Story: Neulich am Badesee

Es war ein sehr warmer Tag und ich hatte frei. Diesen ausnahmsweise mal sonnigen Tag wollte ich unbedingt ausnutzen. Da alle anderen arbeiten mussten, entschloss ich mich, alleine zum Badesee zu fahren um mich ein bisschen zu sonnen.
Ich zog mir meinen Bikini an und ein leichtes Kleid über. Dann nahm ich mein Fahrrad und radelte los.

Es war früher Nachmittag und da es mitten in der Woche war, waren noch nicht so sehr viele Leute dort. Ich legte mich auf meine Decke und hörte Musik. Die Sonne schien und ich fühlte mich so richtig wohl.
Nach einer Weile und fast einer Flasche Wasser musste ich aber mal. Da die Toiletten aber so weit entfernt waren, wollte ich lieber ins Gebüsch gehen. Es war gerade niemand in der Nähe und deshalb dachte ich, ich könnte mal eben schnell meinen Platz verlassen. Ich suchte mir einen Platz im Gebüsch und hockte mich hin. Als ich fertig mit Pinkeln war, sah ich ein Stückchen weiter einen Mann mit dem Rücken zu mir an einem Baum stehen. Oh, dachte ich mir, da ist noch jemand zum Pinkeln.

Aber ich sah dann, dass der Mann so komische Bewegungen mit seinem Arm machte… Ich ging ein Stück näher heran und sah dann, dass der Mann tatsächlich wichste! Zuerst war ich erschrocken und dachte mir, wenn das so ein komischer Spanner ist oder Sittenstrolch, der kleine Kinder anfasst. Aber ich sah dann, dass er 2 junge Mädchen beobachtete, die ein Stückchen weiter auf der Wiese lagen. Die Eine hatte kein Bikini-Oberteil an. Daran hat er sich wohl aufgegeilt.
Ich wollte dann wieder zu meinem Platz gehen. Die knacksenden Geräusche, als ich durch das Gebüsch ging, hörte der Mann wohl, denn ich konnte noch im Augenwinkel sehen, dass er schnell verschwand. Ob er mich gesehen hat, wusste ich nicht.

Als ich wieder auf meiner Decke lag und die Sonne genoss, merkte ich, dass ich irgendwie geil wurde. Wenn ich etwas länger in der Sonne liege werde ich sowieso schon immer etwas geil davon, aber der Gedanke an den Anblick des wichsenden Mannes machte mich noch geiler. Ich stellte mir vor, dass er jetzt im Gebüsch stehen würde, mich beobachtet und wichst.

Nach einer Weile wurde mein Platz immer schattiger und ich wollte mir einen sonnigeren Platz suchen. Als ich dann um das Gebüsch herum ging, durchzuckte es mich kurz, denn dort lag der Typ aus dem Gebüsch auf einer Decke. Er lag auf dem Rücken, hatte eine Sonnenbrille und Kopfhörer auf. Mit seinem Fuß wippte er zur Musik. Ich versuchte, möglichst unauffällig ein Stückchen weiter meine Decke auszubreiten.

Ich weiß nicht, warum ich mich unbedingt in seine Nähe legen wollte, denn irgendwie kam mir der Typ auch etwas komisch und unheimlich vor, aber irgendwie zog er mich auch an. Ich zog dann mein Kleid aus und legte mich auf den Bauch. Ich trug auch eine Sonnenbrille und konnte ihn daher gut beobachten, denn dadurch konnte er nicht sehen, wohin ich gerade schaute. Ich konnte aber auch nicht sehen, wohin er gerade guckte, weil er auch eine Sonnenbrille trug.

Er schien aber keine Notiz von mir zu nehmen, lag nur da und wippte zur Musik. Ich wollte aber seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Ich zog die Schleife meines Bikini-Oberteils auf und machte mir den Rücken frei. Etwas umständlich versuchte ich dann im Liegen meinen Rücken mit Sonnencreme einzuschmieren. Jetzt endlich guckte er. „Brauchst Du vielleicht Hilfe?“ rief er rüber. „Das ist nett, vielleicht kannst Du mir den Rücken eincremen?“ sagte ich.

Er kam dann zu mir rüber und cremte mir den Rücken ein. Ich genoss die zarten Streichbewegungen und bekam eine Gänsehaut. Hoffentlich merkt er das nicht so, dachte ich. Ich versuchte dann ein Gespräch anzufangen und meinte, dass es allein immer ein bisschen schwierig ist, sich überall einzucremen. „Ja, das kenn ich“ meinte er dann. „Ich bin ja auch alleine. Da kannst Du mir doch auch gleich mal den Rücken eincremen“.

Er holte seine Sonnencreme und ich musste mir erst mal mein Oberteil wieder zubinden, denn ich konnte sonst nicht aufstehen. Er setzte sich mit dem Rücken zu mir auf die Decke und ich rieb seinen Rücken ein. Wir unterhielten uns dann auch gleich über alles Mögliche und er fragte mich dann, ob er nicht mit seiner Decke zu mir rüber kommen kann. Er holte dann seine Sachen und legte sich neben mich. Er hatte ein paar Bier dabei und ich trank auch zwei davon.

Wir unterhielten uns ganz nett und es wurde immer lockerer. Ich war wohl auch vom Bier etwas angeheitert. Es war jedenfalls eine gewisse Anziehung zwischen uns und wir kamen dann auch auf Gespräche wie Ex-Partner, das Single-Leben und auf besondere sexuelle Erlebnisse bzw. Vorlieben oder was man gerne mal tun würde. Von den Gesprächen wurde ich etwas angeheizt und ich glaube wohl er auch.

Ich lag immer noch auf dem Bauch und er sagte dann zwischendurch „Oh, Deine Beine sind von hinten schon ganz rot. Soll ich sie mal eincremen?“ Er nahm dann die Sonnencreme und cremte mir die Beine von unten nach oben ein. Als er oben ankam, berührte er mich wie zufällig kaum merkbar ein- oder zweimal im Schritt an meiner Möse. Ich wurde davon total geil. Eigentlich war die Sonne auch schon weg und er hätte mich gar nicht mehr eincremen müssen, aber ich habe es genossen und er suchte wohl auch einen Vorwand, um mich anzufassen.

Irgendwann wurde es auch schon etwas dunkel und die Leute um uns herum waren auch schon verschwunden. Schließlich verließen auch die Letzten in Sichtnähe ihren Platz.
„Hast Du schon mal spontan mit irgend einem Fremden gefickt?“ fragte er plötzlich „ich meine aber nicht One-Night –Stands aus der Disco sondern andere Erlebnisse“. Ich erzählte ihm dann, dass ich mich schon mal mit einem Fremden aus dem Internet verabredet hatte und mit ihm auf einem Parkplatz an einem Badesee gefickt hätte. Außerdem war ich schon oft in Swingerclubs gewesen und hab mich dort schon von vielen fremden Männern ficken lassen. „Ich hab mir ja schon gedacht, dass Du so ne kleine Sau bist, aber dass Du so ein verdorbenes Luder bist, hätte ich nicht gedacht“, sagte er.

„Und hab ich Dich jetzt damit verschreckt?“ fragte ich. „Nein, im Gegenteil, guck…“ sagte er und schaute sich erstmal um. Weit und breit waren keine Leute mehr zu sehen. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seiner Hose. Durch die Hose konnte ich seine harte Latte spüren. Inzwischen war es dunkel und ich zögerte nicht lange. Ich war total spitz und rieb mit meiner Hand seinen Schwanz durch die Hose. Dann holte ich ein Kondom aus meiner Tasche und hielt es ihm hin. Er guckte erst ganz verduzt. „Komm jetzt, oder willst Du nicht?“

Ich legte mich dann auf den Rücken, spreizte meine Beine und schob den Bikini-Slip zur Seite. Sofort kam er rüber, kniete sich zwischen meine Beine und steckte zuerst einen Finger in meine Fotze. „Du bist ja schon ganz nass“ sagte er. Dann zog er seinen Badeshorts bis zu den Knien runter, zog sich das Kondom über und schob dann auch schon seinen Schwanz rein. „Du geile Sau lässt Dich wohl tatsächlich von jedem ficken“ flüsterte er noch bevor er mich dann mit schnellen Stößen fickte.

Lange hat es nicht gedauert, denn nach gefühlten 2 Minuten war schon alles vorbei. Er rollte sich zur Seite und meinte „Entschuldigung, aber ich war schon den ganzen Tag so geil…“ Na, das hatte ich ja selbst gesehen…

Wir tauschten noch die Handy-Nummern aus aber es kam nie zu einem weiteren Treffen oder Telefonat. Ich glaube, es wäre wohl auch nicht wieder so spannend geworden, denn es ist einfach aus einer geilen zufälligen Situation heraus entstanden und das sind ja bekanntlich die besten Erlebnisse.
Trotzdem denke ich beim Wichsen oft noch an das Erlebnis zurück.