Story: Meine Bestrafung

Ich bin ungehorsam gewesen. Ich habe tagsüber hier gewichst bis ich einen Orgasmus hatte und musste es am Abend meine Mann beichten. Außerdem fragte ich ihn, ob ich hier ein Pissvideo von mir einstellen darf.
Mein Mann schaute mich ernst an, nahm meine Hand und brachte mich in den Keller. Hier gibt es einen Raum, in dem spezielle Behandlungen möglich sind. Ich musste mich entkleiden.
An der Decke gibt es einen Ring, mit einer Kette, die sich auf unterschiedliche Höhen einstellen lässt. Mein Mann legte mir Manschetten um die Armgelenke und befestigte mich an dieser Kette. Dann band er meine Titten ab und spannte Gummiringe um die Nippel, aber so fest, dass sofort ein stechender Schmerz entstand, der mit die Tränen in die Augen schießen ließ.
Mit einer Lederpeitsche ging er um mich herum und stimulierte die Haut. Nach und nach wurden die Schläge fester, ich begann zu stöhnen, der Fotzensaft begann zu laufen.
"Du geile Sau", fing er an. "Wem gehörst du?"
"Dir Herr!", stöhnte ich.
"Wer darf ich heiß machen?"
"Du Herr."
"Vergiss das nicht."
Und im gleichen Moment fuhr die Peitsche zweimal sehr hart über meinen Rücken und Arsch. Ich heulte auf. Tränen liefen über mein Gesicht. Meine Beine zitterten.
"Ich bin dein Herr."
Und schon wieder klatsche die Peitsche. Die Haut brannte wie Feuer. Der nächste Schlag war so hart, dass ich die Kontrolle verlor und die Pisse nicht mehr halten konnte.

Er nahm nun eine andere Peitsche mit einem flachen Lederstück und ließ sie auf die Brüste und die eh schon empfindlichen Nippel klatschen. Ich heulte auf vor Schmerz und Geilheit und wieder lief mir Pisse davon.
"Du sollst für mich pissen. Los"
Er schlug mir auf die Fotze und dann zweimal quer über die Beine.
"Los piss du Sau"
Ich ließ es laufen. Er wichste seinen Schwanz und schlug über meinen Arsch.

Dann legte er mir ein enges Halsband an. Zwischen den Fußgelenken befestigt er eine Stange, so dass ich breitbeinig stehen musste. Dann löste er die Kette an der meine Arme befestigt waren. Ich beugte mich nach vorn. Die Kette vom Halsband befestigte er an der Stange zwischen den Beinen. Nun stand ich gebeugt, konnte weder vor noch zurück, weder rauf noch runter. Ich präsentierte ihm meinen Arsch und meine Fotze.
Als erstes zog er mir einen Striemen mit einer Reitgerte über den Arsch. Die Tränen flossen erneut. Das Halsband war eng, ich keuchte.

Nun begann er mit seinen Fingern meine Fotze zu befingern und schob sie mir in den Arsch. Einen nach dem anderen, so weitete er meine Arschfotze. Zwischendurch wichste er meinen Kitzler, ich zitterte vor Geilheit. Dann spürte ich eine warme Flüssigkeit, er pisste meine Fotze an, ließ seine Pisse über meinen Arsch und Rücken laufen. Ich leckte seinen Schwanz sauber und hart. Den schob er mir dann in den Arsch. Bei jedem Stoß schlug er zu, mit der flachen Hand auf den Arsch.
"Ich will dich schreien hören."
Und ich schrie. Als er die Nippel umdrehte, war es mehr Schmerz als Lust. Ich dachte daran das Passwort zu sagen, sagte es aber nicht. Und dann spritzte er ab, in den Arsch. Er zog den Schwanz heraus und ich sollte die Soße festhalten. Dann begann er meine Fotze und das Arschloch zu lecken. Nun durfte ich seine Soße herauslaufen lassen. Er leckte und saugte die Clit kurz vor meinen Orgasmus. Ich zitterte vor Geilheit. Bettelte ihn an mich zu erlösen. Meine Arme taten weh, ich stöhnte, mein Fleisch brannte. Dann holte er einen Vibrator, den er an meine Clit presste, während sich im Orgasmus zuckte und schrie, spürte ich ich erneut die Lederklatsche auf meinem Arsch. Es war eine wahnsinnige Mischung aus Geilheit, Schmerz, Lust und Erlösung.

Er öffnete meine Fesseln. Ich duschte und legte mich auf das Bett. Mein Körper tat mir weh. Ich hatte Striemen, die brannten. Er küsste sie und rieb mich mit einem Öl ein. Mein Körper glänzte vor Öl. Seine Hände waren überall. Er schob mir seine Finger in den Arsch, in die Fotze und rieb die Clit. Ich bin noch einmal gekommen, diesmal lang anhaltend und sehr entspannend.