nebenzimmer und legte mich auf der Matratze schlafen. Wann Andreas dann auch ins Bett kam, hab ich gar nicht mehr gemerkt.

Gemerkt hatte ich dann erst wieder etwas am nächsten Morgen… Ich lag auf der Seite mit dem Rücken zu Andreas und irgend etwas Komisches fühlte ich und wachte davon dann auf. Ja, das was ich fühlte, war der Schwanz von Andreas in meiner Fotze! Da hat er mich doch während ich schlafe einfach gefickt! Wie lange er schon dabei war, wusste ich nicht. Jedenfalls fickte er mich nur mit ein paar Stößen und dann kam er auch schon. Er spritzte diesmal aber ins Kondom und stand sofort auf, um zur Toilette zu gehen.

Er kam dann wieder ins Zimmer und flüsterte: „Ute, bist Du schon wach?“ Ich aber tat einfach so, als würde ich noch schlafen und als hätte ich nichts gemerkt. Er legte sich dann auch wieder hin und wir schliefen noch ein wenig.

Ca. zwei Stunden später wurde ich wach und merkte, wie die Matratze etwas wackelte. Ich bewegte mich noch nicht und von den Geräuschen und dem Wackeln her konnte ich mir denken, dass Andreas neben mir wichste. Mann, dachte ich noch, der ist ja wohl dauergeil. Aber die Situation machte ich auch schon wieder geil. Ich wollte ihm aber den Spaß nicht verderben und verhielt mich ganz ruhig. Er wichste immer schneller und als er kam, stöhnte er leise: „Jaaa, Du geile Sau, ich fick Dich, ich spritz Dich voll“. Ich konnte mir denken, dass ich wohl gemeint war und fühlte mich geehrt, als Wichsvorlage gedient zu haben. Und geil machte es mich auch.

Er stand dann auf und wischte sich mit einem Taschentuch sauber. Dann zog er seine Klamotten an und ging aus dem Zimmer. Leise machte er die Tür zu, weil er dachte, dass ich noch schlafe. Ich hörte dann, wie er draußen zu Achim sagte:“Ich hau dann ab. War echt geil gestern, bis dann!“

Achim machte dann leise die Tür auf und fragte, ob ich Frühstück möchte. Ja, ich hatte total Hunger.
Nachdem wir gefrühstückt hatten, duschte ich und zog mein Kleid an. Zum Glück hatte ich noch den Mantel dabei, denn so konnte ich nicht auf die Straße gehen.

Als ich nach meinem Mantel griff, stand Achim plötzlich nackt und wichsend im Flur und meinte: „So kommst Du mir nicht davon, Du geiles Stück. Kannst mich doch nicht schon wieder so geil machen und dann abhauen“. Er hatte sogar schon ein Kondom übergezogen. Dann kam er zu mir rüber, umarmte mich eng und schob seinen harten Prügel zwischen meine Beine und rieb ihn an meiner Fotze. Er machte Fickbewegungen und sagte: „Komm, Du kleine schwanzgeile Schlampe, Du willst doch auch, dass ich Dich nochmal ficke…“

Er drehte mich um, und ich sollte mich bücken. Dann fickte er mich nochmal von hinten. Alles ging ziemlich schnell. Dann sagte er: „Ich würde Dich gerne nochmal einladen. Du bist echt eine verfickte Partyhure. Dann können aber wohl ruhig noch mehr Kumpels von mir kommen, oder? Verträgst ja so einiges an Schwänzen…“

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.08.2009, 11:57:11
    Geile Story, leider etwas kurz der Abend oder? Einmal abspritzen und gut? da sollte schon mehr kommen.
  • jüjü
    jüjü am 18.08.2009, 12:44:42
    Glückwunsch, das ist wirklich eine gute Geschichte.
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