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Story: Der Schuhverkäufer

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von (gelöschter User) am 4.8.2009, 15:36:47 in Dreier

Der Schuhverkäufer

Wie wir Frauen nun mal sind (manchmal zum Leidwesen der Männer) hatte ich mir eingebildet ich würde ein Paar neue Schuhe benötigen, rote hochhackige Schuhe sollten es sein.
Das Wetter war herrlich, ideal für einen Einkaufsbummel in der Innenstadt. Mein Mann Georg und ich zogen also los, von einem Schuhgeschäft in das andere, immer erfolglos. Wir wollten schon aufgeben, da sahen wir ein kleines Schuhgeschäft zwischen all den großen Kaufhäusern. Zielstrebig steuerten wir drauf zu, naja die Auslage im Schaufenster ließ die Hoffnung wieder ein Stück schrumpfen aber trotzdem betraten wir das Geschäft.
Der Laden wirkte durch die Regale noch kleiner als von außen doch die vielen Regale und Kartons ließen auf eine große Auswahl hoffen. Außer uns war niemand in dem Laden, nicht mal eine Verkäuferin war zu sehen, wir schauten uns um, da kam ein groß gebauter Mann (ca. Mitte 30) durch die Tür auf der „Lager“ stand herein. Er kam geradewegs auf uns zu und bevor er fragte was wir denn suchen, entschuldigte er sich dafür dass er nicht gleich da gewesen ist, seine Verkäuferin sei krank und nun müsse er alles alleine machen.

Ich sagte ihm dass ich nach einem Paar Schuhe suchen würde, in Rot mit hohen Absätzen aber wir hier im Laden keine gefunden hätten. Er deutete auf die Stühle und bat uns kurz Platz zu nehmen, er wolle im Lager schauen was er dort noch hätte. Wir setzten uns also hin und der Mann verschwand wieder durch die Lagertür.

Es dauerte tatsächlich nicht lange bis er mit Kartons bepackt wieder in den Laden kam. Die Kartons stelle er neben meinen Stuhl und zog eines dieser Bänkchen her, die man früher in den Schuhgeschäften häufiger gesehen hat, auf einer Seite konnte der Kunde seine Füße platzieren auf der anderen Seite konnte sich die Verkäuferin hinsetzen und bei der Anprobe helfen, diesen Service hat man ja heute kaum noch.

Der Mann setzte sich doch tatsächlich auf das Bänkchen und öffnete den ersten Schuhkarton von dem Stapel den er mitgebracht hatte. Nett sagte ich, die könnten mir fast gefallen. Der Mann bat mich meine Schuhe auszuziehen und meine Füße auf das Bänkchen zu stellen.
Oh, Oh dachte ich und schaute Georg grinsend an, er wusste es ja …. was sollte ich jetzt tun? ….. ich trug nämlich mein Lieblingsoutfit, eine Bluse, einen kurzen Rock, halterlose Strümpfe und darunter kein Höschen. Na gut dachte ich, was soll´s, ich versuche einfach meinen Rock etwas zwischen die Beine zu schieben und auf der anderen Seite war es ja auch irgendwie eine prickelnde Situation.

Ich zog also meine Schuhe aus, zupfte meinen Rock etwas zu Recht, legte meine Hände zwischen die Beine und stellte meine Füße auf das Bänkchen. An der Seite blitzte zwar etwas die Spitze meiner Strümpfe aber das war ja nun wirklich nicht schlimm, einen direkten Einblick konnte er so nicht bekommen. Dachte ich wenigstens!!! Jetzt kam ja erst der etwas schwierigere Teil, der nette Mann wollte mir ja bei der Anprobe helfen. Ich streckte ihm also meinen rechten Fuß entgegen, gekonnt zog er mir den Schuh an und bat mich dann meinen Fuß nun doch einmal neben das Bänkchen zu stellen. Na toll dachte ich, den linken Fuß auf dem Bänkchen und den rechten Fuß soll ich daneben stellen, das lässt meine Tarnung 100% auffliegen. Ich schaute zu Georg und sah sein „gemeines“ Grinsen. Ja und dann ….. meine Hände noch zwischen meinen Beinen lassend stellte ich meinen rechten Fuß neben das Bänkchen. Es war gar nicht anders möglich, jetzt musste er etwas sehen können, wenigstens so viel, das ihm klar war ich würde kein Höschen tragen. BINGO! Man merkte es sofort an seiner Reaktion, er war zwar im Begriff auf meinen Fuß zu achten aber für einen kurzen Moment riss es förmlich seinen Kopf wieder rum und sein Blick landete unter meinem Rock. Von der einen Sekunde zu der anderen schoss ihm das Blut in den Kopf und mit stockender Stimme fragte er mich wie mir denn der Schuh gefallen würde. Das war der Augenblick an dem die Sache anfing mir Spaß zu machen. Ich bat ihn auch noch um den anderen Schuh weil ich mir das gerne einmal vor dem Spiegel anschauen wollte. Er zog mir mit zittrigen Händen nun auch den linken Schuh an, ich stand auf und trat vor den Spiegel, drehte mich ein paar Mal hin und her, setzte mich wieder und bat darum noch ein paar andere Schuhe zu sehen.

Der Mann, (fast konnte er einem leid tun, seine Verwirrung war ihm deutlich anzumerken) zog mir die Schuhe aus, packte sie in den Karton und griff zu dem nächsten Paar. Derselbe Ablauf begann, nur dieses Mal ließ ich nur eine Hand zwischen meinen Beinen liegen. Er wurde noch nervöser, mir wurde wärmer und ein Blick zu Georg verriet mir, dass auch ihm die Situation gefällt. Wieder stand und drehte ich mich vor dem Spiegel und wieder bat ich um das nächste Paar Schuhe.
Diesmal mache er sich nicht erst die Mühe das eben probierte Paar wieder ordentlich in den Karton zu legen, er ließ die Schuhe einfach so stehen wie er sie mir ausgezogen hatte.
Dieses Paar Schuhe war besonderes schön, es waren Schuhe mit Fesselriemchen. Wieder begann das Spielchen von vorn, der nette und mittlerweile total nervöse Mann zog mir den rechten Schuh an und hatte schon leichte Probleme das Riemchen zu schließen. Jetzt stellte ich meinen rechten Fuß neben das Bänkchen, spreizte ganz leicht die Beine etwas weiter und zog meine linke Hand die immer noch zwischen meinen Beinen lag langsam zur Seite. Der Mann war gerade dabei mir den zweiten Schuh anzuziehen, sein Blick ging wieder etwas nach oben und dieses Mal landete er genau im Zentrum. Jetzt war er so sehr irritiert, das er mir den Schuh wieder vom Fuß zog. Er räusperte und sagte mit einem leichten Lächeln „bitte um Entschuldigung aber Sie machen mich total nervös“. Ich erwiderte dass er sich nicht dafür entschuldigen bräuchte und ich mir selbstverständlich selber meine Schuhe anprobieren könne.

Er blickte zu Georg und sah an seinem zustimmenden Lächeln, das auch ihm die Situation gefallen würde. Wieder mir zugewandt sagte er dann „oh nein bitte, ich mache das schon“ Er nahm wieder den linken Schuh und zog ihn mir an, immer wieder ruhte sein Blick für einen kurzen Moment zwischen meinen leicht gespreizten Beinen. Das Blut wich langsam aus seinem Kopf und schien in die Region zu wandern, die unterhalb seines Gürtels lag da sich dort langsam eine ansehnliche Beule in seiner Hose abzeichnete.

Nachdem ich erneut einen Blick in den Spiegel geworfen hatte, setzte mich wieder, stellte meine beiden Füße wieder auf das Bänkchen und spreizte leicht meine Schenkel. OK, sagte ich, das sind die richtigen Schuhe, die nehme ich. Mit einem halb enttäuschtem Blick bot der Mann an mir noch weitere Schuhe zu zeigen, ich hätte ja noch nicht alle gesehen. Ich lehnte das Angebot ab, fragte ihn aber ob er vielleicht Overknee Stiefel hätte … wow ruckartig wurde die Beule in seiner Hose größer, auch bei Georg war deutlich seine Erregung zu sehen.

Er sagte er hätte leider nur 2 Paar Overknees in meiner Größe, ein Paar hier im Laden und das andere müsse er aus dem Lager holen. Ich bat ihn mir erstmal das zu zeigen was er im Laden hätte. Er stand auf und wie er so da stand, war seine Erregung eindeutig. Er ging zu einem Regal und kam mit einem großen Karton wieder. Er setzte sich wieder und fragte ob er mir auch bei der Anprobe helfen dürfte, nachdem ich die Frage mit Ja beantwortet hatte, zog er mir meine Schuhe aus und griff zu dem ersten Stiefel. Mir war es in diesem Moment völlig egal wie die Farbe oder das sonstige Aussehen war, mich interessierte nur Eines, die Anprobe.

Georg saß jetzt direkt neben mir auf dem Stuhl, beugte sich etwas nach vorne, denn so hatte auch er einen guten Einblick in das Geschehen. Ich streckte meine Beine etwas, und der schon sehr erregte Verkäufer zog mir den Stiefel an. Da die Stiefel an der Innenseite einen langen Reißverschluss hatten, blickte mich der Verkäufer etwas fragend an, sein Blick sagte mir, dass er nicht wusste ob nun er mir den Stiefel zu machen sollte oder ob ich das selber tun wollte. Ich rührte mich nicht sondern lächelte ihn nur an. Er griff mit zittriger Hand den Haken vom Reißverschluss und zog ihn ganz langsam nach oben, etwa in der Mitte machte er Halt denn von seiner sitzenden Position aus war es ihm nicht möglich den Stiefel ganz zu schließen. Er stand, ging um das Bänkchen herum und stellte sich neben mich. Er griff erneut zu dem Häkchen, um den Stiefel ganz schließen zu können, musste er mit der anderen Hand oben am Stiefelschaft den Stiefel etwas zusammen halten.

Die Spannung und das Prickeln stieg, Georg räusperte sich sehr wohlwollend es kam schon mehr einem leichten Stöhnen nahe. Durch den Griff an den Schaft, berührte der Verkäufer ja auch die Innenseite meiner Schenkel diese Berührung ließ mich leicht erbeben und ich machte kein Geheimnis daraus das mir das sehr gefiel. Ganz langsam zog er jetzt den Reißverschluss nach oben und so neben mir stehend griff er zu dem zweiten Stiefel und zog ihn mir an, wieder zog er den Reißverschluss hoch, wieder griff er mit der anderen Hand an den Schaft. Nur etwas war diesmal anders …….. Ich legte nämlich meinen rechten Arm auf die Stuhllehne und war so mit der Hand ganz knapp vor der mächtigen Beule in seiner Hose, ich spreizte meine Finger etwas und berührte ihn ganz leicht. Jetzt hatte er den Reißverschluss komplett geschlossen aber ließ trotzdem seine Hand an dem Stiefelschaft. Mit meiner Hand glitt ich weiter nach recht, so konnte ich den Druck gegen seine Hose verstärken. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, ich rutsche in dem Stuhl etwas weiter nach vorn, dadurch ließ er den Stiefel los und war nun direkt an meiner Pussy gelandet.

Georg streifte sich mit der Hand über seinen steifen Schwanz in der Hose und fragte mit leicht belegter Stimme ob er uns denn die anderen Stiefel nicht im Lager zeigen könne. Da es eh schon kurz vor Ladenschluss war verschloss der Verkäufer den Laden und führte uns ins Lager.

Dort angekommen lehnte ich mich mit dem Rücken gegen eines der Regale, zog meinen Rock etwas hoch und sagte mit einem Lächeln „könnten Sie bitte die Reißverschlüsse noch einmal kontrollieren“ ? Der Verkäufer kniete sich vor mich hin, griff an den Reißverschluss, streichelte dann über die Innenseite meiner Schenkel bis hin zu meiner feuchten Pussy. Er rückte näher, drückte sanft meine Schenkel auseinander, einen Fuß konnte ich bequem in dem Regal etwas höher stellen, so gab ich den Weg frei. Meine Pussy etwas fordernder streichelnd griff er sich mit der anderen Hand an die Hose, öffnete sie und holte seinen steifen Schwanz heraus. Georg, der mir gegenüber stand, holte ebenfalls seinen steifen Schwanz raus und massierte ihn. Der Verkäufer kam mit seinem Kopf näher zwischen meine Beine und leckte mit flinker Zunge meine schon total nasse Pussy. Ich war schon so aufgeheizt, dass es nicht mehr lange dauerte bis einen kräftigen Orgasmus hatte.
Befriedigt aber immer noch geil kniete ich mich hin. Jetzt standen beide direkt vor mir und hielten mir ihre harten Schwänze entgegen. Ich nahm beide in die Hände und wichste und blies sie abwechselnd, Georg beugte sich etwas vor und knetete meine Brüste. Beide Schwänze nahm ich jetzt in den Mund wichste und saugte fordernder, ich wollte es endlich schmecken. Dann war es so weit, beide schossen mir gleichzeitig ihre volle Ladung in den Mund, ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Nach dem Abspritzen nahm ich noch einmal jeden Schwanz tief in den Mund, kein Tropfen sollte mir entgehen.

Vollkommen befriedigt und erschöpft zu gleich standen wir alle drei da. Der Verkäufer sagte das er so etwas noch nie erlebt hätte er sei immer noch ganz verwirrt aber auf eine höchst angenehme Art.
Wir gingen dann wieder zurück in den Laden, selbstverständlich kauften wir dann noch die herrlichen roten Schuhe, bevor wir uns verabschiedeten.

Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 15.02.2014, 19:32:12
    Volle Punktezahl für Bärbel
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 06.10.2013, 14:46:45
    Würde gerne mal den Schuhverkäufer spielen ...
  • Melker
    Melker am 06.08.2009, 00:27:16
    Tja, Al Bundy hat wohl doch nicht den schlechtesten Job!! ;-))
  • orakel
    orakel am 05.08.2009, 16:51:10
    Ja da habe ich leider den falschen Beruf.
  • deonrw
    deonrw am 05.08.2009, 12:14:03
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