Story: An der Autobahn

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von (gelöschter User) am 18.7.2009, 19:09:28 in Er+Er

An der Autobahn

Meine Streifzüge durch Münchens schwule Szene habe ich ja schon mehrfach beschrieben. Es gibt neben dem Sex "ohne Worte" auch hin und wieder sogar Gespräche. So hat mir neulich ein Mann aus der Gegend um Ansbach ein paar gute Tipps zu Autobahnparkplätzen gegeben.
Etwa 10 Tage später war ich dann beruflich unterwegs und es war unmöglich an dem von ihm beschriebenen absoluten Geheimtipp ohne diesen Platz zu inspizieren, vorbeizukommen.
Es kam hinzu, dass mich dieser Parkplatz auch fast magisch angezogen hat. Ich glaube, dass mich eigentlich alle geilen Treffpunkte der Bi- / schwulen Szene magisch und stark anziehen.
Ich also in den Parkplatz reingefahren. Ca. 14 Uhr gutes Wetter. Der Parkplatz liegt am Hang. "Unten an der Straße" nur wenige Autos geparkt. Alle aber ganz leer. Das ist immer ein sicheres Zeichen für "den gesuchten" Betrieb. Die Lust in mir steigt unmerklich hoch.
Also den Hang auf einem breiten Weg hoch. Etwas erhöht zur Fahrbahn und zum Parkplatz eine kleine Terrasse. Niemand zu sehen. Nicht ungewöhnlich.
Aber ein kleiner Trampelpfad war da, unübersehbar, über eine kleine Grünfläche hin zu ein paar Bäumen. Ok.
Da muss es lang gehen. Die Lust in mir steigt. Mein Schwanz wird schon spürbar. Ich meine auch schon den typischen Duft zu schmecken.

Über die Grünfläche auf die paar Bäume zu. Angestrengter Blick. Niemand zu sehen. Kurz vor den Bäumen sehe ich wie es links eine kleine Senke hinunter geht. Aha.
Was liegt da rechts vom Weg?
Ein aufgerissenes Kondompäckchen. und da? noch eins.
Dort ein paar hingeworfene Tempotaschentücher.
Es wird. Hier ist was los. Der Typ aus Ansbach hat wohl nicht übertrieben. Meine Geilheit kommt. Gut.
Die nächsten 50 Meter waren solchermaßen von gebrauchten Kondomen und Kondomtütchen übersät, wie ich es noch nie gesehen habe. Manchen mag das stören. Mich turnt das an….. . Und wie.

Mein Schwanz steht nun und drückt in der Hose. Ich fasse mir dann sogleich mal in den Schritt. Denn gleich treffe ich sicher auf "Mann oder Männer" und damit signalisiere ich "Ich gehöre dazu", weil ich bestimmt schon beobachtet oder gesehen werde.

Und dann tatsächlich hinter einer kleinen Biegung - eine ganze Gruppe Männer - eng beieinander stehen. Gehe drauf zu. Geselle mich dazu.

In der Mitte dieser Gruppe steht einer, in der unverkennbaren leicht nach vorne gebückten Haltung. Wie sah er aus? Etwa 50 Jahre alt. Volles Haar. Mittlerer Bauch. Sehr behaart. Ein Bär.
Die Hose ganz ausgezogen. Schuhe aber "wieder" an.
Hinter ihm mit steifem Schwanz, ein süßer vielleicht 30 jähriger schlanker großer und blonder Mann. Alle kitschigen Klischees sind doch erfüllt……
Ich komme gerade dazu wie dieser dem Älteren seinen geilen schlanken Schwanz in den Arsch schiebt. Etwas schnell. Ohne langes raus rein und ohne das längere drücken. Die Arschfotze des Älteren scheint gut eingeölt zu sein.
Die Anderen, vielleicht 4 oder 5 Männer, die dabei stehen, haben alle die Hose offen oder zum Teil herabgezogen, ihre Schwänze in der Hand, wichsen diese und schauen den Beiden zu.
Ich stelle mich näher dazu.
Werde noch geiler als ich es ohnehin schon war.
Öffne meine Hose. "mein Nebenmann", Mittvierziger, etwa 10 Zentimeter kleiner wie ich, glatt rasiert -auch am Pimmel, beobachtet mich unverhohlen und ganz genau. Kaum dass ich meine Hose offen habe, hat er auch schon seine Hand an meinem Schwanz. Genau das will ich ja erleben. Oh wie geil. Oh wie schön. Ich schiebe meine Hose flink runter bis zu den Oberschenkeln. Fasse ihm an seinen ausgesprochen schönen ganz geraden Schwanz. Die Vorhaut zurückgeschoben. Die Eichel prall und fest.
Er dreht sich mir näher zu. Er duftet sehr angenehm. Er umfasst ganz behutsam meinen Schwanz. Seine andere Hand wandert zu meinem Rücken und meinem Po. Er streichelt meinen Po. Hitze steigt in mir auf.
Ich knöpfe mein Hemd auf. Zum Glück habe ich heute kein Unterhemd drunter.
Sein Kopf nähert sich mir. Sein Blick leicht fragend. ich nehme sein Angebot an. Öffne meine Lippen im Moment als wir uns annähern. Unser e Zungen finden sich. Er küsst herrlich und so zärtlich.
Seine Hände wandern zu meinen Brustwarzen. Meine Hände über seinen Rücken.
Ich vergesse, dass ich auf einem Autobahnparkplatz bin und um uns rum noch andere Männer stehen. Die können sich nun an uns und den beiden Fickenden erfreuen.
Wir küssen lange und intensiv. Wir blasen zärtlich gegenseitig unsere Schwänze. Seine Finger umspielen meine Arschrosette. Einen Finger schiebt er nach einiger Zeit auch ganz langsam hinein. Er fickt mich mit seinem Finger ganz langsam. Ganz behutsam. Ich stehe dabei „ganz breit“ und gehe etwas in die Knie.
Ich lecke seine Brustwarzen und necke diese auch mit meinen Zähnen. Er leckt auch meine. Wir verschmelzen ineinander. Und küssen uns immer wieder. Immer wieder kommt auch mein Höhepunkt näher, aber immer wieder kann ich diesen noch verschieben und hinauszögern.
Ich vergehe vor Lust. Ich merke nicht, wie die Zeit vergeht. Und wie unendlich komisch und auch ein wenig abartig das doch aussehen mag. Einfach so halbnackt an der Autobahn zu stehen und sich zu liebkosen, sich zu lecken und zu küssen. Und dabei beobachtet und gesehen werden. Fremde Männer und auch er, ein Fremder und doch Vertrauter.
Der Ficker kommt laut stöhnend und zieht seinen Schwanz, mitsamt Kondom, bedächtig aus dem geilen behaarten Arsch des Älteren. Er tritt zur Seite, reinigt sich mit dem berühmten Taschentuch, zieht die Hose hoch und schon tritt aus der Männergruppe der nächste hinter den Älteren. Der Ältere reicht ihm einen Gummi (ausgesprochen vorbildlich, aber so muss es einfach sein, denn wir wollen ja alle auch in 10 oder auch 20 Jahren uns noch so vergnügen) reibt etwas Gel aus einer kleinen Tube über seine Arschfotze. Und - Schwupps - versenkt auch dieser andere seinen Schwanz im Arsch des Älteren. Dieser ist aber sehr ungestüm und rammelt und fickt als ob es kein Morgen gäbe. Genauso schnell wie begonnen ist dieser Fick dann auch zu Ende.
Und der nächste ist an der Reihe.

Mein Lover und ich genießen noch lange unsere traute Zweisamkeit ( trotz der Zuschauer sicher auch ein wenig wegen der Zuschauer) und auch unsere Zärtlichkeit bis zum Kommen und fast gleichzeitigem Abspritzen. Das Kommen hier war unendlich tief und lange anhaltend. Ich meine zu schweben und zu fliegen.
Später bei der Weiterfahrt dann die Erkenntnis, wie schon oft, ich weiß nicht mal wie er heißt. Und Wiedersehen? Wiedersehen wird es keines geben. Wiedersehen gibt es meistens nicht.
Männersex ist einfach einmalig. Schnell direkt und schon wieder fast ohne Worte.
(Falls es jemanden interessiert - der Parkplatz beginnt mit R, liegt in Baden-Württemberg. Mehr wird aber nicht verraten.)

Kommentare

  • Robin69
    Robin69 am 21.07.2009, 13:28:48
    Sehr schön beschrieben, dein Erlebnis! Ja, das mit dem Wiedersehen ist wohl immer so - vielleicht auch gut so.... und auf diesem PP habe ich auch schon einige richtig geile Erlebnisse gehabt;-)))
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